Cover-Bild City of Heavenly Fire
24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 896
  • Ersterscheinung: 30.01.2015
  • ISBN: 9783401066745
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Cassandra Clare

City of Heavenly Fire

Chroniken der Unterwelt (6)
Franca Fritz (Übersetzer), Heinrich Koop (Übersetzer)

Jace trägt das Himmlische Feuer in sich und Sebastian verkündet den finalen Schlag gegen die irdische Welt. Um zu verhindern, dass Dämonen über die Städte herfallen, müssen Clary und Jace mit ihren Freunden in die Schattenwelt eindringen. Wird es ihnen gelingen, Sebastians finstere Pläne zu stoppen, ohne selbst Schaden zu nehmen? Als sie auf Clarys dunklen Bruder treffen, stellt er Clary vor eine schier unlösbare Aufgabe: Entweder sie kommt an seine Seite oder er vernichtet ihre Familie und Freunde, die Welt und alle Schattenjäger …  Für die Liebe müssen Opfer gebracht werden. Der sechste Band der Chroniken der Unterwelt wartet mit einem spektakulären und unerwarteten Finale für dieses gewaltige Epos auf.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.06.2018

Ein bisschen zu lang

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Ich bin der Meinung das es ein bisschen zu lang ist es hat sich schon ziehmlich gezogen fand ich. Es war auch interessant und gut geschriebene aber manchmal dachte ich halt doch das brauch man nicht so ...

Ich bin der Meinung das es ein bisschen zu lang ist es hat sich schon ziehmlich gezogen fand ich. Es war auch interessant und gut geschriebene aber manchmal dachte ich halt doch das brauch man nicht so unbedingt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

"City of Heavenly Fire" von Cassandra Clare

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>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/


ZUSAMMENFASSUNG:

Sebastian verfolgt seinen wahnsinnigen Feldzug gegen die Schattenjäger, überfällt auf der ganzen ...

>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/


ZUSAMMENFASSUNG:

Sebastian verfolgt seinen wahnsinnigen Feldzug gegen die Schattenjäger, überfällt auf der ganzen Welt Institute, tötet und verwandelt ihre Bewohner. Derweil kämpft Jace um Kontrolle über das himmlische Feuer in sich und Clary sorgt sich um das, was ihr kranker Bruder als nächstes tun wird, hat er doch nach wie vor ein ganz besonders krankes Interesse an ihr. Simon und Isabelle wissen beide nicht so ganz, ob sie nun zusammen sind oder nicht. Und Alec ruft Magnus so oft an, schreibt ihm Nachrichten, bis Jace schließlich der Kragen platzt. Und nebenbei müssen sie alle natürlich auch noch die Welt retten, die Sebastian so unbeirrt zu zerstören sucht …


FAZIT:

Was soll ich sagen? Dass ich müde bin? Ja. In etwas mehr als einem Tag habe ich heute in aller Frühe dieses nun wirklich letzte Buch der Mortal Instruments durchgelesen, habe mich schlapp gelacht, habe gelitten und geflucht, dass wohl auch meine Nachbarn etwas davon hatten. Und letzten Endes kann ich doch trotz allem nicht sagen, dass es für mich das perfekte Ende ist. Nicht so ganz, nein. Was eigentlich auch nicht schlimm ist. Aber – aber im Gegensatz zu jedem einzelnen der voran gegangenen Bücher hat sich keines bisher so in die Länge gezogen, hat mich keins bisher so gequält, weil zwischen den Sichten so vieler „wichtiger“ Charaktere hin und her gesprungen wurde.

