Cover-Bild Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
Band 1 der Reihe "Empire of Sins and Souls"
(48)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 02.09.2024
  • ISBN: 9783426468494
  • Empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
Beril Kehribar

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz

Roman | Band 1 der spicy Dark Romantasy der bekannten SPIEGEL-Bestseller-Autorin
Wenn dein Tod erst der Anfang ist und im Vorhof zur Hölle die Liebe lauert
»Das verratene Herz« ist der Auftakt der Pageturner-Trilogie »Empire of Sins and Souls« von Bestseller-Autorin Beril Kehribar: Dark Romantasy mit einem morally gray cast und einer Heldin, für die der Tod nicht das Ende ist.
Zoé Durand ist eine Sünderin. Eine Lügnerin, eine Prostituierte und eine berüchtigte Diebin. Nach einer schicksalhaften Nacht muss sie sich einen weiteren Titel auf ihre Liste schreiben: Mörderin. Kein Wunder, dass sie sich nach ihrer Hinrichtung in Xanthia wiederfindet, der letzten Station vor den Toren der Hölle. Plötzlich sieht Zoé sich hungrigen Xathyr ausgesetzt, die nach den Sünden in ihrem Blut gieren. Da kommt es gerade recht, dass der attraktive Xathyr-Graf Alexei ihr einen Pakt anbietet: Sie soll drei Relikte für ihn stehlen – im Gegenzug für ihre Freiheit. Doch gerade, als Zoé denkt, sie hätte Xanthias gefährlichste Dämonen schon kennengelernt, taucht der dunkle Prinz Kaspar auf – Alexeis größter Feind und jener Xathyr, vor dem der ganze Hof in Angst lebt. Zoé ist von Kaspars Schatten gleichermaßen abgestoßen und fasziniert. Noch ahnt sie nicht, dass sie weder Kas noch Alexei vertrauen sollte …
Diese Tropes sind enthalten (Auswahl):

- strangers to lovers
- emotional scars
- Touch her and die / Touch her and I kill you!
- Who did this to you?
Spicy Fantasy mit Gothic-Touch für eine erwachsene Zielgruppe
Beril Kehribar ist die Bestseller-Autorin der düsteren New-Adult-Dilogie »Schattenthron«. Mit »Empire of Sins and Souls« hat sie eine Fantasy-Liebesroman-Trilogie voller Intrigen, Geheimnisse, blutrünstiger Dämonen und sexy Höllenfürsten geschrieben.
Die Dark-Romantasy-Geschichte geht weiter in »Empire of Sins and Souls 2: Das gestohlene Herz« und wird abgeschlossen in »Empire of Sins and Souls 3: Das zerrissene Herz«.
»Düster, sinnlich, herzzerreißend. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.« – Carina Schnell 
»Dieses Buch lebt von düsterer Romantik und einem tragisch-schönen Erzählton vor seiner bitterbösen Kulisse. Ich bin hoffnungslos verliebt!« – Juli Dorne
Diese Trilogie beinhaltet Themen, die bei manchen Menschen ungewollte Reaktionen auslösen können. Bitte achtet daher auf die Liste mit sensiblen Inhalten, die wir im Buch zur Verfügung stellen.

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.12.2024

Stark angefangen, stark nachgelassen

0

Das Cover ist mal was neues und vor allem der Kontrast von Rot und Weiß gefällt mir, vor allem auch mit dem Farbschnitt.
Wir lernen Zoé am Anfang hauptsächlich als ihr Alter Ego Claire kennen, eine starke ...

