Cover-Bild Fighting Hard for Me
Band 3 der Reihe "Was auch immer geschieht"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 24.11.2021
  • ISBN: 9783736316539
Bianca Iosivoni

Fighting Hard for Me

Nichts geht über diese Freundschaft. Nichts. Erst recht keine blöden Gefühle.

Geschafft! Mehr als ein Jahr lang war Sophie unglücklich in ihren Mitbewohner und besten Freund Cole verliebt, aber nun ist sie endlich über ihn hinweg. Doch ausgerechnet jetzt gesteht er ihr seine Gefühle! Sophie kann es nicht fassen. Und erst recht nicht kann sie es wagen, ihr Herz derart in Gefahr zu bringen, wo es doch so lange gedauert hat, es zu heilen. Also schlägt sie Cole ihren selbst getesteten und für gut befundenen Zwölf-Punkte-Plan vor, um ihm dabei zu helfen, sich wieder zu entlieben. Allerdings hat sie nicht damit gerechnet, dass die gemeinsame Zeit mit Cole das Kribbeln zwischen ihnen nicht löschen, sondern neu entfachen könnte ...

"Die Geschichte von Sophie & Cole hat mir Schmetterlinge in den Bauch und ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Ein absolutes Herzensbuch." MARIESLITERATUR

Die WAS AUCH IMMER GESCHIEHT -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Bianca Iosivoni:

1. Finding Back to Us
2. Feeling Close to You
3. Fighting Hard for Me

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2022

Leider eine Enttäuschung

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Charaktere:
Cole und Sophie habe mir in diesem Band leider überhaupt nicht gefallen. Die ganze Lockerheit zwischen den beiden war nicht mehr vorhanden. Ich konnte auch mit ihnen einzeln nicht viel anfangen.

Schreibstil:
Der ...

Charaktere:
Cole und Sophie habe mir in diesem Band leider überhaupt nicht gefallen. Die ganze Lockerheit zwischen den beiden war nicht mehr vorhanden. Ich konnte auch mit ihnen einzeln nicht viel anfangen.

Schreibstil:
Der Schreibstil war locker und lies sich flüssig lesen. Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Cole und von Sophie in der Ich-Perspektive.

Cover: Ich liebe das Cover so sehr. Alle 3 zusammen sehen einfach bezaubernd aus.

Fazit:
Ich hatte sogehofft dass es ein eigenes Buch über die beiden gibt. Ich hab mich so unglaublich auf dieses Buch gefreut!
Leider bin ich etwas von der Geschichte enttäuscht.
Die Lockerheit und der Spaß zwischen den beiden konnte für mich nicht so gut rübergebracht werden wie in Band 2.
Auch war alles eher Oberflächlich und steif und hatte nicht wirklich Tiefe.
Es war auch sehr vorhersehbar, dass der Plan nicht aufgeht und die beiden am Ende natürlich zusammen sind.
Der Plan an sich ist auch etwas nebensächlich behandelt worden und untergegangen im Rest der Geschichte.
Wobei der Rest nicht wirklich eine Geschichte war, denn viel passiert ist nicht.
Ich hätte mir gewünscht dass die verschiedenen Phasen des Plans mehr hervorgehoben werden und mehr beschrieben werden.
Alles in allem ein netter Zusatz zu den zwei anderen Bänden.

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Veröffentlicht am 19.02.2022

Ein Plan, der nach hinten losgeht

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Sophies Zwölf-Punkte-Plan, um jemanden zu entlieben, hilft. Ganz sicher! Sie kann es bestätigen, denn im vergangenen Jahr hat sie alle Punkte erfolgreich abgearbeitet, um über ihren besten Freund und WG-Mitbewohner ...

