Cover-Bild Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Sonstiges
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 31.10.2019
  • ISBN: 9783736310681
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Brittainy Cherry

Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt

Katia Liebig (Übersetzer)

Jackson Emery glaubt nicht an Versprechen. Und ich glaube nicht mehr an die Liebe. Ich bin zu zerbrochen für ihn. Er ist nicht der Richtige für mich. Und doch sind wir perfekt füreinander. Weil wir wissen, dass das zwischen uns nicht für immer sein wird. Weil wir die Hoffnung längst aufgegeben haben, dass uns jemand für den Rest unseres Lebens lieben könnte. Bis der Moment des Abschieds gekommen ist und wir plötzlich merken, dass wir nie wieder ohneeinander sein können.

"Ich liebe Brittainy C. Cherrys Bücher, ihre Worte und wie tief sie ihre Leser bewegt. Dieses Buch wird euch nicht enttäuschen!" UNDER THE COVERS BOOK BLOG

Der neue Roman von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2019

Eine Geschichte mit und fürs Herz

2

Das Buch:
„Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ von Brittainy C. Cherry erzählt die Geschichte zweier Menschen, die oberflächlich und auf den ersten Blick betrachtet unterschiedlicher nicht sein könnten. ...

Das Buch:
„Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ von Brittainy C. Cherry erzählt die Geschichte zweier Menschen, die oberflächlich und auf den ersten Blick betrachtet unterschiedlicher nicht sein könnten. Auf den zweiten Blick erzählt das Buch die Geschichte einer amerikanischen Kleinstadt, deren Einwohner es sich zur Aufgabe gemacht haben, jeden, der auch nur im Ansatz anders zu sein scheint, auszugrenzen. Dabei ist es unwichtig, wie beliebt oder unbeliebt ein Mensch in der Vergangenheit war. Das Buch erzählt die Geschichte einer angeblich gläubigen Gemeinschaft, die darauf pocht, dass ihre Moralvorstellungen gelebt werden. Einzelschicksale sind dabei zweitrangig und die Gefühle der Menschen scheinen keine Rolle zu spielen… solange nur der Eindruck nach außen hin passt.

In der Leseprobe haben mich der wirklich flüssige und leicht lesbare Schreibstil der Autorin und ihre Fähigkeit, einen sofort in die Geschichte zu katapultieren, beeindruckt. Darüber hinaus hat der kurze Buchanfang in mir Emotionen geweckt, die mich – als jemand, der nicht in erster Linie Konsument von Liebesromanen ist – dazu brachten, dass ich das Buch in Gänze lesen wollte und dies bitte immer mit einem Paket Taschentüchern dabei. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Leserunde bei Lesejury gelesen, wofür ich mich recht herzlich bedanke.

Worum geht’s?
Grace und Finley Braun haben ihre Ehe beendet, verkaufen ihr Haus und ziehen getrennt in ihre Heimatstadt Chester zurück. Während Grace ganz offensichtlich über das Ende ihrer Ehe trauert, hat man bei Finley den Eindruck, als zöge er mit fliegenden Fahnen von dannen in sein neues Leben. In Chester angekommen, streikt Grace‘ Auto und beinahe verursacht sie einen schlimmen Unfall, wenn da nicht der Automechaniker Jackson wäre, der sie durch beherztes Handeln vor eben diesem Unfall bewahrt. Blöderweise ist Jackson „das Monster“ von Chester, mit dem man sich besser nicht abgibt und schon gar nicht, wenn man die Tochter des Pastors und eine Harris ist. Ebenso wie sein Vater hasst Jackson die Familie Harris seit Kindertagen und will schon deshalb mit Grace besser nichts zu tun haben. Aber obwohl sich die beiden eigentlich meiden wollen, begegnen sie sich immer wieder und ziemlich schnell bemerken sie, dass sie gar nicht so verschieden sind.

Charaktere:
Der Autorin gelingt es glänzend Grace und Jackson als „die Guten“ zu beschreiben, während viele andere Charaktere einfach als spießig, wütend und im Fall von Grace‘ Mutter einfach als verabscheuungswürdig dargestellt werden.

