Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer 7: Das verflixt verfluchte Geisterhaus. Erstlesebuch ab 7 Jahren für Jungen und Mädchen. Lesenlernen mit Krimirätseln

In der siebten Folge der beliebten Erstlesereihe „Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer“ entführen Cally Stronk und Illustrator Patrick Fix junge Leser erneut in eine Welt voller Spannung und Magie. Ein besonderes Highlight dieses Bandes ist die interaktive Komponente: Die jungen Leser werden aktiv in die Handlung eingebunden und können den Zwillingen bei der Lösung der zahlreichen Rätsel und Geheimnisse helfen. Dies fördert nicht nur das logische Denken, sondern steigert auch den Lesespaß erheblich. Patrick Fix’ Illustrationen verleihen der Geschichte zusätzlichen Charme und unterstützen die packende Erzählung perfekt. Die detailreichen Zeichnungen des Geisterhauses und der magischen Objekte lassen die Abenteuer von Marie und Lukas lebendig werden und regen die Fantasie der Kinder an. Insgesamt ist dieses Buch eine gelungene Mischung aus Spannung, Magie und Interaktivität, die sowohl unterhält als auch fordert.

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Die Zwillinge Marie und Lukas haben einen Zauberkoffer geschenkt bekommen - in ihm: allerlei magische Dinge, die man braucht um Rätsel zu lösen. Wer hätte den nicht gern? Das Gaunerduo Topf und Deckel auf jeden Fall und so locken sie die beiden Kinder in das stadtbekannte Geisterhaus.

Klingt spannend - ist es auch. Wir kannten bisher kein Buch aus der Reihe und waren positiv überrascht. Man kann alle Bücher unabhängig von den anderen lesen. Es gibt keine Bezüge zu vorangegangenen Geschichten und die Hauptpersonen inkl. Koffer werden noch einmal ausführlich vorgestellt. Dann geht es los ins Abenteuer. Mein Großer hatte keine Probleme beim Lesen. Der Text hat eine ausreichende Größe und ist nicht zu lang. Es ist spannend geschrieben und alles wird noch einmal mit den bunten Illustrationen untermalt. Sie zeigen dem Leser noch genauer, was die Zwillinge erleben. Auch die Rätsel leben von ihnen. Die Rätsel passen sich in die Geschichte ein, so dass man den Zwillingen quasi beim Vorankommen hilft. Sie haben wirklich Spaß gemacht und machen das Buch noch mal deutlich schöner, da die Kids direkt ins Abenteuer mit einbezogen werden.

Besonders der Zusammenhalt der Zwillinge und ihrer tierischen Freunde hat uns sehr gefallen. Gemeinsam ist es einfacher ein Abenteuer zu bestehen. Aber auch die Gauner waren klasse. Jeder für sich lustig, so dass wir auch viel gelacht haben.

Für uns wird es nicht das letzte Buch aus der Reihe sein, wir haben etwas aufzuholen. Eine klare Leseempfehlung - ab der 2. Klasse.

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“Das verflixt verfluchte Geisterhaus” ist bereits der 7. Band der Reihe “ Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer” von Cally Stronk.

Im siebten Teil schaffen es die beiden Ganoven Topf und Deckel doch tatsächlich den magischen Detektivkoffer an sich zu bringen. Das stimmt die Zwillinge Marie und Lukas zuerst sehr traurig, wie konnten sie nur so unachtsam sein. Doch schon bald machen sie sich auf und versuchen den beiden Ganoven den Koffer wieder abzunehmen.
Dank der magischen Karte, die der etwas tollpatschige Theodor Topf während des Raubs verloren hat, wissen die Zwillinge auch genau, wo sie nach ihrem Koffer suchen müssen: im verfluchten Geisterhaus. Zusammen mit ihren Tieren machen sie sich auf den Weg dorthin und das spannende, lustige Abenteuer nimmt seinen Lauf.
Wie die bisherigen Teile ist auch dieser Band wieder sehr kurzweilig und motiviert die Kinder durch die eingestreuten Rätsel am Ball zu bleiben. Bei uns hat sich die 9 Jährige genauso über die Rätsel und die Geschichte gefreut wie der 6 jährige.

Jedes Buch der Reihe beinhaltet ein eigenständiges Abenteuer, so dass die Bücher unabhängig voneinander gelesen werden können. Zu Beginn des Buchs werden auch die Protagonisten und der Magische Koffer vorgestellt, so dass der Einstieg ins Buch leicht fällt.
Die Illustrationen sind treffend und gefallen uns sehr gut. Die ganze Geschichte ist lustig und die Zwillinge halten fest zusammen, um ihr Ziel zu erreichen.
Wir könnend dieses Buch, genau wie die Teile zuvor, sehr empfehlen und warten auf einen weiteren Teil der Reihe, die für uns auch nach sieben Büchern nicht langweilig wird.

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Das Konzept dieser Reihe um die Freunde des magischen Detektivkoffers gefällt mir gut.
Es ist nicht das erste der Reihe , das ich meinen Enkeln vorgelesen habe ; Rätseln geht immer! Die Geschichten sind auch immer kindgerecht geschrieben und die Illustrationen sind wundervoll. Wir alle lieben die Reihe "Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer" und waren schon gespannt auf den 7.Band aus dem Ravensburger Verlag : "Das verflixt verfluchte Geisterhaus" .
Deshalb haben wir uns auch gleich nach Erhalt des Buches zum Lesen verabredet. Die Zwillinge Marie und Lukas und ihr magischer Detektivkoffer sind uns bekannt , deshalb konnten wir sofort loslegen.
Diesmal für die Geschichte die Zwillinge in das verflixt verfluchte Geisterhaus. Auch diese Geschichte ist nicht nur sehr spannend geschrieben , sondern auch leicht verständlich . Es eignet sich für Kinder im Grundschulalter zum Vorlesen, aber auch schon zum Selberlesen, denn die Schrift ist schön groß. Dazu kommen die wunderschönen Illustrationen und natürlich die lustigen Episoden , die das Ganze nicht allzu gruselig machen.
Die eingebauten Rätsel sorgen für Abwechslung, die auch ältere Geschwister bei der Stange halten.
Das Kinderbuch erhalt eine absolute Lese- und Vorleseempfehlung !

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Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer von Cally Stronk und Patrick Fix ist eine Reihe mit Detektivgeschichten für Kinder, bei denen die Lesenden sogar miträtseln können. Im mittlerweile siebten Band, Das verflixt verfluchte Geisterhaus, müssen die Zwillinge Marie und Lukas ihren gestohlenen Koffer zurückholen, wobei die Ganoven Theodor Topf und Doris Deckel mit ihm in einem Geisterhaus verschwunden sind. Die beiden Kinder begegnen Gespenstern, finden ein geheimes Geheimzimmer und bestaunen kreative Ganoven-Erfindungen. Natürlich sind auch die tierischen Begleiter Sokrates, Pfötchen und Brötchen wieder mit von der Partie.
Die Geschichte ist lustig und für die Zielgruppe auch spannend geschrieben. Die Rätselaufgaben, die immer mal wieder zu lösen sind, sind relativ leicht zu knacken, wobei hier sicher der Motivationsaspekt besonders für Erstleser im Vordergrund steht, weshalb ich das nicht so schlimm finde. Lediglich die Tatsache, dass die Figuren doch sehr stereotyp geschrieben sind, stört mich etwas. Der etwas verpeilte Polizist, dem das Wort “verhaften” nicht einfällt, und der nur an seine Beförderung denkt, ist mir dann doch ein bisschen zu überzeichnet.

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