Das Cover ist mal was neues und vor allem der Kontrast von Rot und Weiß gefällt mir, vor allem auch mit dem Farbschnitt.
Wir lernen Zoé am Anfang hauptsächlich als ihr Alter Ego Claire kennen, eine starke Frau, die tut was sie tun muss, um zu überleben. Die Person gefällt mir als Charakter sehr gut, sie hat Tiefe und Persönlichkeit, es hat wirklich Spaß gemacht, den ersten Teil zu lesen.
Kurz nach ihrer Ankunft in Xanthia als Zoé, wird der Hauptcharakter leider recht flach und langweilig, sie hat fast alles von ihrer Stärke und ihrer Persönlichkeit verloren und richtet sich nur noch nach Alexei aus und war stellenweise sogar wie ein kleines folgsames Hündchen, das nach seinem Herrchen sucht. Für eine Frau, die Angst vor Gefühlen hat, geht der Beginn der Liebesgeschichte viel zu schnell für meinen Geschmack. Ich habe auch nichts gegen spicy Szenen, allerdings waren die meiner Meinung nach auch teilweise eher flach und an unpassenden Stellen, als wollte man halt einfach solche Szenen halt unbedingt im Buch haben. Dadurch wurde die Geschichte, deren Idee ich absolut überzeugend und mega fand, sehr flach und reduziert. Die Stellen, in denen es um die Suche der Relikte ansich geht hingegen sind wirklich sehr gut, konnten das ganze aber leider nicht wirklich rausreißen.
Der Schreibstil war zum Großteil wirklich sehr schön und hat mir sehr viel Spaß gemacht zu lesen, gerade der Anfang wie gesagt und es waren sehr viele spannende Szenen dabei, wo ich das Buch kaum weglegen konnte. Daher finde ich es wirklich sehr schade, dass Zoé ansonsten ein eher schwacher Charakter geworden ist.
Fazit: Das Buch hat sehr stark angefangen und dann sehr stark nachgelassen. Ich werde daher auch die weiteren Bände höchst wahrscheinlich nicht lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.10.2024

Düstere Romantasy mit zäher Handlung

0

Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen und neugierig auf mehr gemacht. „Empire of Sins and Souls“ ist das erste Buch, das ich von Autorin Beril Kehribar gelesen habe.

Das Cover ist düster mit ...

Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen und neugierig auf mehr gemacht. „Empire of Sins and Souls“ ist das erste Buch, das ich von Autorin Beril Kehribar gelesen habe.

Das Cover ist düster mit detaillierten Rosen. Ich finde es sehr ansprechend. Den Farbschnitt mag ich auch, wobei ich diesen nicht unbedingt brauche. Im Gegensatz zu der Innengestaltung, denn diese finde ich mega! Ich musste mir beim Lesen immer wieder die Charaktere anschauen, um sie mir besser vorzustellen. Die Widmung und das Vorwort der Autorin haben mich berührt. Außerdem habe ich mir die Playlist zum Buch angehört und finde sie sehr passend zusammengestellt.

Die Charaktere sind speziell. Mit Zoé habe ich von Anfang an mitgefiebert und sowohl ihren Hass als auch ihren Schmerz nachvollziehen können. Sie ist mir aufgrund ihres starken Charakters sympathisch. Ich mag ihre Handlungen und finde es toll, dass die Autorin ihr Platz für eine Charakterentwicklung lässt. Nach und nach verschwindet ihre anfängliche Stärke leider, sodass man ein komplett neues Bild von ihr erhält. Das hat mich insgesamt enttäuscht und verunsichert. Warum lässt sich Zoé plötzlich in Xanthia wie ein Spielball hin und her spielen?

Von vornherein sind alle Charaktere aus Xanthia unnahbar und manipulativ. Graf Alexei wirkt geheimnisvoll und erinnert mich von der Art her an Rhysand, obwohl ich die beiden eigentlich gar nicht miteinander vergleichen möchte. Ich persönlich mag Alexei nicht. Mit Nika und Roman konnte ich ebenfalls nicht viel anfangen. Weitere Nebencharaktere sind mir zu kurz gekommen.

Die Anziehung zwischen Zoé und Alexei wird zu Beginn toll beschrieben. Anschließend halten sie sich zwar auf Abstand, aber lernen sich dennoch respektvoll kennen. Dies kennt Zoé aus ihrem vorherigen Leben überhaupt nicht. Sie fühlt sich von ihm angezogen, obwohl Alexei vielleicht dreimal im Buch einen Auftritt hat und sie mit verschiedenen Mitteln manipuliert. Demnach habe ich gegen Ende des Buches die gemeinsamen Spice-Szenen der beiden als sehr unangenehm empfunden. Schnell wird klar, dass Graf Alexei nicht der Love Interest der Protagonistin bleiben wird, zudem im Klappentext der Auftritt von Prinz Kaspar angedeutet wird.

