Cover-Bild Lady Midnight
Band 1 der Reihe "Die Dunklen Mächte"
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 832
  • Ersterscheinung: 17.05.2016
  • ISBN: 9783442314225
Cassandra Clare

Lady Midnight

Die Dunklen Mächte 1
Franca Fritz (Übersetzer), Heinrich Koop (Übersetzer)

Niemals wird sie den Tag vergessen, an dem ihre Eltern starben. Die 17-jährige Emma Carstairs war noch ein Kind, als sie damals ermordet wurden, und es herrschte Krieg. Die Wesen der Unterwelt kämpften bis aufs Blut gegeneinander, und die Schattenjäger, die Erzfeinde der Dämonen, wurden fast völlig ausgelöscht. Aber Emma glaubt bis heute nicht, dass ihre Eltern Opfer dieses dunklen Krieges wurden, sondern dass sie aus einem anderen rätselhaften Grund sterben mussten. Inzwischen sind fünf Jahre vergangen, und Emma hat Zuflucht im Institut der Schattenjäger in Los Angeles gefunden. Eine mysteriöse Mordserie sorgt für große Unruhe in der Unterwelt. Immer wieder werden Leichen gefunden, übersät mit alten Schriftzeichen, ähnliche Zeichen wie sie auch auf den Körpern von Emmas Eltern entdeckt worden waren. Emma muss dieser Spur nachgehen, selbst wenn sie dafür ihren engsten Vertrauten und Seelenverwandten Julian Blackthorn in große Gefahr bringt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2018

Toller Auftakt der neuen Reihe

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Klappentext
Niemals wird sie den Tag vergessen, an dem ihre Eltern starben. Die 17-jährige Emma Carstairs war noch ein Kind, als sie damals ermordet wurden, und es herrschte Krieg. Die Wesen der Unterwelt ...

Klappentext
Niemals wird sie den Tag vergessen, an dem ihre Eltern starben. Die 17-jährige Emma Carstairs war noch ein Kind, als sie damals ermordet wurden, und es herrschte Krieg. Die Wesen der Unterwelt kämpften bis aufs Blut gegeneinander, und die Schattenjäger, die Erzfeinde der Dämonen, wurden fast völlig ausgelöscht. Aber Emma glaubt bis heute nicht, dass ihre Eltern Opfer dieses dunklen Krieges wurden, sondern dass sie aus einem anderen rätselhaften Grund sterben mussten. Inzwischen sind fünf Jahre vergangen, und Emma hat Zuflucht im Institut der Schattenjäger in Los Angeles gefunden. Eine mysteriöse Mordserie sorgt für große Unruhe in der Unterwelt. Immer wieder werden Leichen gefunden, übersät mit alten Schriftzeichen, ähnliche Zeichen wie sie auch auf den Körpern von Emmas Eltern entdeckt worden waren. Emma muss dieser Spur nachgehen, selbst wenn sie dafür ihren engsten Vertrauten und Seelenverwandten Julian Blackthorn in große Gefahr bringt.

Meine Meinung
Nachdem ich von dem vierten Band der „Chroniken der Unterwelten“ überhaupt nicht begeistert war und deswegen auch nicht die beiden darauffolgenden Bände gelesen habe, war ich natürlich auch bei dieser neuen Reihe etwas skeptisch. Letztlich hatte aber die Neugier gesiegt und ich habe es – glücklicherweise – doch gelesen.

Man wird langsam an die Handlung und das Geschehen heran geführt, sodass man den Rahmen auch verstehen konnte, wenn man die eben die letzten Bände von „Chroniken der Unterwelt“ nicht kannte. Das fand ich gut, da es mir so sehr leicht gefallen ist, mich in der Geschichte zurecht zu finden.

