Cover-Bild Ardantica
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 332
  • Ersterscheinung: 04.07.2019
  • ISBN: 9783748569671
Carolin A. Steinert

Ardantica

Der Obsidian
Auf den Spuren einer alten Macht ...

Die Suche nach dem Bösen ist absolut nichts, was in das geordnete Leben der ängstlichen Mathematikstudentin Leyla passt. Doch ausgerechnet sie erblickt und durchschreitet einen Übergang in das magische Land Naurénya, das durch einen ungewöhnlichen und starken Zauber nach und nach von schwarzem Stein überzogen wird. Die dortige Bevölkerung ist ratlos. Trotz der Fähigkeit, die Elemente zu beherrschen, kennen sie keinen Weg, das drohende Unheil aufzuhalten. Bald schon muss Leyla entscheiden, ob sie verdrängen will, was sie gesehen hat, oder ob sie bereit ist, nach der Ursache der Versteinerung zu suchen – um eine Welt zu retten, deren Vernichtung auch ihr eigenes Leben gefährden könnte.

Der Auftakt einer neuen, fesselnden Fantasy-Reihe: voller Spannung und Magie.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.03.2020

Achtung: Suchtgefahr

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Absolut genialer Auftakt, der die Fortsetzung herbeisehnen lässt!

Inhalt:
Die Suche nach dem Bösen ist nichts, was in das geordnete Leben der ängstlichen Mathematikstudentin Leyla passt. Doch ausgerechnet ...

Absolut genialer Auftakt, der die Fortsetzung herbeisehnen lässt!

Inhalt:
Die Suche nach dem Bösen ist nichts, was in das geordnete Leben der ängstlichen Mathematikstudentin Leyla passt. Doch ausgerechnet sie erblickt und durchschreitet einen Übergang in das magische Land Naurénya, das durch einen ungewöhnlichen Zauber nach und nach von schwarzem Stein überzogen wird. Die dortige Bevölkerung ist ratlos. Trotz der Fähigkeit die Elemente zu beherrschen, kennen sie keinen Weg das Unheil aufzuhalten. Bald schon muss Leyla entscheiden, ob sie verdrängen will, was sie gesehen hat oder ob sie bereit ist, nach der Ursache der Versteinerung zu suchen – um eine Welt zu retten, deren Vernichtung auch ihr eigenes Leben gefährden könnte. (© Carolin A. Steinert)

Meine Meinung:
Ist das Cover nicht wunderschön? Die Farbwahl, die ganze Aufmachung? So schön! Dazu kam der Klappentext und ich wollte...nein MUSSTE dieses Buch lesen. Und? Ich habe es definitiv nicht bereut!

Die Handlung und die Charaktere
Man nehme eine schüchterne Mathestudentin, gibt ihr die Fähigkeit Portale in eine Parallelwelt zu nutzen und stelle ihr einen undurchschaubaren Gestaltwandler an die Seite.
Was haben wird dann?
Eine echt coole Idee!

Leyla ist ängstlich und doch ist ihre Neugierde meist stärker. Leyla stolpert zufällig durch ein Portal in eine magische Parallelwelt und lernte so eine Welt voller Magie und Elementarmächte kennen. An ihrer Seite steht der Flammist und Gestaltwandler Pan, der zwar undurchsichtig wirkt, aber das Herz am rechten Fleck hat. Ich mochte Pan sehr. Er unterstützt Leyla vom Anfang an und beschützt sie. Anders als Theodore, der Layla nur als Klotz am Bein sieht.

Außerdem finde ich die ganzen Erzählungen sehr spannend. Die Erklärung der Elemente, des Reiches und was „Ardantica“ tatsächlich bedeutet! Sehr interessant!