Jace, Clary, Isabelle, Jia Penhallow, Emma Carstairs, Bruder Zachariah, Simon, Maia, Jordan, Luke, Jocelyn, Magnus, Alec, Raphael, Sebastian. Einfach zu viele, wenn es nach mir geht. Und was mir einfach so gar nicht gefallen hat, war, wie Miss Clare Emma Carstairs eingebaut hat. Fast, als würde sie für ihre neue Trilogie werben wollen, indem sie Klein-Emma auch ja oft zu Wort kommen ließ. Ganz zu schweigen davon, dass bereits jetzt klar ist, worum es teilweise in Emmas und Julian Blackthornes Geschichten gehen wird. Ja, das fand ich leider schon sehr anstrengend.

Aber um noch einmal auf den Aspekt des sich in die Länge Ziehens zurückzukommen – es gab einfach kein Ereignis, worauf die Geschichte zusteuerte, kein fest stehender Kampf am Ende, kein gar nichts. Eher dümpelte das Ganze so vor sich hin, als hätte Clare während dem Schreiben selbst noch nicht gewusst, wohin das Buch führen wird. Schade. Dennoch haben wir hier das Ende einer meiner absoluten Lieblingsbuchreihen, gespickt mit jeder Menge Charakteren, die ich inzwischen sehr lieb gewonnen habe. Und ich liebe Clares Schreibstil trotz allem. Und … Alec … und Magnus … und mehr sage ich nicht. Außer vielleicht ...

Veröffentlicht am 28.12.2019

Gute 3,5 Sterne für einen soliden Abschluss, aber ein paar Seiten weniger hätten nicht geschadet

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Meinung:
Ich war ja nach dem Ende von „City of Lost Souls“ ein bisschen enttäuscht, da auch dieses durch 1-2 Änderungen ein super Gesamtende ergeben hätte und die Wendungen ein bisschen gezwungen rüberkamen. ...

Meinung:
Ich war ja nach dem Ende von „City of Lost Souls“ ein bisschen enttäuscht, da auch dieses durch 1-2 Änderungen ein super Gesamtende ergeben hätte und die Wendungen ein bisschen gezwungen rüberkamen. Aber gut, nun kam noch dieser Wälzer mit fast 900 Seiten und hat dann natürlich ein gigantisches Finale versprochen.

Der Start in die Geschichte ist mir trotz der langen 2,5 Jahre seit dem Lesen des letzten Bandes ziemlich leicht gefallen. Im Prolog lernt man ganz neue Charaktere kennen, die auch im Verlauf der Handlung immer wieder eine Rolle spielen und mit denen sich auch die neue Schattenjäger-Serie von Cassandra Clare, deren Auftaktband im Mai erscheint, beschäftigen wird. Anfangs fand ich das noch recht interessant, aber mit der Zeit wurde es schon etwas viel, vor allem die verschiedenen Gegebenheiten der vielen Geschwister. Das hätte ich persönlich nun nicht ganz so ausführlich gebraucht.

Aber auch zu ihrer anderen Reihe, „Chroniken der Schattenjäger“, werden viele Verbindungen aufgetan und extrem viele Anspielungen gemacht. Ich habe bisher erst den ersten Teil „Clockwork Angels“ gelesen und konnte somit nicht mit allen Hinweisen etwas anfangen, aber auf jeden Fall habe ich nun ziemlich Lust bekommen, die Reihe weiterzulesen um die Zusammenhänge zu verstehen, weshalb Frau Clare ihr Ziel bei mir voll erreicht hat.

Das andere Ziel, die „Chroniken der Schattenjäger-Reihe“ nun endlich zu einem Ende zu bringen ist ihr auch gelungen. Dabei ist dieses Ende zwar recht zufriedenstellend, aber so fulminant und gigantisch wie erwartet und versprochen finde ich es nicht.

Die Geschichte wird dieses Mal aus der Sicht von vielen verschiedenen Personen und Perspektiven erzählt, sodass man einen guten Gesamtüberblick über alles hat. Dadurch entwickeln sich auch viele der Figuren und auch ihre Beziehungen untereinander nochmals interessant weiter.