Sophies Zwölf-Punkte-Plan, um jemanden zu entlieben, hilft. Ganz sicher! Sie kann es bestätigen, denn im vergangenen Jahr hat sie alle Punkte erfolgreich abgearbeitet, um über ihren besten Freund und WG-Mitbewohner Cole hinwegzukommen. Cole, der dafür bekannt ist, dass er Beziehungen beendet, sobald sie ernster werden, und der nie wusste, dass Sophie heimlich in ihn verliebt war. Gerade, als sie sich sicher ist, dass sie keine Gefühle mehr für ihn hegt, gesteht er ihr jedoch seine Liebe! Um ihn als besten Freund nicht zu verlieren, sobald die Beziehung in die Brüche geht, schlägt sie ihm daher ihren eigens erprobten Zwölf-Punkte-Plan vor und bietet ihm ihre Unterstützung an. Wer konnte allerdings ahnen, dass es zwischen den Freunden bald mehr funkt denn je?

Das Cover hat mir wie bei dem Vorgänger „Feeling Close to You“ gut gefallen. Die Gestaltung erinnert mich auch hier an Alkoholfarben, wobei ich mir einen farblichen Akzent gewünscht hätte. In der Kombination aus Lila und Rosa sieht es sehr verspielt aus, jedoch fehlt mir wahrscheinlich eine dritte Farbe als Blickfang, um das ganze noch interessanter wirken zu lassen.

Was die beiden Hauptpersonen Sophie und Cole betrifft, bin ich besonders bei Sophie hin und her gerissen. Sophie mochte ich zwar, weil sie sehr willensstark wirkt und hart für das arbeitet, was sie will. Auf der anderen Seite war es mir schlicht zu viel und fast schon im Gegensatz zu ihrem starken Willen, dass sie sich auf gefühlt jeder Seite fragt, was passiert, wenn sie sich doch auf ihren besten Freund einließe, sie will Cole schließlich als besten Freund nicht verlieren – teilweise kam es mir so vor, als läse ich immer wieder dieselben Sätze. Vielleicht hat mir eine offensichtlichere Verbindung zwischen ihren Ängsten in Bezug auf Cole und ihre Erfahrung mit ihren Eltern, die sie als kleines Kind verlassen haben, gefehlt. Cole hingegen mochte ich einfach. Er ist eine echte Frohnatur, locker und wahrscheinlich immer gut gelaunt. Und wahrscheinlich auch eine Mischung aus liebenswert und begriffsstutzig.

Die Idee des Zwölf-Punkte-Plans hat sich für mich sehr interessant angehört. Gefallen hat es mir besonders gut, dass der Plan auch im Vorsatz des Buches abgebildet wurde, sodass der Leser einen ersten Eindruck dessen bekommt, was im Laufe der Geschichte auf ihn zukommen wird. Die Abarbeitung des Plans während der Geschichte war auch gelungen, jedoch hat mir ein richtig tiefgreifender Einschnitt gefehlt. Ja, es gibt einen kurzen Moment, allerdings bin ich der Meinung, dass sich Sophie danach schlichtweg erwachsener hätte verhalten können. Mir hat Cole währenddessen schon fast leidgetan. Nichtsdestotrotz gab es die ein oder andere Szene (ohne spoilern zu wollen sage ich nur „Tanz“ und „Ton“), die zauberhaft war.

Dass die Geschichte in einem Happy End geendet hat, hat mich gefreut – allerdings nicht aus tiefstem Herzen, das muss ich zugeben. Möglicherweise lag es etwas an Sophie und ihren vielen Zweifeln, dass ich nicht zu 100 Prozent von der Geschichte überzeugt war. Allerdings habe ich das Lesen sehr genossen und bin froh um die Geschichte – wenn mir auch nach der Lektüre des Vorgängers „Feeling Close to You" nicht in den Sinn gekommen wäre, dass ich auch die Geschichte von Sophie und Cole gebraucht hätte – ich meine, eine sinngemäße Aussage steht im Nach- oder Vorwort. Wie dem auch sei: Ich wusste nicht, dass ich die Geschichte brauche, wurde aber letztendlich doch positiv überrascht!

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Veröffentlicht am 19.01.2022

Leider nicht ganz überzeugend

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Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und leider konnte es mich nicht ganz so begeistern wie erhofft. Für mich ist es der schwächste Band der Reihe und kommt für mich nicht an Band 1 und 2 ran. Der Schreibstil ...