Lelya ist eine Protagonistin, mit der ich mich identifizieren konnte. Ängstlich, nicht sonderlich mutig, aber neugierig genug, um doch ihre Ängste zu überwinden und zurück nach Naurénya zu reisen.
Majik, Leylas bester Freund, war aber nicht immer mein Fall. Klar, er steht zu Leyla, aber bei anderen scheint er sich ziemlich oft zu verbiegen. Nur bei Leyla kann er er selbst sein. Eine besondere Freundschaft.
Aber mein Lieblingscharakter ist Pan. Pan kann das Element Feuer beherrschen und ist zudem ein Gestaltwandler, der sich in einen schwarzen Panther verwandeln kann. So cool! Außerdem mochte ich seine Art. Er tut zwar so, als ob er so eine „Mir-ist-alles-egal“ Haltung hat, aber dennoch sorgt er sich um Leyla, was ich unglaublich süß fand!

Die Handlung selbst hat mich überrascht, dass hätte ich nun wirklich nicht erwartet! Carolin A. Steinert hat es geschafft mich in eine völlig neue Welt zu entführen und, dass ich mich in die vielfältige Landschaft von Naurénya verliebt habe. Ich kann es schon jetzt kaum mehr erwarten, erneut dorthin zu reisen!

Die Charaktere sind jedenfalls allesamt authentisch und lebendig dargestellt. Selbst die unsympathischen kann man verstehen. Man mag sie zwar nicht, aber deren Art ist nachvollziehbar.

Das Ende
OMG! Was für ein fieses Ende! So. Richtig. Fies.
Aber auch gelungen. So blöd wie das klingt, es ist einerseits brutal gemein, aber auch richtig gut getroffen.

Die Schreibweise
Locker, leicht und flüssig zu lesen. Das ganze Buch ist aus der Sicht von Leyla geschrieben und so lernt man gemeinsam mit ihr die neue Welt kennen.

Fazit:
Tolle Idee. Lebendige Charaktere. Flüssiger Schreibstil. Fieses Ende.
Kurzum: Das Buch ist toll! Ich habe anfangs echt nicht erwartet, dass es mich SO umhauen und mitreißen wird, aber das hat es! Und jetzt freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung!
Von mir bekommt „Ardantica – Der Obsidian“ volle 5 von 5 Federn!

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Veröffentlicht am 21.03.2020

Eine solide Fantasygeschichte mit sympathischen Charakteren

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Als die Mathematikstudentin Leyla eines Tages in einer völlig neuen Welt statt auf dem Mädchenklo ihrer Universität landet, ändert sich ihr sonst so geordnetes Leben schlagartig. Denn anscheinend besitzt ...

Als die Mathematikstudentin Leyla eines Tages in einer völlig neuen Welt statt auf dem Mädchenklo ihrer Universität landet, ändert sich ihr sonst so geordnetes Leben schlagartig. Denn anscheinend besitzt sie die Fähigkeit, kleine Risse zwischen den Welten wahrzunehmen und diese zu durchschreiten. So landet sie eines Tages in Naurénya - einem Land, in dem es Gestaltwandler und Menschen gibt, die die Elemente beherrschen. Doch seit kurzem wird immer mehr Fläche in Naurénya von einem harten, schwarzen Gestein bedeckt, welches Leben auszulöschen vermag. Und plötzlich muss sich Leyla entscheiden: Ist sie bereit, den Wesen im magischen Land zu helfen und dafür ihr altes Leben komplett umzuwerfen?

Das Cover des Buches hat meine Aufmerksamkeit sofort auf sich gelenkt. Es sieht wirklich toll aus. Die Farben und Motive harmonieren optimal miteinander und schrauben insgesamt die Erwartungen an die Geschichte hoch.