Loretta Harris verkörpert in den ersten 2 Dritteln des Buches in der Tat eine Frau, der man besser aus dem Weg gehen sollte. Sie sprüht Gift in alle Richtungen, hat kein Erbarmen und erklärt all diese Eigenschaften mit ihrem Glauben. Dennoch erscheint sie mir verlogen und schon recht bald bekommt man den Eindruck, dass hinter dieser giftigen Fassade mehr stecken muss. Die Figur der Loretta Harris ist meiner Meinung nach der perfekte Antagonist und so sehr ich sie auch verabscheut habe, wütend auf sie war und ihre Argumentationen nicht verstehen konnte, so sehr kann ich nur den Hut ziehen, dass die Autorin mit einer solchen Überzeugung diese Figur geschrieben hat.

Die liebreizende Grace hingegen entwickelt sich im Laufe der Geschichte zu einer selbstbewussten jungen Frau, die auf dem Weg der Selbstfindung ist und dabei eine nie enden wollende Unterstützung von Jackson erhält. Er ist es, der ihr beibringt, dass es nicht darauf ankommt, immer allen gefallen zu müssen sondern darauf, für sich selbst einzutreten. Auf dem Weg ihrer Selbstfindung übertritt Grace Grenzen, die sie normalerweise noch nicht einmal erahnt hätte und sie lernt sehr schnell, dass es in ihrem Leben als Erstes wichtig ist, dass sie glücklich ist – und nicht zuerst die anderen. Sie lernt auch, dass die Menschen, die wirklich zu ihr stehen, diesen Weg mitgehen und sie unterstützen. Ihre Mutter gehört allerdings nicht dazu!

Jackson wurde mit 10 Jahren von seiner Mutter verlassen. Seither hängt sein Vater am Alkohol, sodass er im gleichen Moment quasi Vater und Mutter verloren hat. Als Ex-Junkie kümmert er sich um seinen Vater, dessen Autowerkstatt und seinen Hund Tucker. Mehr braucht er nicht und mehr will er nicht in seinem Leben. Ansonsten ist er damit beschäftigt, wütend und für die Gesellschaft in Chester das Monster zu sein.
Gemeinsam mit Grace findet er aber heraus, dass er okay ist, dass es okay ist andere zu brauchen und vor allem zu mögen. Und ganz langsam, mit Höhen und Tiefen, nähern sich Grace und Jackson an und öffnen sich füreinander.

Natürlich muss der Leser Grace und Jackson mögen. Man kann sich dem nicht entziehen. Die Geschichte zwischen den beiden ist manchmal ein bisschen klischeehaft, aber nicht nervig kitschig, sondern irgendwie schön. Darüber hinaus spricht die Autorin einfach Themen an, die sehr tiefgreifende Veränderungen in Menschen zur Folge haben können, als da wären: der Verlust wichtiger Menschen, Fehlgeburten, Untreue…

Was mich am meisten erschreckt hat, ist die Oberflächlichkeit der Einwohner von Chester. Ich bin mir nicht sicher, ob wirklich eine komplette Gemeinde so reagieren würde. Vielleicht musste diese Eigenschaft aber auch einfach so überzeichnet werden, damit Jacksons und Grace‘ Schicksale diese Wirkung haben konnten, die sie auf den Leser zwangsläufig haben.

Schreibstil:
Brittainy C. Cherry schreibt sehr flüssig, bedient sich der jungen Sprache (oder zumindest ihre Übersetzerin) und somit passen Thema und Sprache sehr gut zusammen und der Roman lässt sich sehr leicht lesen.
Was mich etwas irritiert hat, ist das Faktum, dass Grace älter als Jackson ist, was meiner Meinung nach in solchen Romanen doch eher selten vorkommt und darüber hinaus, dass Grace bereits 30 ist. Die Geschichte und Verhaltensweisen als solche sähe ich eher bei Protagonisten die Anfang 20 sind. Dann allerdings wäre mindestens ein Schicksalsschlag schon nicht mehr so glaubhaft möglich gewesen, wie er beschrieben wurde.

Ein bisschen abstrus und unglaubwürdig fand ich das Ende, wenngleich auch hier eine Menge Emotionen drin steckten. Aber da war plötzlich an mancher Stelle – und zu schnell für meine Begriffe – Friede, Freude, Eierkuchen. Ganz so, als hätte es die Vorgeschichte nicht gegeben oder man sei zu alten Verhaltensmustern zurückgekehrt.

Ansonsten hat der Roman meinen Erwartungen aber voll entsprochen. Ich war darauf aus, etwas leichte Kost fürs Herz zu bekommen, ein paar Tränen fließen zu lassen (okay, ich gestehe, manchmal waren es auch ein paar mehr) und mich in die Geschichte fallen lassen zu können. Das hat sehr gut funktioniert!