Der Spannungslevel ist zu Beginn ziemlich hoch, flacht im Mittelteil aber deutlich ab. Dort wird vieles extrem ausführlich beschrieben und da hätte man locker einiges weglassen können. Der finale Kampf ist dann wieder ziemlich spannend und die letzten 100 Seiten sind dann nochmal ein Extra um sich den Beziehungen verschiedenster Art zu widmen.

Es gibt ein paar recht nette Wendungen und Überraschungen, aber gleichzeitig ist vieles auch ziemlich vorhersehbar. Das gewisse Etwas hat mir irgendwie gefehlt. Und für so eine gewaltige Schlacht erscheint es auch irgendwie unwahrscheinlich, dass die Opfer unter den Protagonisten so klein ausfielen und sogar dafür wurde ja am Schluss noch eine Lösung gefunden. Zwar sehr leser- und protagonistenfreundlich, aber trotzdem etwas zu viel des Guten.

Was die Geschichte neben den liebgewonnen Charakteren natürlich trotzdem extrem lesenswert und fesselnd macht, ist der tolle Schreibstil der Autorin. Ausdrucksstark, mitreißend und einfach schnell lesbar.

Fazit:
Ein solides und recht unterhaltsames Ende, das aber für meinen Geschmack ein paar Seiten zu viel hat und dadurch etwas hinter den Erwartungen zurückbleibt. Vor allem im Mittelteil lässt die Spannung deutlich nach und die vielen Anspielungen auf die anderen Reihen der Autorin sind zwar ganz nett, wenn man die anderen Bücher kennt, aber wenn nicht, möchte und muss man sie auch unbedingt lesen, damit keine Fragen offen bleiben. Der Schreibstil ist wie immer richtig toll und die Charaktere finden auch ein (fast zu) gutes Ende. Ich vergebe gute 3,5 Sterne und natürlich eine Leseempfehlung um die Reihe zu beenden.

Veröffentlicht am 30.03.2017

Unnötig in die Länge gezogen und nervig

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Oh Mann! In Band 6 und gleichzeitig dem letzten Band der „Chroniken der Unterwelt“ hat die Reihe meiner Meinung nach seinen Tiefpunkt erreicht. Ich habe eine halbe Ewigkeit gebraucht, um diesen unnötig ...