Diese wurden im ersten Moment ein wenig gedämpft. Zwar war der Prolog mitreißend und gut gemacht, danach folgte allerdings eine relativ lange Durststrecke. Es hat ein wenig gedauert, bis die Fantasygeschichte ins Rollen kam. Denn erst musste der Leser warten, bis Leyla endlich ihre Prüfungen zu Ende gebracht hat. An dieser Stelle musste ich mich tatsächlich ein wenig zwingen, weiterzulesen. Das lag keinesfalls am Schreibstil der Autorin, denn dieser war gut verständlich, recht einfach zu lesen und wirklich flüssig. Aber die Szenen, bevor Leyla in das magische Land reist, erschienen mir persönlich sehr trocken und langweilig.
Letztendlich kann ich sagen, dass sich das Warten auf jeden Fall gelohnt hat. Ist Leyla erst einmal richtig in Naurénya angelangt, geht es sofort zur Sache. Die Umgebung wird toll beschrieben, die Idee rund um die Gestaltwandler und Elements ist ausgefeilt und schlüssig und durch das rätselhafte schwarze Gestein und die Suche nach dem Verursacher kommt einiges an Spannung in die Geschichte. Die Fantasyelemente an sich sind dabei zwar nichts zwingend Neues, ein Buch mit genau dieser Konstellation habe ich jedoch noch nicht gelesen.

Die Charaktere konnten mich ebenfalls überzeugen. Jeder Charakter einzeln betrachtet hatte etwas Besonderes, den nötigen Tiefgang und war mehr oder weniger sympathisch.
Die schüchterne Leyla mochte ich von Anfang an. Ich konnte ihre Sorgen und Ängste gut nachvollziehen und fand es gut, dass sie - obwohl die Protagonistin - nicht aufdringlich war.
Ihr bester Freund Majik war doch sehr eigen, aber nichtsdestotrotz ziemlich unterhaltend.
Zu meinen liebsten Charakteren haben allerdings die Wesen in Naurénya selbst gehört. Sie hatten alle einen gewissen Wiedererkennungswert und ich mochte die Mischung aus Fantasy und realen Komponenten sehr gerne.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mich der erste Teil von "Ardantica" schlussendlich doch überzeugen konnte. Es handelt sich dabei um eine solide Fantasygeschichte mit tollen Charakteren, die bei vielen Lesern sicherlich Gefallen finden wird.
5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 12.03.2020

Nicht entgehen lassen!

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Mein Eindruck:
Als ich Ardantica – Der Obsidian entdeckt habe, war ich erstmal vom Cover total begeistert. Es wirkt so mystisch und geheimnisvoll. Natürlich habe ich dann auch gleich nach dem Klappentext ...

Mein Eindruck:
Als ich Ardantica – Der Obsidian entdeckt habe, war ich erstmal vom Cover total begeistert. Es wirkt so mystisch und geheimnisvoll. Natürlich habe ich dann auch gleich nach dem Klappentext geschaut und da war ich mir dann ziemlich sicher, dass ich das unbedingt lesen muss.

Gleich vorneweg möchte ich erwähnen, dass das sozusagen eine 2in1 Rezension ist, denn ich habe das Buch gelesen UND das Hörbuch auch gehört. Beides parallel von der ersten Seite bis zum Ende.

Der Einstieg gelang mir sehr gut. Das Buch beginnt mit einem Prolog, in dem man sich in einer Silvesternacht befindet. Die Stimmung ist düster und auch ziemlich geheimnisvoll.
Ab dem ersten Kapitel lernen wir dann Leyla kennen. Sie studiert mit ihrem besten Freund Majik Mathe und ist im 2. Semester. Eigentlich verläuft Leylas Leben eher unscheinbar und ruhig, bis sie plötzlich Blitze und schwarzes Flackern auf dem Campus-Gelände sieht. Sie traut sich und tritt durch dieses schwarze Flackern und plötzlich geschieht etwas ganz Sonderbares mit ihr und ihrer Welt drumherum….

Für mich ist es das erste Buch der Autorin und ich kann sagen, es wird definitiv nicht das letzte sein, das ich von ihr lesen werde. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ließ sich herrlich leicht und flüssig lesen und ich kam zügig durch das Buch. Dazu hatte ich das Gefühl, während des Lesens immer mit dabei zu sein, mit Leyla durch die Portale zu reisen, Pan bei seiner Verwandlung zuzusehen oder beim kurzem Gespräch mit Katja Leylas Augenrollen zu sehen.

Die Darstellung der Charaktere war hier im Auftakt der Trilogie schon mal nicht schlecht und gefiel mir eigentlich recht gut.

