Cover-Bild Die Chroniken des Magnus Bane
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 568
  • Ersterscheinung: 02.06.2015
  • ISBN: 9783401508191
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Cassandra Clare, Maureen Johnson, Sarah Rees Brennan

Die Chroniken des Magnus Bane

Ulrike Köbele (Übersetzer)

Der schillernde Oberste Hexenmeister von Brooklyn hat ein ereignisreiches Leben hinter sich. Sei es die Französische Revolution in Paris oder der Börsencrash von New York - Magnus Bane war immer dabei und hatte seine funkensprühenden Finger im Spiel. Keine Frage, dass es dabei auch manchmal riskant wird. Wer ewig lebt, muss sich schließlich die Zeit vertreiben, und wenn Ihm eine Situation doch mal zu heiß wird, hilft jederzeit der alles verhüllende Zauberglanz.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.05.2020

Gute Ergänzung zu den Chroniken der Unterwelt

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Wer die Chroniken der Unterwelt kennt, hat schon von ihm gehört: dem obersten Hexenmeister von Brooklyn. Magnus Bane hat in seinem Leben viel erlebt, bevor er Clary, Alex, Jace und Izzy kennengelernt hat. ...

Wer die Chroniken der Unterwelt kennt, hat schon von ihm gehört: dem obersten Hexenmeister von Brooklyn. Magnus Bane hat in seinem Leben viel erlebt, bevor er Clary, Alex, Jace und Izzy kennengelernt hat. Teile seiner Geschichte werden in diesem Buch erzählt.

Das Buch ist in 11 große Kapitel unterteilt, die alle für sich gelesen werden können. Das hat mich persönlich überrascht. Ich hatte mit einer durchgehenden Geschichte gerechnet. Deswegen habe ich mich mit dem Buch am Anfang auch so schwer getan. Da die Kapitel in sich abgeschlossen sind, hat man nach einem Kapitel nicht so den Drang weiter zu lesen. Als ich mich damit angefreundet hatte, fiel es mir leichter nach einem Kapitel im Lesefluss zu bleiben.

Mir haben nicht alle Abschnitte gefallen. Vor allem am Anfang zieht es sich sehr, als Magnus Zeit in Peru geschildert wird. Ich fand das weder spannend noch besonders witzig, sodass ich mich da eher durchquälen musste.
Als man bekannte Charaktere aus „Chroniken der Unterwelt“ und „Chroniken der Schattenjäger“ trifft (z.B. Camille, Raphael) nimmt die Geschichte Fahrt auf. Am Ende gibt es auch viele lustige Szenen.

Fazit:
Insgesamt hat mich das Buch nicht ganz überzeugt. Ich würde es nur jemanden empfehlen, der „Die Chroniken der Unterwelt“ bereits kennt und nicht genug von dieser Welt bekommen kann. Allen anderen Fantasy-Fans kann ich „Die Chroniken der Unterwelt“ und „Die Chroniken der Schattenjäger“ ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 21.02.2017

Ein interessanter Protagonist und schöne Hintergrundinfos, aber kein Must-Read

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In „Die Chroniken des Magnus Bane“ dreht sich alles um den Obersten Hexenmeister von Brooklyn und seine Vergangenheit. In mehreren Kurzgeschichten erfährt man mehr über Magnus und was er zum Beispiel während ...

In „Die Chroniken des Magnus Bane“ dreht sich alles um den Obersten Hexenmeister von Brooklyn und seine Vergangenheit. In mehreren Kurzgeschichten erfährt man mehr über Magnus und was er zum Beispiel während der Französischen Revolution in Paris gemacht hat, es gibt aber auch Geschichten, die sich zeitlich mit der „Chroniken der Unterwelt“-Saga überlappen.
Ganz allgemein ist es auf jeden Fall sehr interessant, mehr über den Hexenmeister zu erfahren, der ja schon einiges erlebt hat, vor allem, da vieles auch mit der Reihe um Clary und Co. zusammenhängt. Manche der Kurzgeschichten fand ich persönlich nicht ganz so prickelnd, wie die in Peru oder Paris, doch mit der Zeit werden die Geschichten interessanter, weil immer mehr Schattenjäger ins Spiel kommen, die zumindest vom Namen her bekannt sind. Es werden außerdem nicht nur Bezüge zu „Chroniken der Unterwelt“, sondern auch zur „Clockwork“-Reihe hergestellt. Aber vor allem die letzten paar Geschichten fand ich ziemlich spannend, eben weil sie mehr oder weniger direkt mit den „Chroniken der Unterwelt“ zusammenhängen. Es gibt Informationen zum Krieg, der durch Valentin ausgelöst wurde, sogar Klein-Clary kommt einmal vor (wobei sie es auf den paar Seiten geschafft hat, mich unglaublich zu stressen) und Alec hat auch einen besonderen Platz in der ein oder anderen Geschichte, was ich besonders süß finde, denn in der Hauptreihe erfährt man kaum etwas über die Anfänge der Beziehung zwischen den beiden.
Meine absolute Lieblingsgeschichte ist aber „Die Rettung Raphael Santiagos“. Raphael wird vielleicht auch schon der ein oder andere kennen und das Duo von ihm und Magnus ist einfach unschlagbar, Raphael ist so ein cooler Charakter und hier erfährt man viel über seine Anfänge als Vampir. In dieser Geschichte musste ich ein ums andere Mal wegen seiner sarkastischen Sprüche lachen^^
Ansonsten mochte ich den Roman fast mehr als die Hauptreihe, was wohl vor allem daran liegt, dass ich Magnus im Gegensatz zu Clary und Jace sehr sympathisch finde und mit einer guten Hauptperson steht und fällt eine Geschichte. Magnus Bane ist einfach ein herrlich exzentrischer Charalter, den man gernhaben muss. Der Schreibstil hat seine Persönlichkeit ganz gut eingefangen, wie ich finde, auch wenn ich Cassandra Clares Schreibstil an sich nicht besonders gut finde. Es fehlt hier auch ein wenig an Spannung, aber dafür können die Geschichten mit Humor aufwarten.
Wer noch mehr zum Background der „Chroniken der Unterwelt“-Reihe wissen möchte, sollte sich das Buch auf jeden Fall zulegen, ich würde es aber nicht als Muss bezeichnen.

Veröffentlicht am 20.12.2018

Die Liebe zu Magnus lässt einen durchhalten

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Ich war sehr gespannt nach den Bänden der Chroniken der Unterwelt, mehr von einen meiner absoluten Lieblingscharaktere zu erfahren. Interessante Hintergrundgeschichten und Erlebnisse aus der Vergangenheit ...

Ich war sehr gespannt nach den Bänden der Chroniken der Unterwelt, mehr von einen meiner absoluten Lieblingscharaktere zu erfahren. Interessante Hintergrundgeschichten und Erlebnisse aus der Vergangenheit von Magnus Bane. Dem Warlock bei dem man nach wie vor nicht sicher weiß wie alt er wirklich ist weil er gerne mal was anderes sagt.

Leider hat mir das Buch nicht gefallen. Der Schreibstil, zwar ähnlich wie in der Reihe, war leider doch recht anstrengend und gerade die ersten Kapitel fand ich teilweise nichtssagend. Unterhaltsam zuweilen schon aber definitiv nicht spannend dran zu bleiben. Ich für meinen Teil hatte mehr erwartet. Erst die späteren Geschichten ab Alec werden interessanter für mich. Denn die ersten Geschichten bieten teilweise nicht einmal ein befriedigendes Ende. Ich fand es jedenfalls sehr schade, dass dieser Band nicht mit seinen Vorgängern mithalten kann.

Gelesen in OV