Die Geschichte startet sehr düster. Im Buch erfährt man zuerst einiges über Zoés ursprüngliches Leben und anschließend über ihre aktuelle Situation in Xanthia. Zum ersten Mal in ihrem Leben kann Zoé in Xanthia sein, wer sie wirklich ist. Jedoch nicht von langer Dauer, da sie für Alexei drei Relikte stehlen soll... Ich habe die ersten Seiten des Buches begonnen und musste es erstmal sacken lassen. Aus diesem Grund bin ich nicht mit der Geschichte warm geworden.

Ich sehe das Potential der Geschichte, aber die Plottwists machen mich eher wütend, als dass sie mich zum Weiterlesen motivieren. Außerdem bekommt man nur Häppchen, was für mich den Spannungsaufbau gehemmt, statt aufgebaut hat. Vieles hat für mich keinen Sinn ergeben. Bestimmte Szenenwechsel sind sehr wirr ohne Übergang geschrieben. Die Xathyr habe ich ehrlich gesagt auch noch nicht hundertprozentig verstanden. Momentan stelle ich sie mir als eine Art Mix aus Vampir und Fae vor.

Insgesamt habe ich mir von diesem Buch mehr erhofft. Die düstere Atmosphäre mag ich sehr, aber alles vulgäre hätte ich persönlich nicht gebraucht. Von mir gibt es nur bedingt eine Leseempfehlung. Bewertet habe ich das Buch mit 2,5 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.09.2024

Mehr erwartet

0

Das Cover des Buches ist wunderschön, auch der Farbschnitt passt perfekt zum Buch. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und macht es auch einfach ins Buch hinein zu kommen. Die Spice ...

Das Cover des Buches ist wunderschön, auch der Farbschnitt passt perfekt zum Buch. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und macht es auch einfach ins Buch hinein zu kommen. Die Spice Szenen sind angenehm geschrieben und nicht all zu Vulgär.
Es geht um Zoé die nach ihrer Hinrichtung nach Xanthia, den Vorort der Hölle, kommt. Dort trifft sie auf Graf Alexei der ihr einen Deal anbietet den sie nicht abschlagen kann. Sie soll für den Grafen von Xanthia drei Relikte stehlen um wieder zurück ins Leben zu kommen. Im Laufe des Buches nähern sich Zoé und Alexei an.
Alles in allem ist das Buch gut geschrieben und auch die Story spannend, allerdings finde ich es schade dass der Klappentext sehr viel ( meiner Meinung nach zu viel ) von der Geschichte verrät. Dennoch kann ich das Buch empfehlen und freue ich mich auf die weiteren Bände der Reihe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.12.2024

Ich bin leider enttäuscht

0

Das Buch hatte ich mir so cool vorgestellt, aber leider wurde ich enttäuscht. Und ich ärgere mich jetzt über mich selbst, weil ich es erst nicht lesen wollte – schließlich kann man nicht alles lesen – ...

Das Buch hatte ich mir so cool vorgestellt, aber leider wurde ich enttäuscht. Und ich ärgere mich jetzt über mich selbst, weil ich es erst nicht lesen wollte – schließlich kann man nicht alles lesen – und mich dann doch für das Buch entschieden hatte.

Die Idee der Geschichte fand ich super: Starke Protagonistin landet in der Vorhölle mit blutrünstigen Monstern und einem heißen Grafen? Ich bin dabei 🔥

Leider mochte ich die Protagonisten nicht. Zoé widerspricht sich in einer Tour, bleibt ihren Prinzipien nicht treu und handelt oft unüberlegt. Aufgrund ihrer Vergangenheit hätte ich ihr Verhalten ganz anders eingeschätzt, so wirkt es irgendwie unpassend. Und Alexei? Den kenne ich eigentlich gar nicht. Ich kann auch nicht nachvollziehen wie sich die Lovestory entwickelt, ich fühle hier einfach nichts. Wenn ich den Grafen nicht kennengelernt habe, wie hat es Zoé geschafft? 🤔

Die Welt ist theoretisch sehr spannend gemacht, es ist alles schön düster. Leider habe ich das Gefühl auch nicht genau zu wissen, wie alles aufgebaut ist und wie alles aussieht oder gar funktioniert. Grundsätzlich fehlen mir bei dem Buch einfach sehr viele Details.