Allerdings muss ich gestehen, dass mir bei Leyla doch ein wenig was gefehlt hat. Sie ist zwar eine sympathische junge Frau, die bestimmt nicht auf den Kopf gefallen ist, aber etwas fehlte mir dennoch. Aber da es kein Einzelband ist und die Reihe noch weitergeht, gehe ich stark davon aus, dass in den nächsten Bänden noch ein wenig mehr zu Leyla kommen wird.

Majik, Leylas bester Freund, ist schon ein komischer Kauz, aber ich mag ihn, auch wenn ich manche Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen kann. Ich empfand ihn als etwas unsicher, im Umgang mit Leyla und dem ganzen Abenteuer, das auf sie gewartet hat. Er hat irgendwie was Süßes an sich, vor allem wenn es um Leyla geht, da er anscheinend mehr als nur freundschaftliche Gefühle für sie hat.

Neben Leyla und Majik wäre da noch Pan. Pan ist Gestaltenwandler und in diesem Band auch mein absoluter Lieblingscharakter. Geheimnisvoll, eher ein düsterer Geselle, aber mit Humor und absolut loyal.

Zum Hörbuch muss ich sagen, dass die Sprecherin, Martha Kindermann, eine sehr gute Arbeit geleistet hat. Ich hatte während des Hörens einen riesen Spaß und fühlte mich den Charakteren noch etwas näher. Ich muss aber auch zugeben, dass die Sprecherin mitunter auch ein Grund ist, warum ich Pan so gern hab. Seine Stimme werde ich wohl nicht so schnell aus dem Kopf bekommen.

Fazit:
Eine tolle Urban-Fantasy Geschichte, die mich, trotz minimaler Kritik, mit einem klasse Setting, sympathischen Charakteren und einer wunderbaren düsteren Stimmung sehr gut unterhalten hat. Als Fantasy-Fan sollte man sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Und sollte jemand keine Zeit zum selbst lesen haben, kann ich das Hörbuch auch nur empfehlen, denn es ist der reinste Hörgenuss. Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne, auf den gängigen Portalen 5 Sterne, da die Tendenz eher zu 5, als zu 4 ist.

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Veröffentlicht am 06.03.2020

„Eine spannende Reise durch Naurenya mit Charakteren, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Mystisch und geheimnisvoll.“

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Mein erster Eindruck zum Buch:
Das wunderschöne, mystische Cover war es, dass mich magisch angezogen hat. Es passt perfekt zum Inhalt der Geschichte. Der Klappentext, der sehr passend ist und im wesentlichen ...

Mein erster Eindruck zum Buch:
Das wunderschöne, mystische Cover war es, dass mich magisch angezogen hat. Es passt perfekt zum Inhalt der Geschichte. Der Klappentext, der sehr passend ist und im wesentlichen wiedergibt worum es in der Geschichte geht - war dann der Auslöser warum ich es lesen wollten.

Schreibstil und Lesefluß
Die Geschichte wird aus Leylas Perspektive, von einem Erzähler, erzählt. Die Kapitel haben Überschriften, die wiedergeben worum es geht.
Carolin A. Steinerts Schreibstil ist locker, anschaulich und flüssig. Der gewählte Sprachstil ist jugendlich, manchmal etwas umgangssprachlich, so schreibt sie z. B. Statt „wird es“ → „wirds“, ich habe einen kurzen Moment gebraucht, um mich daran zu gewöhnen, weil ich das so nicht kannte, aber dann hat es mich überhaupt nicht mehr gestört.
Die Umgebung von Naurenya konnte ich mir dank ihrer lebendigen, detaillierten Beschreibung sehr gut vorstellen. Auch die Atmosphäre der Versteinerung kam bei mir an.