Fazit:
Für Liebhaber der Kategorie Liebesroman ist das Buch bestens geeignet! Es dient mit Emotionen, Klischees und einer Geschichte, die bis auf das teilweise zu schnelle Ende glaubwürdig ist. Von mir gibt’s 4 von 5 Sternen für die leichte, lockere Unterhaltung.

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Veröffentlicht am 04.11.2019

Die Liebe soll beflügeln

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Wenn eines nicht leicht ist, dann ist es das Scheitern und der Verlust einer Beziehung. Das Leben spielt seine eigenen Regeln und genau dies lässt die Autorin Brittainy C. Cherry ihre Protagonisten von ...

Wenn eines nicht leicht ist, dann ist es das Scheitern und der Verlust einer Beziehung. Das Leben spielt seine eigenen Regeln und genau dies lässt die Autorin Brittainy C. Cherry ihre Protagonisten von „Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ mehr als deutlich spüren.

Da ich bereits einiges von der Autorin gehört, aber selbst noch nie etwas von ihr gelesen hatte, war ich sehr auf dieses Buch gespannt. Alleine schon das wunderschöne Cover verspricht einiges. Der Einstieg in das Buch gelingt auch sehr gut. Mit einem gekonnt emotionalen Schreibstil, schafft es die Autorin ihren Leser von Anfang an zu packen und mit den Schicksalsschlägen der Protagonisten zu konfrontieren. Und diese gehen definitiv unter die Haut.

Aus wechselnder Sicht von Grace und Jackson erfahren wir die Gedanken und Emotionen der beiden Protagonisten. Rückblenden in die Vergangenheit werden geschickt eingebaut, um der Geschichte noch mehr Tiefgang zu geben.
Die Charaktere selbst sind wirklich gut beschrieben und dargestellt. Wir erleben bei beiden eine unglaubliche Wandlung innerhalb des Buches und dürfen miterleben, wie sehr sie mit sich selbst und dem Leben zu kämpfen haben. Ob es sich schlussendlich auch lohnt, erfahren beide am Ende.

Durch den schönen Schreibstil kann man als Leser am Ball bleiben und sich in der Geschichte verlieren. Emotionale Ausbrüche oder Herzrasen blieben bei mir jedoch aus. Taschentücher habe ich auch keine gebraucht. Mir gefällt jedoch, wie die Autorin mit den Themen der Gesellschaft umgeht und diese in ihrem Buch verpackt. So leicht und locker wie man durch die Seiten fliegen kann, sind diese Themen nämlich nicht: Oberflächlichkeit, Klatsch und Tratsch, Perfektionismus, äußeres Erscheinungsbild und die Meinung anderer sind da nur einige Punkte, welche in dem Buch aufgegriffen werden. Leider sind es oft diese Dinge, welche der heutigen Gesellschaft wichtig sind. Aber sind sie das wirklich? Wichtig?
Die Geschichte regt in diesen Punkten definitiv zum Nachdenken an und hat sich für mich dadurch auf jeden Fall einen Pluspunkt verdient.

Insgesamt können wir mit Grace und Jackson eine tolle Selbstfindungsgeschichte lesen, welche emotional berührt und während des Lesens glücklich macht. Überzeugt hat mich die Autorin durch den schönen Schreibstil und die verschiedenen Charaktere. Bei der Handlung besteht für mich persönlich noch Entwicklungspotenzial, mindert aber das Gesamtbild des Buches nur minimal. Ich wurde gut unterhalten und habe auch einige Lehren aus dem Buch ziehen können.

Auch wenn ich nicht zu 100% überzeugt war, wird die Autorin bestimmt wieder einmal mit einem ihrer Bücher bei mir zu Hause einziehen dürfen. Eine zweite Chance hat schließlich jeder verdient.

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Veröffentlicht am 17.04.2023

Gutes Buch

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Das Buch war gut zu lesen und hatte einen schönen Schreibstil. Die Protagonisten waren mir sympathisch, manchmal war mir die Geschichte allerdings zu chaotisch und die Gefühle sind bei mir nicht wirklich ...

Das Buch war gut zu lesen und hatte einen schönen Schreibstil. Die Protagonisten waren mir sympathisch, manchmal war mir die Geschichte allerdings zu chaotisch und die Gefühle sind bei mir nicht wirklich angekommen.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Gefühle und Drama

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Nach dem Scheitern ihrer Ehe kehrt Grace in ihre Heimatstadt Chester zurück, wo sie als Pastorinnentochter zur oberen Schicht der Gesellschaft gehört und bestimmte Erwartungen zu erfüllen hat. Im Gegensatz ...

Nach dem Scheitern ihrer Ehe kehrt Grace in ihre Heimatstadt Chester zurück, wo sie als Pastorinnentochter zur oberen Schicht der Gesellschaft gehört und bestimmte Erwartungen zu erfüllen hat. Im Gegensatz dazu gehört Jackson zu den Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben und aufgrund von Vorurteilen gemieden werden. Dabei ist auch er nur ein Mensch, der mit einigen Schicksalsschlägen zu kämpfen hat. Grace und Jackson finden Hoffnung und Trost beieinander...

„Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ ist das erste Buch, dass ich von B.C. Cherry gehört habe und mit dessen Einordnung in Young/New Adult ich mich etwas schwer tue, da es weniger den typischen Mustern folgt und die Protagonisten erwachsen sind.
So ist Grace im Alter von 30 eine Frau, die bereits die Höhen und das Scheitern einer Ehe erlebt hat und nun ihr Leben neu sortieren muss. Mir war die Protagonistin insbesondere in den Szenen sympathisch in denen sie lernte ihren eignen, neuen Weg zu beschreiten ohne sich dabei von z. B. ihrer Mutter oder ihrem Ex-Mann (schon als Nebenfigur ein unsypathicsher Zeitgenosse) nicht beeinflussen lässt. Auch Jackson als männlicher Hauptprotagonist war mir sympathisch, insbesondere in den Szenen, in denen er standhaft für Grace und ihre Selbstbestimmung eintrat. Auch zusammen, ob als Freunde oder Paar, haben die beiden gut zusammen funktioniert.

Für mich am berührendsten war allerdings Jacksons Beziehung zu seinem Hund, die wieder einmal zeigt, dass Hunde eben nicht nur Haustiere, sondern treue Freunde und Begleiter für einen großen Teil unseres Lebens sind und uns bedingungslos beistehen.

Der Schreibstil der Autorin wurde in anderen Rezensionen häufig sehr gelobt und als besonders emotional und ergreifend herausgestellt. Diesem kann ich zwar zustimmen, und ja, die Autorin hat es geschafft, dass auch ich Tränen in den Augen hatte – jedoch lag dies mehr am Inhalt, weniger am Schreibstil. Diesen fand ich zuweilen doch etwas zu „schwülstig“ und dramatisch. Zudem störte mich der sich ständig wiederholende Wortgebrauch, mit dem dieser erzeugt wurde. Hätte ich das Buch gelesen anstatt gehört, hätte ich sicher einige dieser Stellen nur quergelesen.

Insgesamt habe ich die Geschichte um Grace und Jackson trotzdem gerne gehört.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Eine tolle Autorin, aber für mich leider schwächer als Teil Eins

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Auch wenn ich viel Positives zu dem Buch gelesen habe und ich Teil eins auch super fand, muss ich sagen, dass mir der zweite Teil nicht ganz so gut gefallen hat wie der Erste.

Wie auch schon Teil eins ...

Auch wenn ich viel Positives zu dem Buch gelesen habe und ich Teil eins auch super fand, muss ich sagen, dass mir der zweite Teil nicht ganz so gut gefallen hat wie der Erste.

Wie auch schon Teil eins war es sehr leicht zu lesen und ich hatte es innerhalb weniger Stunden durch. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt angenehm zu lesen und vor allem sehr emotional und auch ab und zu auch humorvoll. Auch die Charaktere waren gut durchdacht und sympathisch.
Trotz dessen hat es sich meiner Meinung nach grade im Mittelteil zu sehr hingezogen. Es ist einfach lange nichts spannendes passiert und die Wendungen, die es gab waren für meinen Geschmack einfach zu sehr vorhersehbar. Dadurch war es für mich teilweise auch etwas anstrengend zu lesen.

Auch wenn es für Zwischendurch ganz nett und angenehm zu lesen war und mich im Gesamten ganz gut unterhalten hat, finde ich hätte man mehr aus der Geschichte machen können. Sie sticht im Gegensatz zu den vielen Romanen dieses Genres nicht besonders raus.

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