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und leider konnte es mich nicht ganz so begeistern wie erhofft. Für mich ist es der schwächste Band der Reihe und kommt für mich nicht an Band 1 und 2 ran. Der Schreibstil von Bianca ist super schön, leicht und angenehm und es war schön, wieder zu der vertrauten Wohlfühlatmosphäre und den Charakteren zurückzukehren. Es hat sich angefühlt wie nach Hause kommen. Erzählt wird aus der Sicht beider Protagonisten was ich sehr mochte, vor allem die Gedanken von Cole haben mir gefallen, da er einfach so süß für Sophie schwärmt und man seine Unsicherheit spürt.

Cole und Sophie sind für mich sympathische und liebevolle Protagonisten, die ich auch in Band 2 schon lieb gewonnen habe. Man spürt die tiefe Freundschaft, die, die beiden verbindet.
Sophie ist intelligent, liebenswert und oftmals tollpatschig. Sie hat Angst zu sich und ihren eigenen Wünschen und Gefühlen zu stehen, und vor allem davor alles zu verlieren. Ich muss sagen, dass ich zwischendurch etwas von ihrem Verhalten genervt war und ich ihre Gedanken und Taten nicht immer nachvollziehen konnte. Da fand ich ihr Verhalten oft etwas unreif und naiv. Cole mag ich sehr gerne und ich konnte seine innere Zerrissenheit mit seinen Gefühlen verstehen. Er ist cool, lebt für seine Berufung als Gamingdesigner und für den Moment. Ihm fehlt oft der Ernst des Lebens. Ich hätte mir von ihm mehr Kampfgeist und Schlagfertigkeit gewünscht.
Beide machen es sich unnötig schwer und stehen sich selbst im Weg. Ich hätte mir von Cole und Sophie mehr Initiative gewünscht und eine Gefühlsexplosion.

Die Geschichte hat für mich toll begonnen, aber leider hat es sich nicht so entwickelt wie ich erhofft hatte. Die Spannung und die großen Emotionen haben mir gefehlt. Die Handlung bleibt lange auf der Stelle und geht wenig voran und vieles wiederholt sich. Für mich ist die Idee und das Potenzial der Geschichte nicht ganz ausgeschöpft, da hätte ich mir von Anfang an einen anderen Aufbau gewünscht, der es spannender und prickelnder gemacht hätte. Die Charaktere entwickeln sich für mich zu wenig weiter, sodass man kaum Veränderung spürt und leider auch nicht die großen Gefühle. Gerade der 12-Punkte-Plan, der eine große Rolle in der Handlung spielt, erschließt sich mir nicht ganz. Das Ende mit allen Charakteren aus der Reihe war ein schöner Abschluss.

Das Buch hat trotz allem, seine humorvollen, unterhaltsamen und bewegenden Momente. Und es gibt ein paar Gänsehaut-Momente, die ich geliebt habe. Insgesamt ist es eine schöne und leichte Friends-to-Lovers Geschichte die ich wirklich gerne gelesen habe. Eine Story die zeigt, dass aus tiefer Freundschaft, eine innige Liebe werden kann. Für mich ein nettes Buch für zwischendurch.
3,5/5

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Veröffentlicht am 05.01.2022

Leider nicht ganz überzeugend

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Endlich gibt es die heißersehnte Fortsetzung mit Sophie & Cole. Ich mochte die beiden schon im Vorgänger und wollte unbedingt wissen, wie sich deren Liebesleben weiterentwickelt. Kaum hielt ich das Buch ...