Von Seite zu Seite wurde das Buch auch immer spannender und fesselnder. Ich hatte zuerst auch ein bisschen Angst, dass es irgendwie langatmig werden könnte, da es doch sehr viele Seiten hat. Aber das ist überhaupt nicht der Fall gewesen. Es passiert viel auf den Seiten und es gab auch viele Überraschungen.
Was mir aber auch besonders gut gefallen hatte, war, dass eben nicht auf jeder Seite nur Action war, sondern es auch viele ruhige Momente gab, die geprägt waren, von Freundschaft, dem Zusammenhalt in der Familie, und Liebe. Da ging es dann eher ein bisschen ruhiger und gefühlvoller zu, was aber trotzdem fesselnd und schön war.
Dementsprechend gab es auch viele Probleme, die in dem Buch behandelt wurden. Neben der Suche nach dem Mörder, waren es eben auch familiäre Probleme die thematisiert wurden, oder eben die Sache mit den Parabatai. Das fand ich wirklich gut, da das Buch so eben immer spannend blieb und viele Fragen offen waren, die man beantwortet haben möchte.

Emma ist eine tolle Heldin in dem Buch. Man kannte sie scheinbar schon aus „Chroniken der Unterwelt“, wobei ich es jetzt nicht schlimm fand, dass ich sie jetzt erst kennen gelernt habe. Ihre Handlungen und ihre Denkweise sind geprägt von dem Verlust ihrer Eltern und ihrem Streben nach Rache an dem Mörder. Sie ist dickköpfig, stur und zielgerichtet, was sie sehr stark macht und die Handlung gut voran bringt. Im Umgang mit den anderen Charakteren ist sie liebevoll und bemüht, das richtige zu tun und zu sagen. Das alles macht sie für einen sehr sympathisch und man kann sich gut in sie einfühlen und mit ihr mitfiebern.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig. Es gibt viele actionreiche Szenen, aber auch sehr viele emotionale und gefühlvolle Momente, die auch wunderbar zum Leser transportiert wurden, sodass man sehr gut in die Geschichte eintauchen konnte.
Das Buch ist in der dritten Person geschrieben, wobei größtenteils aus Emmas Perspektive berichtet wurde. Allerdings wechselte die Perspektive fließend auch mal während eines Abschnittes zu einer anderen Person (Julian, Kit, Christina usw.). Das war zuerst etwas verwirrend, da man etwas gebraucht hatte, um zu verstehen um wen es jetzt gerade geht, aber das legte sich dann auch nach den ersten Sätzen. Letztendlich hat mir auch das gut gefallen, da man so einen guten Rundumblick über die Absichten und Gefühle der Figuren bekommen hatte und trotzdem nie das Gefühl hatte, das etwas vorweg genommen wurde.

Besonders toll fand ich natürlich auch, dass man viel über Clary, Jace und Co. erfahren hat. Es sind scheinbar ein paar Jahre vergangen, sodass die Figuren aus „Chroniken der Unterwelt“ nun hier ein bisschen älter sind. Mir hat es aber wirklich gut gefallen zu sehen, wie sie sich entwickelt haben, was sie so machen und wie sie leben usw.

Insgesamt also ein fantastischer Auftakt der neuen Trilogie.

Veröffentlicht am 04.08.2020

Schattenjägerliebe! :)

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Mit „Lady Midnight“ beginnt die dritte Trilogie der Schattenjägerwelt von Cassandra Clare und ich muss sagen, dass ich den Auftakt sehr gelungen fand. Emma als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen, ...