Oh Mann! In Band 6 und gleichzeitig dem letzten Band der „Chroniken der Unterwelt“ hat die Reihe meiner Meinung nach seinen Tiefpunkt erreicht. Ich habe eine halbe Ewigkeit gebraucht, um diesen unnötig in die Länge gezogenen Roman durchzulesen und bleibe unzufrieden zurück.
Der letzte Teil hat ja hochdramatisch geendet. Sebastian hat einige Schattenjäger in dunkle Schattenjäger, sogenannte 'Erdunkelte' verwandelt, die ihm nun uneingeschränkt loyal ergeben sind. Zwar musste er fliehen, aber die Bedrohung durch ihn besteht weiterhin. Jace, der durch das Himmelsschwert Glorious von Sebastian getrennt wurde, trägt nun das Himmliche Feuer in sich und ist somit die einzige Person, die Sebastian aufhalten könnte. So weit, so gut. Seitdem sind ein paar Monate vergangen und am Anfang von Band 6 kommt Sebastian wieder, greift Schattenjäger-Institute an, um weitere Erdunkelte zu rekrutieren. Daraufhin fliehen alle Schattenjäger nach Idris, um dort zu besprechen, wie es weitergehen soll. Natürlich kommt Clary und Jace dabei eine ganz außergewöhnlich wichtige Rolle zu, sie sind quasi der Schlüssel zum Sieg gegen Sebastian, und natürlich gibt es einen ach so dramatischen Show Down mit darauf folgenden unvermeidlichen Happy End.
Das war jetzt mal das Objektive zu diesem Buch, komme ich also zum Subjektiven, was größtenteils daraus besteht, was mich alles gestört hat. Es fängt schon mit den ersten Seiten an, mit dem Prolog. Hier wird sofort eine neue Figur eingeführt, die zwölfjährige Emma, eine junge Schattenjägerin, die im Institut im Los Angeles einen der Angriffe von Sebastian hautnah mitbekommt. Man fragt sich so "Wer ist sie und was soll das? Ich kenne sie gar nicht und auf einmal fängt das Buch mit ihr an?". Sie taucht auch noch öfter im Buch auf, hat eigene Sichtweisen, bekommt einen größeren Teil in dem Roman gewidmet als so manch anderer Charakter, der in den letzten Büchern eindeutig wichtiger, weil existent, war. Und tadaaa: Emma ist die Hauptperson der neuen Reihe von Cassandra Clare, "Lady Midnight". Schon als ich zum ersten Mal davon gehört habe, fand ich es ziemlich dreist von der Autorin, sowas zu bringen, aber jetzt, nachdem ich das Buch selbst gelesen habe, finde ich es noch schlimmer! Es wird einem hier die neue Reihe von der lieben Mrs Clare aufgedrängt, sie hätte gleich noch ein rotes Schild mit ins Buch packen können, mit der Aufschrift "Lady Midnight: LIES MICH!". Emma und alle Charaktere, die mit ihr zusammenhängen, sind zwar auch Schattenjäger und passen irgendwie auch in die "Chroniken der Unterwelt"-Reihe, aber für mich hat es sich trotzdem so angefühlt, als hätte die Autorin diese Leute auf Teufel komm raus noch in dieses Buch quetschen wollen, nur um zu zeigen, dass sie eine neue Reihe schreibt und doch bitte jeder sie lesen soll. Und eins kann ich euch verraten, ich werd mir diese neuen Bücher von ihr garantiert nicht kaufen!
Ich bin auch echt enttäuscht davon, wie wenig hier Charaktere vorkommen, die ich total gerne mag. Es kommt mir vor, als wäre ich zurück in Band 1 geschleudert worden, der fast nur von Clary erzählt wurde, nur mit ein bisschen mehr Anteil von anderen Personen. Also 80% Clary, 20% von allen anderen und mir "allen anderen" meine ich Jace, Simon, Isabelle, Alec, Magnus, Luke, Jocelyn, Emma, Maia und ab und an Jia Penhallow. Es ist also nicht nur nervig, dass Clary so oft zu Wort kommt und andere, die ich viel viiiieeeel lieber mag, kaum, sondern auch, dass es so viele sind. Dadurch ist das Buch auch so unglaublich fett geworden, 900 Seiten für gerade mal eine Woche, wenn man vom Epilog mal absieht! Das regt irgendwie total auf, ich hatte teilweise das Gefühl, überhaupt nicht vorwärts zu kommen, weil dementsprechend auch nicht so viel passiert, wie man in 900 Seiten erwarten würde.
