Leider eher schwach
Nichts im Gegensatz zu Band 1
Nichts im Gegensatz zu Band 1
Das Einzige, was für mich zählt, ist, dass du jetzt hier bist
Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein bisschen mehr erobert. Aber gibt es für sie beide überhaupt eine Chance? Oder müssen sie einsehen, dass manchmal nicht einmal die Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?
"Die Liebesgeschichte von Hailee und Chase ist nicht nur atemberaubend schön, sondern ehrlich, feinfühlig und der Inbegriff von Mut." STEHLBLÜTEN
Die mitreißende Fortsetzung von Falling Fast !
Die neue New-Adult-Reihe von Bianca Iosivoni:
1.
Falling Fast
2.
Flying High
Nichts im Gegensatz zu Band 1
Nichts im Gegensatz zu Band 1
Hailees Geheimnis ist ans Licht gekommen und ihre Gefühle zu Chase werden auf eine harte Probe gestellt. Kann ihre Liebe das überstehen?
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Genau wie im ersten Band wird abwechselnd aus Hailees und Chases ...
Hailees Geheimnis ist ans Licht gekommen und ihre Gefühle zu Chase werden auf eine harte Probe gestellt. Kann ihre Liebe das überstehen?
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Genau wie im ersten Band wird abwechselnd aus Hailees und Chases erzählt. Durch Hailees Ortswechsel treten ihre Eltern mehr in den Vordergrund und ihre Freunde stattdessen in den Hintergrund. Diese räumliche Trennung entschleunigt die Geschichte leider enorm und die Dynamik zwischen Chase und Hailee fällt fast komplett weg.. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, aber an Handlung passiert so gut wie nichts.
Spoilerwarnung(Auch bezüglich des ersten Teil, Falling Fast)
Flying High von der Autorin Bianca Iosivoni ist der zweite Band einer New Adult- Diologie.
Um die Handlungen in diesem Buch nachvollziehen ...
Spoilerwarnung(Auch bezüglich des ersten Teil, Falling Fast)
Flying High von der Autorin Bianca Iosivoni ist der zweite Band einer New Adult- Diologie.
Um die Handlungen in diesem Buch nachvollziehen zu können, ist es erforderlich das erste Buch gelesen zu haben, da der zweite Band direkt in die weiterführende Handlung einsteigt.
In Flying High dreht sich die Geschichte rund um Hailees geplanten Selbstmord und ihre Trauer(-bewältigung). Aber auch die Beziehung zu ihren Eltern, die bis dato nur am Rande vorkamen, gerät deutlich stärker in den Vordergrund.
Fazit:
Trauerbewältigung ist ein langer Prozess, der nicht immer geradeaus verläuft, sondern bei dem man auch Rückschläge in Kauf nehmen muss. Gerade im Hauptteil spiegelt sich das in Hailees Gedankenwelt deutlich wieder. Beim Lesen ist mir das leider aber etwas zu langatmig geschehen, da ich das Gefühl nicht losgeworden bin, die Protagonistion drehe sich nur im Kreis, ohne sich von der Stelle bewegt zu haben, sodass ich es zeitweise pausiert habe.
Aber ich bin froh, dass ich dieses Buch zuende gelesen habe, denn in den letzten 100 Seiten hat Hailees Gefühlswelt mich noch einmal mitreißen können.
Was ich dabei das Beste fand, war die versteckte Botschaft dahinter. Es wird einem Mut zugesprochen und auch, dass es völlig in Ordnung ist, wenn man sich nicht in Ordnung fühlt. Hilfe suchen und sie auch anzunehmen ist mutig. Man sollte sich dafür nicht schämen! Und manchmal tut es einfach gut, so etwas zu "hören".
Auch wenn die Reihe mit diesem Band abgeschlossen ist, bleiben doch ein paar offene Fragen zurück, wie es mit den einzelnen Personen weitergeht. Gerade bezüglich der Familie Whittaker wären ein paar weitere Informationen interessant. Allerdings vermittelt mir diese offenen Fragen auch das Gefühl, als würden die fiktven Charaktere gerade ihr Leben weiterleben in der großen weiten Welt.
