Gute Ergänzung zu den Chroniken der Unterwelt
Wer die Chroniken der Unterwelt kennt, hat schon von ihm gehört: dem obersten Hexenmeister von Brooklyn. Magnus Bane hat in seinem Leben viel erlebt, bevor er Clary, Alex, Jace und Izzy kennengelernt hat. ...
Wer die Chroniken der Unterwelt kennt, hat schon von ihm gehört: dem obersten Hexenmeister von Brooklyn. Magnus Bane hat in seinem Leben viel erlebt, bevor er Clary, Alex, Jace und Izzy kennengelernt hat. Teile seiner Geschichte werden in diesem Buch erzählt.
Das Buch ist in 11 große Kapitel unterteilt, die alle für sich gelesen werden können. Das hat mich persönlich überrascht. Ich hatte mit einer durchgehenden Geschichte gerechnet. Deswegen habe ich mich mit dem Buch am Anfang auch so schwer getan. Da die Kapitel in sich abgeschlossen sind, hat man nach einem Kapitel nicht so den Drang weiter zu lesen. Als ich mich damit angefreundet hatte, fiel es mir leichter nach einem Kapitel im Lesefluss zu bleiben.
Mir haben nicht alle Abschnitte gefallen. Vor allem am Anfang zieht es sich sehr, als Magnus Zeit in Peru geschildert wird. Ich fand das weder spannend noch besonders witzig, sodass ich mich da eher durchquälen musste.
Als man bekannte Charaktere aus „Chroniken der Unterwelt“ und „Chroniken der Schattenjäger“ trifft (z.B. Camille, Raphael) nimmt die Geschichte Fahrt auf. Am Ende gibt es auch viele lustige Szenen.
Fazit:
Insgesamt hat mich das Buch nicht ganz überzeugt. Ich würde es nur jemanden empfehlen, der „Die Chroniken der Unterwelt“ bereits kennt und nicht genug von dieser Welt bekommen kann. Allen anderen Fantasy-Fans kann ich „Die Chroniken der Unterwelt“ und „Die Chroniken der Schattenjäger“ ans Herz legen.