Cover-Bild Die Stadt der verschwundenen Kinder
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 11.03.2013
  • ISBN: 9783453534223
Caragh O'Brien

Die Stadt der verschwundenen Kinder

Roman
Oliver Plaschka (Übersetzer)

Sag mir, wo die Kinder sind

Die junge Gaia gehört mit ihrer Mutter zu den wichtigsten Menschen in ihrer Gemeinschaft: Als Hebamme muss sie jeden Monat die ersten drei Neugeborenen an der Mauer abgeben – so lautet das Gesetz. Noch nie hat es jemand gewagt, gegen dieses Gesetz und die Herrscher jenseits der Mauer aufzubegehren. Doch dann werden Gaias Eltern verhaftet, und das Mädchen begibt sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Stadt jenseits der Mauer – und nach dem Schicksal der verschwundenen Kinder …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.10.2016

Nicht die typische Dystopie

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Inhalt:
Die 16-jährige Hebamme Gaia hat das erste Mal ohne die Hilfe ihrer Mutter ein Baby entbunden und es nun an der Mauer vorgebracht, wo es ein Leben im Schutze der Enklave erwartet. Doch anstatt nun ...

Inhalt:
Die 16-jährige Hebamme Gaia hat das erste Mal ohne die Hilfe ihrer Mutter ein Baby entbunden und es nun an der Mauer vorgebracht, wo es ein Leben im Schutze der Enklave erwartet. Doch anstatt nun mit ihrer Mutter die erste Geburt feiern zu können, muss Gaia feststellen, dass ihre Eltern festgenommen wurden. War sie vorher noch voller Erfurcht vor der Enklave, beginnen sich nun Zweifel zu regen. Als sie dann auch noch von dem Todesurteil für ihre Eltern erfährt, geht Gaia das Wagnis ein, ins Innere der Mauer vorzudringen.

Meine Meinung:
"Die Stadt der verschwundenen Kinder" ist der erste Teil von Caragh O'Briens dystopischen Birthmarked-Trilogie. Hauptperson ist die 16-jährige Gaia, die ihr ganzes Leben lang mit einer Brandnarbe im Gesicht leben musste. Sie ist vollauf von dem Gesetz, dass die ersten drei Babys eines Monats an die Enklave gehen. Denn dort erwartet sie ein Leben in Wohlstand und mit Schulbildung, ein Leben, dass außerhalb der Mauer nicht möglich wäre und welches Gaia wegen ihrer Narbe verwehrt blieb. Was sollte daran also schlecht sein? Doch mit der Festnahme ihrer Eltern vollziehen ihre Gedanken eine Wandlung, die ich als Leser sehr gut nachvollziehen konnte. Es gibt keinen plötzlichen kompletten Sinneswandel, sondern langsam immer mehr Zweifel an dem System.

Dies hat die Welt, in der die Geschichte spielt, für mich auch sehr faszinierend gemacht. Man erfährt anfangs zwar nicht sehr viel, außer dass die Enklave hinter der Mauer aus reichen Bürgern besteht, die Leute vor der Mauer ziemlich arm sind und die Hebammen scheinen auf Grund der Babyquote auch sehr wichtig zu sein. Doch ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass mir wichtige Informationen über die Gesellschaft gefehlt haben. Natürlich weiß man nicht viel über die Enklave, doch der Protagonistin geht es auch nicht wirklich anders, so dass man sich gut in sie hineinversetzen kann. So hat das ganze System für mich auch nicht, wie in manch anderen Dystopien, einfach nur grausam gewirkt. Natürlich ist es schlimm, einer frischen Mutter ihr Baby wegzunehmen, doch genau wie Gaia kann man sich eine gute Zukunft für sie vorstellen. Doch sobald Gaia innerhalb der Mauer ist, bekommt man so einige Grausamkeiten der Enklave mit.

Manche Sachen in der Geschichte konnte ich schon vorausahnen, allerdings ist es dadurch nicht langweilig geworden. Es war eher ein miträtseln bei der Story, was sich denn noch so offenbaren könnte, wodurch es dann immer so kleine "Erfolgserlebnisse" nach dem Motto "Ja, ich hatte Recht" für mich gab.

Eine Liebesgeschichte fehlt auch in diesem Buch nicht, doch sie hält sich sehr dezent im Hintergrund und ist somit nicht aufdringlich. Auch ist es keine Liebe auf den ersten Blick, sondern eine langsame Entwicklung, die ich beim Lesen gut nachvollziehen konnte. Ich war mir zwischendurch auch nicht ganz sicher, ob meine Vermutung hier richtig war.