Mit „Lady Midnight“ beginnt die dritte Trilogie der Schattenjägerwelt von Cassandra Clare und ich muss sagen, dass ich den Auftakt sehr gelungen fand. Emma als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen, da sie (nicht wie in so vielen anderen Fantasy Romanen, die ich in letzter Zeit gelesen habe) kein schwaches Mädchen ist, das der Rettung eines starken Mannes bedarf. Auch Julian - der sich und seine Bedürfnisse stets hinten anstellt, um sich um seine Geschwister und das Institut zu kümmern - habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Gemeinsam bilden Emma und Julian ein starkes Team und ich mochte die Dynamik zwischen den beiden sehr. Die anderen Blackthorns sowie Cristina und Diana waren mir ebenso allesamt sympathisch.
Da die Schattenjäger-Thematik mir bereits vertraut war, fand ich sehr schnell in die Story. Die Geschehnisse rund um die Aufklärung der Mordserie, die allen Anschein nach auf mit dem Tod von Emmas Eltern zusammenhängt, passieren Schlag auf Schlag. Trotzdem haben auch ruhigere Szenen nicht gefehlt, bei denen man als Leser ein wenig entspannen konnte. Meine Vermutung, wer hinter den ganzen Morden steckt, konnte sich nicht bestätigen und somit war ich tatsächlich überrascht, was nicht sehr oft passiert. Was mir auch sehr gefallen hat, ist das Auftreten bekannter Charaktere aus den Chroniken der Unterwelt/Schattenwelt. Es war schön zu erfahren, was sie alle nach dem Ende des Krieges gegen Sebastian Morgenstern machen und wie ihre Leben sich verändert haben.
Einen Stern Abzug gibt es allerdings dafür, dass die Beziehung zwischen Emma und Julian mich zu sehr an Clary und Jace erinnert hat. Als Parabatai dürfen sich Emma und Julian nicht lieben, genau wie es bei Clary und Jace anfangs als vermeintliche Geschwister der Fall war.
Alles in allem war „Lady Midnight“ ein toller Auftakt der „Die Dunklen Mächte“ Trilogie und bekommt von mir 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.09.2019

richtig gut mit spannenden Facetten

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Band 1 von 3

Erneut in die Welt der Schattenjäger eintauchen!

Band 1 von 3

Erneut in die Welt der Schattenjäger eintauchen!<3

Man sollte (unbedingt) VOR der Reihe DIE DUNKLEN MÄCHTE die Reihen

-Chroniken der Unterwelt (am wichtigsten)
-(außerdem am besten noch dessen Vorgeschichte
die Chroniken der Schattenjäger,
-Legenden der Schattenjäger-Akademie und
-die Chroniken des Magnus Bane

lesen wenn man nicht gespoiler werden will.


Ich hatte bis jetzt leider nur die ersten 4 Bäder von Chroniken der Unterwelt gelesen (und dies vor einer Ewigkeit, als Band 6 noch nicht erschiehnen war) und war deswegen nicht ganz drin in der Geschichte die schon passiert ist und außerdem gibt es einige Anspielungen auf Clary, Jace und Magnus, aber auch auf Alec, Tessa und Jem.

Deswegen ist man bestens auf die Serie vorbereitet, wenn man davor die anderen Bücher, aber mindestens die Chroniken der Unterwelt gelesen hat.




Inhalt vom Buch:

" Niemals wird sie den Tag vergessen, an dem ihre Eltern starben. Die 17-jährige Emma Carstairs war noch ein Kind, als sie damals ermordet wurden, und es herrschte Krieg. Die Wesen der Unterwelt kämpften bis aufs Blut gegeneinander, und die Schattenjäger, die Erzfeinde der Dämonen, wurden fast völlig ausgelöscht. Aber Emma glaubt bis heute nicht, dass ihre Eltern Opfer dieses dunklen Krieges wurden, sondern dass sie aus einem anderen rätselhaften Grund sterben mussten. Inzwischen sind fünf Jahre vergangen, und Emma hat Zuflucht im Institut der Schattenjäger in Los Angeles gefunden. Eine mysteriöse Mordserie sorgt für große Unruhe in der Unterwelt. Immer wieder werden Leichen gefunden, übersät mit alten Schriftzeichen, ähnliche Zeichen wie sie auch auf den Körpern von Emmas Eltern entdeckt worden waren. Emma muss dieser Spur nachgehen, selbst wenn sie dafür ihren engsten Vertrauten und Seelenverwandten Julian Blackthorn in große Gefahr bringt … "





Am Anfang habe ich den Titel nicht verstanden, aber dann wurde er doch noch klar.

Das Buch hat zwar ziemlich viele Seiten, aber durch den genialen Schreibstil von Cassandra Clare und ihren phantastischen Ideen, wird man süchtig nach der Geschichte und verschlingt sie nur so.
Trotzdem gibt es zwischendurch immer mal wieder Abschnitte wo nur "Alltägliches" passiert, aber dadurch wird dass Buch nicht langweilig.
Aber es ist etwas anstrengend eine so machtvolle Geschichte zu lesen.


Meist wird aus Emmas Sicht erzählt, aber es kommen auch immer wieder Passagen aus Julians, Christinas, Marks und aus der Sicht von anderen Personen.
Dadurch erlebt man manchmal verschiedene Ereignisse und Geschenisse die nebeneinander geschehen.


Es ist sehr spannend in das Rätsel rund um die Morde hineingezogen zu werden und ich war auch ratlos bis zum Schluss.

Aber es ist auch sehr spannend, aufregend, traurig, unterhaltsam, spaßig, traurig, liebevoll, und vieles mehr die Geschichte der Blackthorns, Emma und Christina zu lesen.
Die Charaktere sind einfach so liebevoll von Cassandra Clare auserdacht wurden, sie sind alle so verschiedenen und haben ihre Schwächen und Stärken. Man fiebert mit ihnen mit.
Und wenn man liest was sie in der Vergangenheit schon alles durchgemacht haben...
Was da alles ans Licht gebracht wird.

Die Namen der Charaktere haben mir auch richtig gut gefallen.

Emma die Protagonistin ist einfach so stark.

Am Ende geht es nochmal richtig rund und dann wird noch etwas schreckliches für den nächsten Band offenbart, sodass man gleich weiterlesen will.

(Außerdem noch das Bonuskapitel aus Clarys Sicht, als mam noch mehr alte Bekannte aus den Chroniken der Unterwelt wiedertrifft...)


Das Buch ist richtig, richtig gut und mit so viel Gwfühl, Raffinesse und denn verschiedesten Idee die alle zur einer zusammenhängenden Geschichte werden!









Achtung SPOILER:








Emma hat als sie zwölf war ihre Eltern an einen unbekannten Mörder verloren.
Sie wohnt bei den Blackthrons, aber auch die Eltern der Geschwister sind Tod und der Onkel, der Vormund Arthur kümmert sich nicht um sie.
Dafür kümmert sich Julian seit fünf Jahren um seine vier Geschwister. Er war damals 12 (seine Geschwister Tavvy 2, Dru 8 und Ty und Livvy 10).

Sein älterer Bruder Mark wurde von der Wilden Jagd (Elben) enführt, er hat Elbenblut in sich und Helen, die ältere Schwester ebenfalls mit Elbenblut wurde verbannt.
Denn im dunklen Krieg haben Elfen dem bösen Christopher geholfen und deswegen besteht jetzt der kalte Frieden der besagt dass Schattenjäger kein Kontakt mehr zu Elfen haben dürfen und ihnen auch nicht helfen dürfen.

Julian zieht die Geschwister groß was ich cool finde, aber irgendwie wirkt es als würde Emma nicht ganz so viel dabei helfen was ich komisch und traurig fand.

Die Morde wo im Moment geschehen sind wie die bei Emmas Eltern, aber weil Elfen dabei umkamen darf sie eigentlich nicht mehr Ermitteln.
Es kommen drei Elben ins Institut um ihnen die erste Zeile übersetzt zu geben die auf den Leichen steht.
Sie sagen Mark kann sich entscheiden ob er bleiben will oder zurück zur wilden Jagd gehen will, wenn sie die Morde aufklären und ihnen den Mörder übergeben.

Mark kommt zurück wirkt, aber Elbischer und ist kommt durcheinander weil seine Geschwister 5 Jahre älter sind und er denkt sie wären Ilussionen.

Irgendwann geht es ihm wieder besser, aber er verhält sich noch immer manchmal sehr Elbisch und will keine Schattenjägerrunen.

Christina kommt von Mexico Stadt, ist dort von etwas geflüchtet, was sie erst nicht nennt.

Emma und Julian sind Parabatai, Verbunden auf immer dürfen sich aber nicht lieben.
Plötzlich fühlt sich Emma aber immer mehr von Julian angezogen.

Julian leitet eigentlich dass Institut weil sein Onkel es nicht kann und sonst der Rat die Geschwister getrennt hätte. Das Emma dies nicht wusste fand ich blöd.
Julians privates Zimmer enthält Bilder von Emma, weil er sagt, dass wenn man diese sieht wüsste jeder dass er sie liebt. Hatte ich schon vermutet, dass Julian dort Bilder von Emma versteckt.

Christian und Mark fühlen sich zueinader hingezogen, aber Christian hat gesehen wie Mark Kieran küsst. Ein Elbenprinz der bei der wilden Jagd ist. Diese haben sich dort nähe, schutz und liebe geschenkt. Diese Liebe ist so tragisch, traurig, aber auch so süß.

Gemeinsam finden alle raus, dass es eine Organisation gibt, die Gemeinschaft des Wächters.

Als Mark, Christina, Emma und Julian dorthin gehen wird einer ausgelost. Sie denken er ist dass nächste Mordopfer und wollen ihn beschützen. Es stellt sich aber raus dass er der nächste Mörder ist, was ich gleich dachte.

Weil Mark ausversehen ein Geheimnis der wilden Jagd genannt hat soll er ausgepeischt werden. Dass er dies verraten hat Kieran weitergesagt weil dieser auf Christina eifersüchtig war und Kierian dachte dann müsste Mark zurück.
Mark hat grauen vor auspeitschungen, weil er dies schon durchlebt hat.
Julian will die Strafe auf sich nehmen, aber als er ausgepeitscht wird spürt Emma es auch und sie versetzt Julian in schlaf und übernimmt die Strafe.
Mark hat daraufhin einen hass auf Kieran.

Diego taucht auf Christinas alte Liebe. Wegen ihm und seinem Bruder (ihrem besten Freund, mit dem sie den Parabatai-Bund schließen wollte) ist Christina geflüchtet denn sie hörte, wie Diegos Bruder sagte, dass sie durch die Liebe und en Bund die Macht über Christina und deren Familie übernehmen können.
Diego liebt Christina aber wirklich und als diese sich küssen sieht Mark es und ist eifersüchtig.

Diego war auch derjenige der auf Julian Schoss, aber er dachte er wäre ein Mörder. Dass der Bolzen vergiftet war wusste er nicht.


Sie finden raus dass die Morde geschehen weil der Meister seine Liebste Annabell Blackthron wieder zum Leben erwecken will. Sie wurde von ihrer Familie umgebracht weil sie mit ihm dem Meister, der ein Hexenmeister ist zusammen sein wollte. Damals war dies verboten.
Dass es Malcolm war, fand ich krass.

Der Meister war Malcolm, der Hexenmeister von Los Angeles und Freund von den Charakteren.
Eigentlich hasst Malcolm, aber die Blackthorns.

Er brauchte 13 Hände die Morde begingen, heißt es ging gar nicht um die Morde an sich und Blackthorn-Blut. Dafür will er Tavvy opfern, aber Emma, Julian, Kieran und die anderen Geschwister können Tavvy befreien und Emma bringt Malcolm um.
Sie hat aber noch von ihm erfahren, dass Parabatais die sich lieben einen Fluch auf sich laden.

Jem bestätigt dies und sagt, dass diese verrückt werden, weil ihre Runen zu Magie werden. Diese Idee fand ich richtig cool.

Jem ist mit Tessa zusammen und war früher ein stiller Bruder. Er ist ein Verwandter von Emma. Sie haben Kit gesucht, der eigentlich Christopher Herondale ist. Ein verwanter von Jace. Am Ende wird Kit ins Institut gebracht, weil sein Vater Jonny Rook von Dämonen getötet wurde und Kit Schattenjäger ist.

Magnus Bane ist zwischendurch schon Mal aufgetaucht, aber am Ende tauchen auch Clary und Jace auf.

Emma bittet Mark dass sie einen Paar spielen sollen, damit Julian anfängt Emma zu hassen, denn wenn nur einer liebt passiert der Parabatai-Fluch nicht. Gute auflage für das nächste Band.



Am Ende wird noch kurz aus Clarys Sicht Isabells und Simons Verlobungsfeier geschildert. Dort bedanken sih viele bei Clary weil ihr Leben durch das Auftauchen und die Hilfe besser wurde.
Magnus Bane und Alec haben zwei Kinder adoptiert und Clary und Simon sind Parabatai.
Jace frägt Clary am Schluss o sie ihn heiraten will. Die Antwort steht noch aus.

Veröffentlicht am 18.10.2018

Wenn dich der Schattenjäger- Virus packt…

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Ich zähle zu den Lesern, die zwar schon viel Positives über die Bücher von Cassandra Clare gehört, aber noch keines gelesen haben. Bei diesem wollte ich dann nun aber doch wissen, was die Autorin kann ...

Ich zähle zu den Lesern, die zwar schon viel Positives über die Bücher von Cassandra Clare gehört, aber noch keines gelesen haben. Bei diesem wollte ich dann nun aber doch wissen, was die Autorin kann und die unglaublich tolle Aufmachung des Buches war nicht ganz unschuldig daran.

In der Geschichte geht es um die 17 Jahre alte Emma Carstairs, die bereits Vollwaise ist, weil ihre Eltern bei einem Mordanschlag starben. Emma glaubt, dass hinter dem Tod ihrer Eltern weit mehr steckt als bisher bekannt ist und als eine Mordserie LA heimsucht, begibt sie sich auf Spurensuche. Was wird sie nur herausfinden?

Die über 800 Seiten wirkten auf mich anfänglich abschreckend, aber die Autorin hat einen so fesselnden Schreibstil, dass es einem sehr bald recht ist, dass man reichlich Lesestoff geboten bekommt.

Wie gesagt kenne ich kein einziges Buch der Autorin, aber ich habe mich dennoch schnell zurechtfinden können, so dass ich einfach mal behaupte, dass auch Quer- und Neueinsteiger hier gänzlich auf ihre Kosten kommen.

Im Mittelpunkt der Handlung stehen Emma und ihre Freunde Cristina und Julian. Emmas Schicksal hat mich sofort ergreifen können und ihr Wille herauszufinden was wirklich geschah, auch gegen den Wunsch des Rates, konnte ich mehr als nur nachvollziehen. Und auch Julian mit all seinen Bürden war mir direkt sympathisch. Er teilt Emmas Schicksal Waise zu sein, muss sich zudem aber um seine Geschwister kümmern. Ich stelle mir das wirklich nicht leicht vor in dem Alter bereits eine Art Vaterersatz zu sein.

Die dargestellte Welt erschloss sich mir nicht immer, was aber eher mit mir zu tun hat, da ich mich öfter mal schwer tue bei Fantasy mir alles vorstellen zu können, wahrscheinlich weil ich so etwas eher selten lese und da nicht so die Erfahrungswerte habe.

Mir hat gut gefallen, dass sich actiongeladene Szenen mit gefühlvollen Handlungssträngen, aber auch Liebesszenen abwechseln und dass auch Freundschaften nicht zu kurz kommen.

Die Liebesgeschichte zwischen Emma und ihrem Julian ist glaubhaft dargestellt und ich bin ehrlich gesagt Fan von vermeintlich verbotenen Liebesbeziehungen, die alles andere als einfach sind.

Richtig klasse fand ich, dass die ganzen Offenbarungen erst im letzten Drittel des Buches kommen, denn nur so bleibt man dauerhaft am Ball. Man kann zwar bereits vorher viele Vermutungen anstellen, aber die Auflösungen kommen erst am Schluss, genau wie ich es mag.

Für mich ein gelungener Auftakt, der mich neugierig auf mehr macht. Ich sollte wohl doch endlich mal in die Schattenjägerwelt abtauchen.

Fazit: Klasse Fantasyunterhaltung mit Suchtpotential. Ideal auch für Einsteiger in das Schattenjägermysterium geeignet. Gern spreche ich eine Leseempfehlung aus und freue mich auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Toller Auftakt

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Huhu!
heute kommt meine Rezension zu ,,Lady Midnight". Das Buch ist ein toller Auftakt zu der neuen Reihe. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Autorin: Cassandra Clare
Verlag: Goldmann
Seiten: 832 ...