Im großen und ganzen weiß ich also nach 400 Seiten zu wenig und das was ich erfahren habe, war nicht spannend genug um mich von dem Buch zu überzeugen. Und ehe ihr nach dem Spice in der Geschichte fragt: Es waren spicy Szenen vorhanden, die waren aber leider auch nicht so wirklich meins und wirkten teilweise eher unpassend. Sehr viel der Geschichte war vorhersehbar und auch etwas chaotisch. Ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt wissen möchte, wie es weiter geht 🙈

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.12.2024

Sünde, Opfer und Leid

0

Fantasy gehört schon seit langem zu meinen Lieblingsgenres und in der letzten Zeit bin ich auch immer öfter mit Romantasy in Berührung gekommen. Dies hier war aber für mich das erste Mal, dass ich eine ...

Fantasy gehört schon seit langem zu meinen Lieblingsgenres und in der letzten Zeit bin ich auch immer öfter mit Romantasy in Berührung gekommen. Dies hier war aber für mich das erste Mal, dass ich eine dark Romantasy gelesen habe und ich denke, es wird auch eher bei diesem einen Mal bleiben.
Die Idee von Autoin Beril Kehribar fand ich ausgesprochen interessant, was auch der Grund war, warum ich zu dem Buch gegriffen habe. Moralisch fragwürdige Charaktere, ein düsteres Setting in der Vorhölle, eine romantische Liebesgeschichte, klang für mich nach vergnüglich-spannenden Lesestunden. Leider wurde ich auf ganzer Linie enttäuscht.
Zoé ist in mehr als einer Hinsicht ein fragwürdiger Charakter, nicht nur auf Grund ihres Berufes im horizontalen Gewerbe und weil sie sich ihr spärliches Einkommen mit Diebstählen aufbessert. Beides Dinge die ich noch am besten nachvollziehen konnte. Zoés Gedanken, die sich ständig im Kreis drehten und ihre Handlungen konnte ich da schon weniger verstehen. Autorin Beril Kehribar schreibt bereits im Vorwort, dass Zoé Zeit braucht, um zu wachsen und zu lernen und man ihr diese Zeit geben soll. Daher war ich darauf eingestellt, dass ich anfangs so meine Schwierigkeiten mit der Protagonistin haben werde. Dafür habe ich mir bei dem Hinweis aber auch erwartet, dass ich irgendeine Art von Charakterentwicklung erleben werde. Leider ist dies aber nicht der Fall. Mir ist bewusst, dass dies der erste Band einer drei bändigen Reihe ist, aber ein wenig Wachstum hätte man auch im ersten Band unterbringen können.
Die romantische Liebesgeschichte habe ich auch schmerzlich vermisst. Weder war für mich nur der Hauch von Romantik zu spüren, noch konnte ich Liebe erkennen. Aber vielleicht kommen auch diese Dinge erst in den nächsten Bänden vor. Im vorliegenden Teil gab es nur einige sehr explizite Szenen, bei denen es um den Akt an sich, Gewalt und Lust ging, aber mehr auch nicht.
Über die Welt an sich kann ich leider nicht viel sagen. Weder ist mir klar in welcher Zeit noch an welchem Ort der Roman spielt. Die Welt der Lebenden klang für mich sehr Französisch, während die Vorhölle slawisch wirkte. Alles sehr unklar. Dies gilt auch für die Handlung an sich. In groben Zügen ist mir bewusst, warum es geht und in welche Richtung sich das Ganze entwickeln wird. Doch an vielen Stellen habe ich den Faden verloren, weil es einfach nur verwirrend und langatmig war. Anscheinend hat mein Kopf da öfter eine Pause eingelegt.
Nach Abschluss des Buches bleibt bei mir das Gefühl über, dass die Autorin vor allem mit ihren expliziten Szenen schockieren möchte. An vielen Stellen wurde es mir fast zu viel. Die Handlung blieb da leider auf der Strecke.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere