Cover-Bild Eine Bonnie kommt niemals allein
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Religion & Philosophie
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 24.05.2024
  • ISBN: 9783453606951
Bonnie Leben

Eine Bonnie kommt niemals allein

Meine Leben mit dissoziativer Identitätsstörung
Mit 18 erhielt sie eine Erklärung für die Gedächtnislücken und Blackouts, für die Schwere in ihrem Leben, die endlich Licht ins Dunkel brachte: Bonnie hat eine Dissoziative Identitätsstörung, früher auch multiple Persönlichkeitsstörung genannt. Sie weiß seitdem: Sie ist Viele. Viele unterschiedliche Personen leben in ihrem Körper: eine komplexe Reaktion auf schwere Kindheits-Traumata, zugleich ein wichtiger Überlebensmechanismus und eine große Last. Wie lebt man sein Leben, wenn man sich den Körper und die Lebenszeit mit anderen teilen muss? Was für Probleme und Strategien ergeben sich im Alltag und wie geht man damit um? Die Geschichte der Bonnies zeigt ihre Stärke und Resilienz, beantwortet zahlreiche Fragen zu einer faszinierenden Lebensrealität und informiert fundiert über eine Diagnose, die für viele nur in vagen Umrissen existiert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2024

Berührt, sensibilisiert und informiert!

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Die Diagnose der dissoziativen Identitätsstörung (DIS) war für mich als Psychologin nicht völlig neu. Im Rahmen des Studiums kamen dieses Störungsbild und vor allem die dabei verbundenen Lebenswelten allerdings ...

Die Diagnose der dissoziativen Identitätsstörung (DIS) war für mich als Psychologin nicht völlig neu. Im Rahmen des Studiums kamen dieses Störungsbild und vor allem die dabei verbundenen Lebenswelten allerdings sehr kurz - was sich ganz gut mit der leider sehr dünnen Repräsentation in der Gesellschaft, der Öffentlichkeit und Unterhaltungsmedien deckt. Wer schon einmal etwas von der DIS gehört hat, dann vermutlich höchstens weil ein Bösewicht in einem Thriller oder Horrorfilm sich in einem großen Plottwist als multipel herausgestellt hat. Was das genau bedeutet, woher das kommt und wie sich das für Betroffene äußert, lernen wir in diesen Filmen oder Büchern natürlich nicht. Umso wichtiger ist es, dass es Personen wie die Bonnies gibt, die Aufklärungsarbeit über diese Diagnose betreiben. Ich folge den Bonnies schon längere Zeit auf Social Media und habe bereits sehr viel von ihnen gelernt. Als sie ihr neues Buch - "Eine Bonnie kommt niemals allein" - angekündigt haben, war ich dementsprechend gespannt und habe mir ein Exemplar im Bloggerportal angefragt. Es folgt nun meine Rezension, welche aber eher weniger eine konkrete Bewertung des Buches, sondern eher eine Beschreibung meiner subjektiven Erfahrungen damit, sein soll.

Zuerst für eine bessere Einordnung die kurze Information, worum es sich bei einer DIS eigentlich handelt: Früher als multiple Persönlichkeitsstörung bekannt bezeichnet die DIS eine Person, die aufgrund von frühen traumatischen Erfahrungen in der Kindheit eigentlich aus vielen getrennten Persönlichkeiten besteht. Diese Identitäten können unterschiedlich stark ausgeprägt und voneinander abgetrennt sein und sind als Schutzmechanismus der kindlichen Psyche entstanden, um die Last des Traumas auf mehrere Personen zu verteilen. Das erste und wichtigste Learning dieses Buches würde ich also in diesem Zitat zusammenfassen:

"Wir sind nicht gefährlich oder krank. Wir sind viele, weil andere Menschen gefährlich und krank uns gegenüber waren."


Neben der Tatsache, dass eine Person mit einer DIS nicht gefährlich ist (zumindest nicht für andere Personen als sie selbst), hält "Eine Bonnie kommt niemals allein" eine Menge anderer wichtiger Erkenntnisse über die Diagnose, das Leben damit, die blinden Flecken in unserer Gesellschaft und Hinweise zum Umgang damit bereit. Auf knapp 250 Seiten bietet das Buch einen hochspannenden Einblick in die Lebenswelt der Bonnies, der berührt, sensibilisiert und informiert, manchmal aber auch an die Grenzen des Vorstellbaren bringt. Sowohl was den Schmerz, die Gewalt und das Trauma angeht, das die Bonnies durchstehen mussten, wird man beim Lesen ganz schön herausgefordert (wobei sie in ihren Schilderungen zum Selbstschutz vage bleiben und gute Triggerwarnungen vorangestellt sind). Als auch kommt man an die Grenzen des eigenen Einfühlungsvermögens, da man sich als Individuum, das nie eine andere Daseinsform kennengelernt hat, eine Abstraktion wie die Innenwelt nur schwer vorstellen kann. Dementsprechend intensiv und anstrengend war für mich das Lesen, dementsprechend viele verschiedene Emotionen wurden währenddessen geweckt.