Fazit:
"Die Stadt der verschwundenen Kinder" von Caragh O'Brien war für mich mal keine typische Dystopie in der alles von Anfang an grausam für die Protagonisten ist, sondern sich diese erst entwickeln. Die Geschichte war immer wieder ziemlich traurig und hat mich richtig in seinen Bann gezogen. Von mir gibt es daher alle 5 Muscheln und eine ganz dicke Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 26.01.2018

Die Stadt der verschwundenen Kinder

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Ich bin ja ein großer Fan der Farbe Blau, weshalb ich dieses Cover von Anfang an mochte! Das Gesicht finde ich jetzt nicht so passend, aber es passt ins Cover und fällt sofort ins Auge. Was die Punkte ...

Ich bin ja ein großer Fan der Farbe Blau, weshalb ich dieses Cover von Anfang an mochte! Das Gesicht finde ich jetzt nicht so passend, aber es passt ins Cover und fällt sofort ins Auge. Was die Punkte bedeuten, wird im Buch noch aufgelöst. Was den Nebel angeht, bin ich mir auch noch nicht so sicher…

Aber betrachtet man das Cover ohne Buchinhalt, ist es sehr gut gelungen!

Meinung:

Durch den super angenehmen und leicht zu lesenen Schreibstil von Caragh O’Brien, kommt man sofort problemlos in die Geschichte rein. Sie baut gleich auf den ersten Seiten Spannung auf, die auch nicht verloren geht. Man möchte mit Gaia durch die Stadt laufen und sich alles angucken und bestaunen. Die Welt im Buch ist dystopisch und es erstaunt einen, wenn man dann auf einmal von riesigen Bildschirmen hört, über die bewegliche Bilder laufen, genannt Tvaltarsendungen, was mich stark an Die Tribute von Panem erinnert hat. Jedoch hat das Buch keine weiteren Ähnlichkeiten mit anderen Büchern…

Allein der Schreibstil von O’Brien hat mich überzeugt, dass ich mir weitere ihrer Bücher angucken werde, jedoch gleich auf Englisch!

Die Charaktere haben mich wirklich beeindruckt! Vor allem Gaia, die wirklich eine riesige Veränderung innerhalb des Buches durchmacht! Die gibt nur auf, obwohl ihr praktisch von allen Leuten Steine in den Weg gelegt werden…

Mehr möchte ich dazu auch gar nicht sagen, Gaia hat mich persönlich einfach so beeindruckt, und ich finde, dass ihr euch selbst ein Bild davon machen müsst!!!

Sehr gut gefallen haben mir außerdem die Karte am Anfang des Buches und die tollen Kapitelüberschriften. Bei vielen Büchern schreiben die Autoren nur noch ‚Kapitel 1,2,3,usw.‘ und ich persönlich finde das immer sehr langweilig…

Die Idee der Handlung wurde wirklich gut umgesetzt, ist nicht vorhersehbar und es wird immer im genau richtigen Moment Spannung erzeugt!

Fazit:

Dafür, dass ich mich so gar nicht auf das Buch freuen konnte, hat es mich wirklich umgehauen! Ich bin absolut begeistert von Caragh O’Brien und ihren Büchern und bei der nächsten reBuy Bestellung werden auch bestimmt Teil 2 und 3 der Trilogie bei mir einziehen ?

Veröffentlicht am 08.06.2017

Spannende Zukunftversion

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„Die Stadt der verschwundenen Kinder“ dreht sich um das Mädchen Gaia, deren Eltern von der Regierung verhaftet werden. Auch wenn Gaia zunächst nicht weiß, aus welchem Grund, akzeptiert sie vorläufig, dass ...

„Die Stadt der verschwundenen Kinder“ dreht sich um das Mädchen Gaia, deren Eltern von der Regierung verhaftet werden. Auch wenn Gaia zunächst nicht weiß, aus welchem Grund, akzeptiert sie vorläufig, dass sie erst mal auf sich allein gestellt ist. Als (von der eigenen Mutter ausgebildete) Hebamme verdient sie sich, was sie zum Leben braucht und bringt wie das Gesetz verlangt, jeden Monat die ersten drei Neugeborenen zur Stadtmauer. Bei jeder Geburt achtet sie darauf, den Babys drei immer gleich angeordnete Punkte an einer unauffälligen Stelle zu tätowieren, da ihrer Mutter dies, seitdem sie ihren ersten Sohn vorbringen musste, sehr wichtig war. Aber als ihre Eltern auch nach mehreren Wochen nicht heimkehren und ihr auch keine weiteren Informationen übermittelt werden, beschließt sie herauszufinden, was mit ihnen geschehen ist und warum.