Außerdem war noch etwas anderes so, als wäre man in der Zeit zurückgeworfen worden, nämlich die Beziehung von Clary und Jace. Da ging es ja bis Band 3 dauernd so "Oh nein, wir dürfen uns nicht lieben, weil wir Geschwister sind!". Und nein, es kommt nicht raus, dass die beiden doch verwandt sind und sich doch nicht lieben dürfen, aber dafür hat Jace das Himmlische Feuer in sich, das er nicht kontrollieren kann und weswegen er Clary kaum anfassen kann, weil er sie ja sonst verletzen würde. Augenverdreh-Alarm! Schon klar, liebe Autorin, wenn es sonst keine Beziehungsprobleme gibt, werden eben mal schnell neue erfunden, damit auch alles schön dramatisch bleibt! Von Clary-und-Jace-Momenten wird man aber trotzdem nicht verschont, es wird genug gekitscht.
Sehr witzig, aber nicht gelungen, fand ich die Tatsache, dass Cassandra Clare versucht, coole Jugendsprache und Witz in "City of Heavenly Fire" reinzubringen. Auf einmal sollen die Leute "DBDen", also "die Beziehung definieren" oder es wird lustig über nonexistente Schattenjäger-Magazine gesprochen. Ich fand das zu gewollt, es passt überhaupt nicht dazu. Es gibt eben Autoren, die haben einen witzigen, leicht zu lesenden Schreibstil, und andere, die haben ihn einfach nicht. Cassandra Clare gehört eindeutig zu letzteren. Über ihren Schreibstil allgemein könnte ich mich natürlich noch seitenlang aufregen, lass es aber lieber. Das Einzige, was ich jetzt noch dazu sagen will ist: Sie muss ihre Leser echt für doof halten! Personen, Umgebungen, einfach alles wird doppelt und dreifach bis hundertfach beschrieben, zehn Metaphern werden verwendet, nur um einen See zu beschreiben! Ich hab das dann teilweise nur noch überflogen, weil es für mich nicht schön bildlich und lebhaft vorstellbar wurde, sondern mir nur noch auf die Nerven ging. So. Autoren-Lästereien Ende.
Jetzt nur noch zum Happy End, das ja auch abzusehen war. Sehr vieles in diesem Buch war ja abzusehen, für mich gab es nur ein paar wenige Überraschungen. Das Happy End war dann auch wirklich seeehr klischeehaft und kitschig. Jeder war glücklich und zufrieden, jedem Yin sein Yang, selbst wenn ein paar Sachen nicht so glücklich verliefen, wurden sie noch geklärt. Zwar gab es im Buch auch ein paar Opfer, aber entweder kamen sie mir nicht so wichtig vor oder haben mich emotional gar nicht mitgenommen. Es gab gerade mal eine Stelle im Buch, an der mir fast die Tränen gekommen wären und das ist mir für ein Finale einfach nicht genug. Gut an dem Happy-End-Ende fand ich, dass tatsächlich alle unbeantworteten Fragen beantwortet wurden. Man hat zum Beispiel endlich erfahren, wer Magnus' dämonischer Vater ist, auch wenn ich es vorhersehbar fand, dass man es erfährt und auch, wer er ist, was meiner Meinung nach viel zu oft angedeutet wird.
Zu den Charakteren noch kurz: Ich finde ja, dass kaum jemand von den wichtigsten Charakteren eine Wandlung durchgemacht hat, wenn, dann Simon. Clary und Jace schwadronieren zwar andauernd, wie sehr sie sich doch verändert haben, doch ich hab davon nichts mitbekommen, sie sind so nervig wie eh und je. Simon hingegen hat sich wirklich gewandelt und ist und bleibt mein Lieblingscharakter dieser Reihe. Wirklich viel Konkurrenz hat er eh nicht. Durch ihn hat die Reihe wenigstens ein bisschen Witz und Überraschung bekommen. Eins der anderen wenigen Dinge, die ich in "City of Heavenly Fire" gut fand, war, dass die Autorin Personen aus der "Chroniken der Schattenjäger"-Reihe hat vorkommen lassen, die im 19. Jahrhundert spielt. Ich hab die Bücher zwar nicht gelesen, aber mir den Inhalt im Internet doch mal angesehen, um zu verstehen, wie das alles denn zusammenhängt. Ich fand es ziemlich gelungen, wie Clare es geschafft hat, hier einen Bogen zu schlagen und bevor ihr euch jetzt wundert: Nein, die Personen werden nicht so in den Mittelpunkt gestellt wie Emma von der nächsten Reihe, sie kommen in Maßen vor.
Alles in allem bin ich einfach nur enttäuscht von diesem versucht dramatischen Finale, das für mich zu vorhersehbar, zu kitschig und zu sehr in die Länge gezogen war, mit vielen Charakteren, die ich einfach nicht ausstehen konnte und einer, meiner Meinung nach, nicht lesenswerten Schreibstil.