"Trauma darf nicht bagatellisiert werden. Trauma macht nicht stark, Trauma macht kaputt. Für einen erwachsenen Menschen, der über genügend Resilienz, Ressourcen und ein stabiles Umfeld verfügt, gibt es erschütternde Situationen, die einen wachsen lassen. Auch hier können manche Risse im Herzen so tief sein, dass niemals bunte Blumen wachsen. Ein Kind möchte nur überleben."


Inhaltlich ist das autobiografische Sachbuch in grobe inhaltliche Kapitel eingeteilt, in denen abwechselnd verschiedene Innenpersonen zu Wort kommen. Insgesamt geht es um die Findung der Diagnose, den groben Aufbau des DIS-Systems, das zugrundeliegende Trauma, wie die Bonnies den Alltag und Beziehungen gestalten, ihr Verhältnis zu ihrem geteilten Körper, Therapie und Unterstützung von außen und allgemein wie es ist, viele zu sein. Dabei sind viele Erkenntnissen über das Leben an sich sowie wichtige Botschaften über Hoffnung, Unterstützung, Freundschaft und Therapie enthalten, die mich sehr berührt haben und ich war auch immer wieder von dem extrem hohen Reflexionsniveau beeindruckt, das den Weg deutlich macht, den die Bonnies und auch einzelne Innenpersonen bereits hinter sich haben.

"Die eine Welt möchte von der anderen nichts wissen. Ich komme sozusagen aus einem Paralleluniversum. Wir sind keine Überlebende Wir sind schon oft gestorben. Es war danach nur nicht vorbei."

Die unterschiedlichen Perspektiven der Innenpersonen sind mit dem jeweiligen Namen der Person, einem Absatz und einem passenden Symbol gekennzeichnet, sodass sofort nachvollzogen werden kann, wer gerade schreibt. Da in diesem Buch insgesamt 20 verschiedene Innenpersonen zu Wort kommen und ihre Erlebnisse schildern, kommt es im Laufe des Buches zu einigen Wiederholungen, Widersprüchen und Überschneidungen. Dabei kann man häufig auch im Schreibstil, den Formulierungen und Erzählton die einzelnen Personen gut heraushören und unterscheiden, sodass sich das Buch ein wenig wie ein zusammengewürfeltes Gruppenprojekt liest, das in den einzelnen Perspektiven Sinn ergibt, aber erst in seiner Gesamtheit zusammenwirkt - ein gutes Sinnbild für die Diagnose selbst.

"Wir sind Menschen, weil wir die Fähigkeit haben, zu berühren. Und berührt zu werden. Wir alle. Ich möchte nicht durch unbegründete Berührungsängste ausgeschlossen werden. Wir sind kein seltenes Phänomen, das im Museum der psychischen Erkrankungen hinter Panzerglas beäugt werden muss. Wir sind mittendrin. Mitten in der Gesellschaft. Wir sind wie ihr. Nur anders strukturiert."


An einigen Stellen habe ich mich dabei ertappt, mir etwas mehr Hintergrundinfos, sachlichen Input vonseiten der Wissenschaft oder eine zusätzliche Perspektive von Außenstehenden Personen zu wünschen, um die Schilderungen besser greifen zu können. Da hier aber nun mal die Bonnies, ihre persönliche Geschichte und ihr individuelles Erleben im Vordergrund stehen, wäre das allerdings fehl am Platz gewesen. Wer sich noch weiter informieren will, kann das natürlich mit Sachbüchern zu dem Thema tun.

"Wir wünschen allen Menschen, die sich nicht gesehen fühlen, dass sie hartnäckig bleiben. Man ist immer für sich selbst der einzige Experte. Wenn man das Gefühl hat, dass sich etwas ändern muss, damit man eine zufriedenstellendere Lebensqualität erfahren kann, hat man immer recht. Was genau sich ändern muss, gilt es mit Hilfe von Experten herauszufinden. Das Bauchgefühl lügt nicht. Die Sehnsucht nach Veränderung ebenfalls nicht. Was schlimm genug ist, bestimmt jeder selbst."