Die Story nimmt einen mit sich in eine Zukunft, die zum Teil auch ein Schritt in die Vergangenheit zu sein scheint. Denn es gibt in der Stadt zwar beleuchtete Straßen, schöne Kleider und dergleichen, aber für die Leute außerhalb der Mauer gibt es deutlich weniger Luxus. Sie haben einen Tvaltar, der eine Art Kino ist, aber keinen Strom und kein fließendes Wasser.
Der Titel ist meiner Meinung nach allerdings nicht ganz zutreffend gewählt. Die Story handelt weniger von den verschwundenen Kindern als viel mehr von den verschwundenen Eltern Gaias sowie dem Babycode, der mit den tätowierten Punkten zusammenhängt. Der englische Titel „Birthmarked“ ist daher viel zutreffender.
Darüber hinaus war der Geheimcode selbst sehr interessant und es hat Spaß gemacht, vor der Auflösung mitzurätseln, wie man ihn entschlüsseln könnte.
Gaia selbst ist eine sympathische und glaubwürdige Heldin. Sie hat einen eigenen Charakter und eigene Moralvorstellungen.

Ein kleiner zusätzlicher Pluspunkt für mich war die Karte von Wharfton (Siedlungen außerhalb der Stadt) und der Enklave (die Stadt), da ich es liebe, beim Lesen ab und an auf die Karte zu schauen und zu vergleichen, wo sich der betreffende Handlungsstrang gerade abspielt.

Im Großen und Ganzen eine sehr lesenswerte Dystopie!

Veröffentlicht am 27.07.2021

Vielversprechender Auftakt

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Ganz ehrlich? Anfangs dachte ich, bei dieser Reihe würde es sich um Fantasy handeln, aber weit gefehlt, hier geht es tatsächlich um eine sehr interessante Welt, welche gar nicht so weit in der Zukunft ...

Ganz ehrlich? Anfangs dachte ich, bei dieser Reihe würde es sich um Fantasy handeln, aber weit gefehlt, hier geht es tatsächlich um eine sehr interessante Welt, welche gar nicht so weit in der Zukunft spielt und doch so sehr anders ist, als die unsere. Wie mir dieser erste Band hier gefallen hat, erfahrt ihr nachfolgend.

Was den Schreibstil angeht, so kann ich schon einmal sagen, dass mir dieser wirklich ausgezeichnet gefallen hat. Dieser ist flüssig und relativ einfach gehalten, ohne aber trivial zu wirken. Außerdem ist er beschreibend, aber nicht zu ausführlich. Mir hat er jedenfalls die Welt nahe gebracht und mich wirklich gut durch die Geschichte begleitet.

Und auch diese ist echt toll, konnte mich von Anfang an packen und ich wollte auch die ganze Zeit wissen, wie es weiter geht. Dennoch, obwohl die Geschichte zu keiner Zeit langweilig war, zog sie sich teilweise ziemlich in die Länge, wobei ich aber auch nicht sagen könnte, wo man sie hätte kürzen können, denn für mich waren alle Entwicklungen wichtig. Vor allem mochte ich, dass die ganze Handlung nicht so glatt und geradlinig war, sondern auch mal etwas schief ging und es somit Platz für interessante Wendungen gab. Und auch diese hat die Autorin wirklich gut hinbekommen. Wenngleich es hier und da scheinbar offensichtlich war, wohin die Geschichte wohl gehen würde, war es niemals zu einhundert Prozent sicher und oftmals wurde ich echt überrascht. Genauso mochte ich das ganze Thema des Buches, die gut durchdachte Welt, die auf den ersten Blick gar nicht so dystopisch wirkt, sondern eher fantastisch. Erst mit der Zeit merkt man als Leser, wo man da eigentlich gelandet ist und was es mit den verschwundenen Kindern auf sich hat. Und auch Gaias Rolle in der ganzen Geschichte fand ich echt interessant und spannend, ebenso die kleine Liebesgeschichte, die sehr organisch in die Handlung eingebaut wurde und sich eher im Hintergrund abspielt. Allerdings gibt es in der Geschichte eine Sache, die ich ein bisschen befremdlich fand und das war der Einfallsreichtum der Autorin, der manchmal schon eher witzig als realistisch wirkte. Ich sage nur: Maske aus Crêpe. Das Ende fand ich aber auch gut gelöst. Zwar gab es einen mittelmäßig schlimmen Cliffhanger, dennoch konnte mich die kleine Bonusgeschichte über Leon noch einmal richtig überzeugen.