Huhu!
heute kommt meine Rezension zu ,,Lady Midnight". Das Buch ist ein toller Auftakt zu der neuen Reihe. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Autorin: Cassandra Clare
Verlag: Goldmann
Seiten: 832 Seiten
Preis: 19,99€
ISBN: 978-3-442-31422-5


Inhalt

Niemals wird sie den Tag vergessen, an dem ihre Eltern starben. Die 17-jährige Emma Carstairs war noch ein Kind, als sie damals ermordet wurden, und es herrschte Krieg. Die Wesen der Unterwelt kämpften bis aufs Blut gegeneinander, und die Schattenjäger, die Erzfeinde der Dämonen, wurden fast völlig ausgelöscht. Aber Emma glaubt bis heute nicht, dass ihre Eltern Opfer dieses dunklen Krieges wurden, sondern dass sie aus einem anderen rätselhaften Grund sterben mussten. Inzwischen sind fünf Jahre vergangen, und Emma hat Zuflucht im Institut der Schattenjäger in Los Angeles gefunden. Eine mysteriöse Mordserie sorgt für große Unruhe in der Unterwelt. Immer wieder werden Leichen gefunden, übersät mit alten Schriftzeichen, ähnliche Zeichen wie sie auch auf den Körpern von Emmas Eltern entdeckt worden waren. Emma muss dieser Spur nachgehen, selbst wenn sie dafür ihren engsten Vertrauten und Seelenverwandten Julian Blackthorn in große Gefahr bringt …


Meine Meinung

Ich finde den Schreibstil sehr gut. Er ist spannend und bringt die Gefühle der Charakter sehr gut rüber. Cassandra beschreibt sehr gut die Umgebung, die Gefühle und die Handlungen der Personen, aber manchmal ist es mir zu viel wo die Beschreibung für mich zu lang ist. Ich fand den Schreibstil in Lady Midnight besser als in Chroniken der Unterwelt wo gefühlt die Hälfte des Buches aus Beschreibungen von Dingen besteht. Der Schreibstil war an manchenstellen sehr emotional und man fühlt mit den Personen mit.
Das Cover wurde von der Originalausgabe übernommen und ich finde es passt perfekt zu diesem Buch. Das Cover wurde nicht einfach so ausgesucht sondern es soielt auch eine wichtige Rolle im Buch was ich sehr schön finde, denn nicht jeder Autor achtet auf solche Dinge.
Mir haben die Personen sehr gut gefallen. Die Personen haben alle wundervolle Charakter. Am besten hat mir Julian gefallen. Er war immer in den Brennsituationen ruhig und hat immer geholfen. Die Liebe zwischen Emma und Julian hat mich berührt. Die beiden haben einfach ein Happy End verdient. Es gab Momente an denen ich leider die Handlungen der Personen nich nachvollziehen konnte. Mark war für mich eine Person die ein bisschen unnötig war und ich würde das Buch ohne ihn ein biscchen besser finden. An manchen Stellen hat er nur genervt und von den wichtigen Dingen abgelenkt. Emma war mir am Anfang sehr sympatisch und ich habe sie richtig in mein herz geschlossen. Leider muss ich sagen, dass ihre Reaktion am Ende mit Mark völlig überstürtzt und unüberlegt war. Sie hätte dieses Problem anders und meiner Meinung nach besser bewältigen können.
Ich fand den Inhalt sehr gut. Es knüpft gut an die anderen Werke von Cassandra an und man weiß ungefair was einen erwartet. Man kennt die Vorgeschichte und man kann richtig mit den Figuren mit fiebern. Es wird immer spannender und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Lady Midnight ist eindeutig mein Lieblingsbuch von Cassandra Clare. Ich kann es allen empfehlen diedie anderen Bücher von Cassandra Clare lieben oder einfach nur mögen.


Ich gebe dem Buch 4 von 5 Ballons.Das Buch ist ein toller Auftakt zu einer hoffentlich sehr guten Trilogie.