Zuletzt möchte ich noch festhalten, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, wie schwer es war, mit so vielen einzelnen Perspektiven ein zusammenhängendes Buch zu schreiben. Auch allgemein bin ich sehr beeindruckt, wie viel Mut, Selbstreflexion und Kraft die Bonnies aufgewendet haben müssen, um laut zu sein, ihre Geschichte zu erzählen und dadurch auf die DIS aufmerksam zu machen. Danke Euch und allen, die dieses Buch lesen!

"Eine Bonnie kommt niemals allein. Doch die meisten Bonnies leben für sich. Getrennt voneinander. Überlebende können immense Kräfte aufbringen. Wenn. Wenn mehr Kooperation als Vernichtung im System besteht. Wenn es Themen gibt, bei denen sich die Mehrheit einig ist. Wenn die konstruktive Arbeit einer Person nicht von einer anderen vernichtet wird. (...)Wer auf den Klippen stand und zurück ins Leben fand, der hat größere Lebenserhaltungskräfte als die, die das Leben für selbstverständlich halten. In der Vereinigung liegt die Kraft. Missachten wir das, zerstören wir uns selbst. Das ist nicht nur für das kleine Wir, sondern auch für das große Wir, die Gesellschaft, so. Vielleicht kommt das Wort er-reichen davon, dass wir am meisten erreichen, wenn wir uns die Hände reichen."



Fazit


"Eine Bonnie kommt niemals allein" bietet einen hochspannenden Einblick in die Lebenswelt der Bonnies, der berührt, sensibilisiert und informiert, manchmal aber auch an die Grenzen des Vorstellbaren bringt.

Veröffentlicht am 30.06.2024

Wieviel kann man alleine ertragen

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Puh, das war jetzt mal kein ganz einfaches Lesevergnügen.
'Eine Bonnie kommt niemals alleine' geschrieben und erzählt von Bonnie Leben.
Bonnie ist nicht eine sondern Viele.
Die Bonnies sind entstanden ...

Puh, das war jetzt mal kein ganz einfaches Lesevergnügen.
'Eine Bonnie kommt niemals alleine' geschrieben und erzählt von Bonnie Leben.
Bonnie ist nicht eine sondern Viele.
Die Bonnies sind entstanden durch schwere Traumatas in der Kindheit bevor sich die eigene Persönlichkeit manifestiert.
Dies nennt man eine dissoziative Identitätsstörung, kurz DIS und es ist ein Selbstschutz des Körpers. Immer wenn ein Erlebnis in der Kindheit zu schlimm ist um es alleine zu verkraften, hol der Körper sich Hilfe und es entstehen immer neue Persönlichkeiten.
Das dies kein einfaches Leben ist, kann man sich gut vorstellen.
Die Bonnies erzählen gemeinschaftlich wie ein Leben mit einer DIS ist und was es alles zu beachten und zu bewältigen gibt.
Es wird alles aus der Sicht verschiedener Persönlichkeiten gut erklärt, einige Tatsachen wiederholen sich des öfteren.
Die Traumatas selbst, die die Bonnies erleben mussten, werden nicht wirklich beim Namen genannt. Allerdings kann man sich einiges zusammenreimen und sich dadurch gut vorstellen das ein Mensch da Hilfe braucht um nicht zu zerbrechen.
Mir fällt es sehr schwer dieses Buch zu bewerten, da das Thema kein leichtes ist.
Es war sehr lehrreich für mich, da ich vorher keinerlei Berührung mit DIS hatte und finde toll wie offen die Bonnies damit umgehen.
Mir persönlich waren es ein paar Wiederholungen zuviel, aber bitte bildet euch auf jeden Fall selbst eine Meinung dazu.
Ein wirklich ehrliches und informatives Buch.

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Ein Muss für alle DIS-Interessierten

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Inhalt:
Mit 18 erhielt sie eine Erklärung für die Gedächtnislücken und Blackouts, für die Schwere in ihrem Leben, die endlich Licht ins Dunkel brachte: Bonnie hat eine Dissoziative Identitätsstörung, früher ...