Die Charaktere fand ich in diesem Buch auch richtig gut. Zwar muss ich zugeben, dass ich wohl niemanden von ihnen, selbst die Protagonistin, nicht ewig im Gedächtnis behalten werde, dennoch waren sie gut und realistisch geschrieben. Gaia ist, wie meist in dieser Art Bücher, eine toughe Protagonistin, die viel erlebt und sich in kurzer Zeit enorm weiterentwickeln muss. Sie ist liebenswert und ich habe sie gern begleitet. Leon mochte ich ebenfalls, wenn auch er nun nicht der größte Held war oder in irgendeiner Weise einzigartig. Ebenso fand ich die Nebencharaktere gut geschrieben, fast sogar noch besser als die beiden Hauptcharaktere, denn diese waren oft nicht durchschaubar und ich wusste eigentlich nie so richtig, wer auf wessen Seite ist.

Alles in allem kann ich nur sagen, dass sich dieses Buch wirklich toll lesen lies, die Geschichte packend und spannend war, mit einer kleinen Prise Liebe, interessanten Wendungen und sogar einem kleinen bisschen Humor. Ich jedenfalls freue mich schon auf Band zwei und kann es kaum erwarten zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht.

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Veröffentlicht am 19.03.2020

Anders als erwartet

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Inhalt:

Gaia wächst in einer Stadt auf, die zweigeteilt ist. Es gibt Wharfton, das große Armutsviertel, in dem alles streng rationiert und bewacht wird - von der Enklave, dem Viertel der Reichen und ...

Inhalt:

Gaia wächst in einer Stadt auf, die zweigeteilt ist. Es gibt Wharfton, das große Armutsviertel, in dem alles streng rationiert und bewacht wird - von der Enklave, dem Viertel der Reichen und Adligen. Gaias Familie lebt in Wharfton, sie und ihre Mutter arbeiten als Hebammen. Jeden Monat müssen die ersten drei Neugeboreren der Enklave vorgebracht werden, so lautet das Gesetz.

Eines Tages werden Gaias Eltern verhaftet und in Enklave gebracht, um dort verhört zu werden. Gaia weiß, dass ihre Eltern nichts Unrechtes getan haben und schleicht sich heimlich auf die andere Seite der Mauer, um ihnen heraus zu helfen.



Meine Meinung:

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Ich fand die Welt, die die Autorin sich ausgedacht hat, sehr interessant und wollte gern mehr darüber wissen. Der Anfang war gut, in der Mitte wurde die Geschichte vereinzelt etwas langatmig, aber das Ende war wieder sehr spannend und aufregend.

Im Einband des Buches steht der Satz: "Gaia begibt sich heimlich in die verbotene Stadt, und macht eine Entdeckung, die das Schicksal der Menschen diesseits und jenseits der Mauer für immer verändern wird."

Ja, sie hat Dinge entdeckt, die das Leben einiger Menschen verändern könnten. Allerdings habe ich beim Lesen dieses Satzes eine ganz andere Geschichte erwartet.

Ich hätte erwartet, dass die "Entdeckung", die Gaia in der Stadt macht, noch irgendetwas Überraschenderes ist. Auch der Schriftzug: "Sag mir, wo die Kinder sind" auf der Buchrückseite klang eher so, als würde die Enklave ganz merkwürdige Dinge mit den Kindern anstellen. Das fand ich etwas irreführend und ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass noch irgend etwas krasses herauskommt. Andererseits ist es ja auch gut, wenn man die Handlung einer Geschichte nicht vorhersehen kann. Etwas verwirrt war ich trotzdem.

Noch eine andere Sache fand ich merkwürdig: (ich werde mich jetzt extra vage ausdrücken, um nicht zu viel zu verraten) Gaia ging mit einem bestimmten Ziel in die Enklave. Dann ist sie dort und für eine ganze Zeit lang scheint es, als hätte sie ihr Ziel ganz aus den Augen verloren. Sie wusste, sie müsste sich beeilen und dann steht da, dass Wochen vergingen, in denen sie etwas anderes tat. (S. 108) Dadurch kam ihr Ziel nicht mehr so sehr glaubhaft rüber.

Ansonsten hat sich der Schreibstil sehr gut und flüssig gelesen. Ich konnte mich oft sehr gut in Gaia hineinversetzen. Was hier steht, war meine einzige Kritik, wobei es bei der ja hauptsächlich um meine Erwartungen geht und nicht um den Inhalt selbst. Daher kann ich den Roman auf jeden Fall empfehlen und werde gleich mit dem zweiten Teil beginnen.

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