Zur Geschichte:
Mit den ersten beiden Kapiteln hatte ich meine Probleme, es war schwer für mich hier den roten Faden zu finden und ihren Gedankengängen zu folgen, dass ändert sich schlagartig ab Kapitel 3 – Eintritt in die Fantasiewelt – ich hatte das Gefühl, dass sie sich hier total wohl fühlt und das das durch und durch ihre Welt ist. Von da ab konnte ich auch kaum noch das Buch aus der Hand legen.
Naurenya hat mir sehr gut gefallen, sie hat alles wundervoll ausgearbeitet und durchdacht.
Jeder der Protagonisten scheint ein Geheimnis zu haben, ganz zu schweigen von der großen Frage: Wer ist für die Versteinerung verantwortlich und warum hat derjenige es getan?
Die Spannung hält durch das ganze Buch an und es tun sich, mit jedem Charakter der dazu kommt, wieder neue Fragen und Geheimnisse auf. Bis zum Ende fand ich die Geschichte unvorhersehbar und es hat mir richtig Spaß gemacht sie zu lesen.

Die Charaktere:
Es fiel mir am Anfang schwer die Charaktere zu mögen und mit ihnen warum zu werden. Besonders Leyla war schwer einzuschätzen, nach und nach stellt sie sich aber als cleveres, neugieriges und sehr sympathischen Mädchen heraus, das im Grunde einfach ein Teil sein will von etwas Ganzem. Sich irgendwo zugehörig fühlen und ernst genommen zu werden ist wichtig für sich. Eben typisch für einen jungen Menschen, der vielleicht noch nicht so genau weiß wo er im Leben steht und eher Probleme hat Beziehungen zu knüpfen. Ich bin gespannt – nach dem sie in diesem Band mehr über sich erfahren hat - wie sie sich in den folgenden Bänden weiterentwickeln wird.

Es ist eine kleine, bunte Truppe von verschiedensten Charakteren, mit den verschiedensten Hinter- und Beweggründen, die hier aufeinander treffen und so die Geschichte noch spannender machen.

Meine Meinung:
Obwohl ich am Anfang Probleme hatte in die Handlung hineinzufinden wurde ich dann doch – danke der Umgebung, den Charakteren und dem Verlauf der Geschichte – total mitgerissen.
Carolin A. Steinert hat eine interessante Welt – in der sie sich sichtlich sehr wohl fühlt, das konnte ich regelrecht spüren – geschaffen. Eine Welt voller Geheimnisse, Mythen, sonderbarer Wesen und einer kleinen, bunt gemischten Truppe von sympathischen, geheimnisvollen Charakteren, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Ich habe bis zum Schluss mitgerätselt und Vermutungen angestellt und wurde dann vom Ende und den Hintergründen für die Tat überrascht. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht die geheimnisvolle, flüssig und locker geschriebene Geschichte über Leyla und Naurenya zu lesen und freue mich schon auf den nächtens Band.

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Veröffentlicht am 03.11.2022

Glaubst du an andere Welten?

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Leyla ist in „unserer“ Welt eine junge und gute Studentin. Als sie aber feststellt, dass es eine magische Parallelwelt gibt, ändert sich ihr Leben. Sie lernt neue Menschen (oder auch „Halb-Menschen“) kennen ...

Leyla ist in „unserer“ Welt eine junge und gute Studentin. Als sie aber feststellt, dass es eine magische Parallelwelt gibt, ändert sich ihr Leben. Sie lernt neue Menschen (oder auch „Halb-Menschen“) kennen und erfährt, dass die andere Welt von „dem Obsidian" bedroht wird, welcher diese, Stück für Stück zerstört.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr anschaulich und flüssig, wodurch es einem leicht fällt sich in das Geschehen zu denken. Während dessen wird es zur keiner Zeit langweilig. Der Prolog ist der erste Hinweis auf ein Unheil und lässt den Leser mit einigen Fragen zurück. Auch während des Lesens wird man angeregt sich seine eigenen Gedanken über Geschehnisse und die Motive von Personen zu machen. Dabei ergänzt jeder Charakter die Handlung auf seine Weise, selbst wenn manche nicht ganz so sympathisch, wie andere erscheinen.

Ich habe die Geschichte förmlich aufgesaugt und kann es kaum erwarten weiter zu lesen. Daher ist dieses Buch eine große Empfehlung meinerseits an alle, die sich für Fantasy und Parallelwelten begeistern können.

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