Inhalt:
Mit 18 erhielt sie eine Erklärung für die Gedächtnislücken und Blackouts, für die Schwere in ihrem Leben, die endlich Licht ins Dunkel brachte: Bonnie hat eine Dissoziative Identitätsstörung, früher auch multiple Persönlichkeitsstörung genannt. Sie weiß seitdem: Sie ist Viele. Viele unterschiedliche Personen leben in ihrem Körper: eine komplexe Reaktion auf schwere Kindheits-Traumata, zugleich ein wichtiger Überlebensmechanismus und eine große Last. Wie lebt man sein Leben, wenn man sich den Körper und die Lebenszeit mit anderen teilen muss? Was für Probleme und Strategien ergeben sich im Alltag und wie geht man damit um? Die Geschichte der Bonnies zeigt ihre Stärke und Resilienz, beantwortet zahlreiche Fragen zu einer faszinierenden Lebensrealität und informiert fundiert über eine Diagnose, die für viele nur in vagen Umrissen existiert.
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Meine Meinung:
Die Dissoziative Identitätsstörung, früher als multiple Persönlichkeitsstörung bekannt, hat mich schon lange sehr interessiert. Deshalb wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
Die Bonnies sind viele, sehr viele, und einige kommen in diesem Buch zu Wort.
Die Traumata in der frühen Kindheit und die Täter, die zu dieser Störung führten, werden hier thematisiert ohne dabei konkret zu werden. Begründung hierfür ist der Selbstschutz - was ich durchaus nachvollziehen kann. Trotzdem hätte ich mir gewünscht noch mehr darüber zu erfahren.
Die Schilderungen in diesem Buch haben mich dennoch oftmals an meine Grenzen gebracht, vor allem was das Vorstellbare angeht. Ich denke, das liegt schlicht und einfach an meinem Unwissen über die DIS. Ich bin sehr froh, dieses interessante Buch gelesen zu haben und möchte mich weiter mit dem Thema DIS beschäftigen.
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Fazit:
Für alle DIS-Interessierten ein Muss! Aber Achtung: Triggerwarnungen beachten!
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Meine Bewertung:
4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 05.06.2024

Tiefe Einblicke

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„dissoziative Identitässtörung“ - ein Begriff, den ich bisher erst flüchtig gehört hatte, weshalb mich dieses Buch sehr angesprochen hat, da es die Theorie mit der Praxis verbindet. Die Bonnies berichten ...

„dissoziative Identitässtörung“ - ein Begriff, den ich bisher erst flüchtig gehört hatte, weshalb mich dieses Buch sehr angesprochen hat, da es die Theorie mit der Praxis verbindet. Die Bonnies berichten von ihrem Leben mit dieser Störung, gleichzeitig gibt es auch Hintergrundwissen.

Ich habe bereits einige solcher persönlichen Berichte zu verschiedenen Themen gelesen, doch dieser war bisher der außergewöhnlichste. Für mich als nicht-Betroffene, die zudem keinerlei Fachwissen dazu besitzt, war und ist das Thema und der Inhalt des Buches extrem abstrakt. Wenn man sich dennoch darauf einlässt, kann man hier eine Menge mitnehmen. Ohne diese Bereitschaft, etwas zu lesen, was man vermutlich zu einem Großteil niemals auch nur in Ansätzen verstehen kann und wird, würde ich dieses Buch nicht empfehlen.

In mehreren Kapiteln schreiben die Bonnies in sehr eindrucksvollen, persönlichen und emotionalen Schilderungen über ihr Leben mit der DIS und ihren Alltag, ebenso wie die Therapie und allgemeine Hintergründe & Funktionsweisen sowie Schwierigkeiten der DIS. Wie im echten Leben wechseln sich die verschiedenen Bonnies / also die verschiedenen Charaktere beim Schreiben ab, sodass man einige von ihnen kennenlernt und mit der Zeit auch deren Funktionen und Aufgaben verstehen kann. Diese Beschreibungen waren für mich inhaltlich sehr interessant und lehrreich, wenn auch zeitweise etwas repetitiv, was natürlich nur ein persönliches Empfinden ist.
Ich habe sehr viel Respekt vor den Bonnies, sich in diesem Buch so umfassend zu öffnen - denn wenn sie davon berichten, teilweise von Therapeuten nicht ernst genommen zu werden, will ich nicht wissen, wie dies im Alltag ist - vor allem, weil dieses Thema für nicht Betroffene einfach sehr sehr schwer greifbar ist.

Gant am Ende des Buches gibt es einige Seiten, auf denen die meistgestellten Fragen beantwortet werden, die den Bonnies bezüglich ihrer DIS bekommt. Diese waren sehr prägnant beantwortet und haben mir persönlich sehr geholfen, die DIS mehr zu verstehen - von diesen Fragen/ Antworten hätte ich mir noch einige mehr gewünscht, zumal während dem lesen des Buches bei mir auch immer mehr weitere Fragen aufgekommen sind.

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