Im Großen und Ganzen war es ein guter Abschluss der Reihe. Das Buch vermittelt eine schöne Botschaft und das Cover alleine ist schon in jedem Regal ein kleiner Hingucker.
3 von 5 Sternen !
Da mich „Falling Fast“ total begeistern konnte Mund mich gleichzeitig mit einem total unerwarteten Ende zurückgelassen hat, habe ich mich umso mehr auf „Flying High“ gefreut.
Ich habe mir zahlreiche Gedanken ...
Da mich „Falling Fast“ total begeistern konnte Mund mich gleichzeitig mit einem total unerwarteten Ende zurückgelassen hat, habe ich mich umso mehr auf „Flying High“ gefreut.
Ich habe mir zahlreiche Gedanken gemacht, wie die Geschichte weitergehen bzw. enden wird.
Doch bereits am Anfang des Buches kam die Ernüchterung. Alles hat sich irgendwie total in die Länge gezogen. Das schöne Flair von Fairwood ist nicht mehr da, weil Haylee wieder zu Hause bei ihrer Familie ist und es kommt eine lange Reihe von Gedankengängen auf den Leser zu.
Der Mittelteil der Geschichte war wirklich zäh.
Das Ende wurde dan zwar wirklich schön, doch irgendwie kam alles viel zu plötzlich und alles wurde so schnell abgearbeitet.
Meiner Meinung nach kommt dieser Teil leider überhaupt nicht an seinen Vorgänger ran.
Nachdem der erste Band dieser Dilogie mit einem wahnsinnig spannenden und schockierenden Cliffhanger geendet hatte, musste ich direkt zu Band zwei greifen, um zu erfahren, wie es denn nun mit Hailee und ...
Nachdem der erste Band dieser Dilogie mit einem wahnsinnig spannenden und schockierenden Cliffhanger geendet hatte, musste ich direkt zu Band zwei greifen, um zu erfahren, wie es denn nun mit Hailee und Chase weiter geht. Doch leider fand ich diesen größtenteils einfach nicht packend genug.
Zwar ist der Schreibstil noch immer locker leicht und bildlich, doch die Geschichte wollte einfach nicht mehr so richtig ins Rollen kommen. Bis weit über die Hälfte des Buches fand ich sie einfach nur langweilig und nichtssagend und dann traf Hailee zwischendrin auch noch eine Entscheidung, die so nullachtfünfzig und gleichzeitig absolut nicht nachvollziehbar für mich war, dass ich für die nächsten Kapitel dem Hörbuch einfach nur noch halb zugehört habe, was auch absolut ausreichte, ohne wirklich etwas zu verpassen. Überhaupt hat mir hier ein bisschen mehr von der eigentlich tollen Liebesgeschichte gefehlt. Außerdem kamen bei mir, trotz des teilweise wirklich traurigen Themas des Buches, absolut keine Emotionen rüber. Erst viel zu spät wurde es wieder interessanter und das Ende fand ich ebenfalls recht gelungen. Doch insgesamt konnte mich die Geschichte nicht vom Hocker reißen.
Auch Hailee ging mir, bei all ihren verständlichen Problemen, dieses Mal zeitweise wirklich auf die Nerven. Wirkte sie im ersten Band noch wenigstens teilweise lebenslustig und selbstbewusst, so war sie hier nur noch ein Jammerlappen. Aber auch sie konnte zum Ende hin noch einmal zeigen, was wirklich in ihr steckt. Zum Glück. Chase hingegen ist ein lieber Kerl, einer der charakterlich vielleicht nicht unbedingt auffällt, der aber irgendwie auch plötzlich keine Ecken und Kanten mehr hatte. Ansonsten hat sich bezüglich der Charaktere aber im Vergleich zum ersten Band nicht viel verändert.
Insgesamt mochte ich die Geschichte in ihren Grundzügen zwar ganz gern, aber so richtig überzeugen konnte sie mich dann doch nicht. Sie konnte mich nicht packen und auch nicht emotional abholen, was ich wirklich schade finde. Dennoch bin ich sicher, dass der eine oder andere bestimmt mehr Freude an ihr haben wird.