Endlich gibt es die heißersehnte Fortsetzung mit Sophie & Cole. Ich mochte die beiden schon im Vorgänger und wollte unbedingt wissen, wie sich deren Liebesleben weiterentwickelt. Kaum hielt ich das Buch in den Händen, musste ich auch schon direkt loslegen. Ich hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch und an die Autorin. Denn sie konnte mich bislang immer überzeugen und die Geschichte von Sophie und Cole könnte das absolute Highlight – DER krönende Abschluss der Reihe werden. Doch leider ließ es mich etwas enttäuscht zurück.
Angefangen vom Schreibstil der Autorin. Diese kam für mich ein wenig erzwungen vor, insbesondere die Dialoge – ganz anders als man von Bianca gewöhnt ist. Dadurch verlor ich mit den Seiten ein wenig die Motivation weiterzulesen.
Zudem empfand ich die Durchführung des 12-Schritte-Plans als sehr unlogisch. Ein 12-Schritte-Plan, um den Crush zu vergessen? Klingt interessant! Diesen dann aber gemeinsam mit dem Crush durchzuführen? Wie soll das bitte funktionieren? Da ist es doch eindeutig, dass es nicht den gewünschten Effekt erzielt.
Nichtsdestotrotz ist die Geschichte der beiden süß und ich liebe all die Charaktere. Mit Sophie hatte ich anfänglich Schwierigkeiten, eben deshalb, weil sie der festen Überzeugung war, dass der 12-Schritte-Plan notwendig ist (trotz ihrer Gefühle für ihn). Cole hingegen mochte ich von Beginn an am liebsten.
Dass bereits bekannte Protagnisten wieder auftauchten, wenn auch nur kurz, fand ich sehr schön, denn all die Charaktere im Allgemeinen sind einfach sehr liebenswürdig.
Obwohl mich das Buch nicht vollends überzeugen konnte, so fand ich die Geschichte keineswegs miserabel oder schlecht. Ich finde es einfach nur schade, dass es kein Highlight geworden ist und meine hohen Erwartungen nicht erfüllt werden konnten. Ich liebe Sophie & Cole und finde ihre Geschichte trotzdem bis zu einem gewissen Grad etwas Besonderes und bin der Autorin dankbar für die süße Geschichte der beiden.
Ich vergebe 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.05.2022

Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch

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Durch Parker und Teagan habe ich die Chaos-WG kennen- und lieben gelernt und war so froh, als es hieß, dass ich nochmal zurückkehren darf, um Sophies und Coles Geschichte zu erfahren. Doch irgendwie war ...

Durch Parker und Teagan habe ich die Chaos-WG kennen- und lieben gelernt und war so froh, als es hieß, dass ich nochmal zurückkehren darf, um Sophies und Coles Geschichte zu erfahren. Doch irgendwie war diesmal alles anders: die Harmonie in der WG war kaum noch spürbar, weil entgegen des Gefühls (aus Feeling Close to you), in der WG immer jemanden aus dem bunten Haufen anzutreffen, eher den Eindruck hatte, dass die einzelnen Leute nicht wirklich was miteinander zu tun haben wollten. Die Stimmung war einfach weg, die meiste Zeit war keiner zuhause oder jeder hat sich in seinem Zimmer abgekapselt. Das war einfach so mega schade, weil ich die WG so geliebt habe! Aber so? Eher nicht. Ähnlich ging es mir mit dem Knistern zwischen Sophie und Cole. Hätte man mich nach dem vorherigen Band gefragt, hätte ich auf die Frage nach den Funken zwischen den beiden klar mit JA! geantwortet. Genau deshalb hab ich mich so auf die beiden gefreut. Leider musste ich aber feststellen, dass die Entwicklung der Gefühle bei ihnen wohl in der Vergangenheit stattgefunden haben muss, da ich als Leser deren Gefühle nur erzählt bekommen habe, statt sie selbst in den einzelnen Situationen mitzuerleben. Bei Sophie war es für mich wenigstens noch halbwegs logisch, da ich von ihrer Seite eben schon früher den Eindruck hatte, dass sie mehr für Cole empfindet. Aber Coles Gefühle? Die waren scheinbar vom einen auf den anderen Tag da, ohne Grundlage, ohne
Entwicklung. Versteht mich nicht falsch, die Zeit, in denen wir Sophie und Cole erleben, passen sie super zusammen - aber sie hätten genauso gut einfach nur beste Freunde bleiben können, denn mehr war da für mich nicht. Leider war es dadurch eines der schwächeren Friends-to-Lovers Bücher für mich und ich vergebe 3/5 🌟

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