Cover-Bild Lord of Shadows
Band 2 der Reihe "Die Dunklen Mächte"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 848
  • Ersterscheinung: 18.03.2019
  • ISBN: 9783442489008
Cassandra Clare

Lord of Shadows

Die dunklen Mächte 2
Franca Fritz (Übersetzer), Heinrich Koop (Übersetzer)

Die Schattenjägerin Emma Carstairs hat ihre Eltern gerächt, doch sie findet keinen Frieden. Denn sie hat sich in ihren Parabatai Julian verliebt – eine Beziehung, die nach den Gesetzen der Schattenjäger fatale Konsequenzen hat. Um sie beide zu schützen, lässt Emma sich daher ausgerechnet auf Julians Bruder Mark ein. Mark, der lange bei den Feenwesen lebte und dessen Loyalität nicht wirklich geklärt ist. Schlimmer noch: Die Feenwesen, hart getroffen von den Vereinbarungen nach dem Dunklen Krieg, begehren auf, Unruhe herrscht in der Unterwelt. Emma, Julian und Mark müssen für all das kämpfen, was sie lieben – bevor ein neuer Krieg ausbricht ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2019

Wunderbarer zweiter Teil - mit reichlich Beziehungschaos

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Emma und die Blackthorns haben den Mord an Emmas Eltern aufgeklärt und Mark Blackthorn ist wieder in ihre Mitte zurückgekehrt. Jetzt bahnt sich jedoch das nächste Problem an. Meeresdämonen werden vermehrt ...

Emma und die Blackthorns haben den Mord an Emmas Eltern aufgeklärt und Mark Blackthorn ist wieder in ihre Mitte zurückgekehrt. Jetzt bahnt sich jedoch das nächste Problem an. Meeresdämonen werden vermehrt an der Küste gesichtet, Tote kehren zurück und alles scheint mit dem verschollenen schwarzen Buch der Toten zusammenhängen. Doch Emma plagen viel schlimmere, persönlichere, Probleme. Um Julien zu schützen hat sie ihrer Liebe zu ihm abgeschworen und ihn regelrecht von sich gestoßen. Zwar sind sie immer noch Parabatai und leben und kämpfen immer noch Seite an Seite, doch die Beziehung zwischen ihnen hat sich verändert. Emma ist nun eine gespielte Beziehung mit Mark eingegangen und hofft, dass daraus mehr werden könnte und sie Julien irgendwann nicht mehr lieben würde. Mark hat sich zwar ebenfalls darauf eingelassen, jedoch muss er dauernd an Christina denken, was die ganze Sache natürlich verkompliziert. Und dann wäre da noch Kieran, der Mark immer noch liebt.

Dieses ganze Beziehungsdrama, und das vor allem all das Ungesagte und die Geheimnisse habe ich bereits zu Beginn des Buches mit einem unguten Gefühl gesehen. Da kann schließlich nichts Gutes heraus kommen. Gleichzeitig reden wir hier aber von einem Cassandra Clare-Buch. Und da gehören verworrene Beziehungen einfach dazu. Wobei es mir in diesem Buch teilweise schon etwas zu viel geworden ist, und teilweise auch konstruiert wirkte.

Für die Königin des Lichten Hofes sollen Emma und Julien die wieder zum Leben erweckte Annabel Blackthorn und mit ihr das schwarze Buch der Toten finden. Ein Handel, der sich nicht vermeiden ließ, bei dem sich mir aber von Anfang an die Nackenhaare aufgestellt haben. Insbesondere wenn man bedenkt, dass sie sich vor nicht allzu langer Zeit mit Sebastian Morgenstern verbündet war. Aus Anabell wurde ich bis kurz vor Ende einfach nicht schlau. Und die Machenschaften den Elbenkönigs haben auch nicht gerade zum Wohlergehen aller beigetragen.

Problematisch war auch die Spaltung des Rates und die extreme Einstellung einiger Gruppierungen darin gegenüber den Schattenweltlern. Insbesondere Zara war mit dabei sehr unsympathisch und jedes Mal, wenn sie aufgetaucht ist, musste ich erst einmal tief durchatmen. Mit den Zenturionen im allgemeinen hatte ich wirklich meine Probleme, genauso wie mit den Feenwesen (aber das war schon in den anderen Büchern so).

Wunderbar fand ich hingegen das Dreierteam um Livvy, Ty und Kit. Insbesondere Ty und Kit sind hierbei über sich selbst hinaus gewachsen und haben wunderbare Detektivarbeit geleistet. Oder wie Ty es ausdrücken würde: Wie Sherlock Holmes und John Watson. Kit, den ich von Anfang des ersten Buches an sehr mochte, ist hier Stück um Stück in sein neues Leben als Schattenjäger hineingewachsen und hat es gleichzeitig geschafft, Ty aus seinem Panzer zu locken.



Abschließend lässt sich sagen, dass sich das Buch, trotz seiner 800+ Seiten, sehr schnell liest. Cassandra Clares Schreibstil ist wie gewohnt sehr angenehm und flüssig und man fliegt regelrecht über die Seiten. Besonders habe ich die Familiendynamik und allgemein die Interaktion der Figuren miteinander sehr genossen. Manche Stellen waren mir jedoch zu langatmig. Das kann aber auch daran liegen, dass ich die anderen Cassandra Clare Bücher erst vor kurzem wieder gelesen habe und mit den ganzen Informationen zu Gesetzen, Personen und der Welt im allgemeinen noch sehr vertraut war.

Im Großen und Ganzen hat mir Lord of Shadows sehr gut gefallen hat. Nur die ganzen Beziehungsdramen haben sich etwas gezogen, was jedoch auch immer Ansichtssache ist. Dennoch würde ich dem Buch gute 4 Sterne geben und freue mich jetzt schon auf den dritten Band.

Veröffentlicht am 19.05.2021

Leider eines der schlechteren Shadowhunter Bücher

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Leider leider war auch der zweite Teil der dunklen Mächte für mich eine Enttäuschung. Teil 1, Lady Midnight, konnte mich nicht von sich überzeugen und Lord of Shadows leider auch nicht.
Für meinen Geschmack ...

Leider leider war auch der zweite Teil der dunklen Mächte für mich eine Enttäuschung. Teil 1, Lady Midnight, konnte mich nicht von sich überzeugen und Lord of Shadows leider auch nicht.
Für meinen Geschmack und auch im Vergleich zu den anderen Schattenjäger Büchern fehlt es in dieser Reihe grundsätzlich an Spannung. Über Dreiviertel des Buches passiert nicht wirklich etwas oder das was passiert ist nicht wirklich spannend. Ich habe für dieses Buch sehr lange gebraucht und ich habe auch Zusammenfassungen gelesen, um schneller bis zum Ende zu kommen.
Dort wurde es, wie auch bei Lady Midnight, endlich spannend und ich konnte mehrere Kapitel hintereinander weg lesen. Es wäre so schön, wenn diese Spannung schon vorher im Buch gegeben wäre. Das Ende war nämlich wirklich krass und absolut unerwartet.
Ich hoffe so sehr, dass Band 3 mehr Spannung bereithält, auch wenn diese Hoffnung relativ gering ist. Aber da ich diese Reihe gerne beenden möchte werde ich sehr bald mit Band drei beginnen.
Der Schreibstil war sehr anstrengend. Die langen Kapitel haben zusätzlich dazu beigetragen, dass es sehr lange gedauert hat zu lesen.
Die Geschichte ist in der Erzählerperspektive geschrieben.
Aber leider ist diese Reihe bisher nichts für mich, obwohl ich die anderen Bücher sehr liebe.

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Veröffentlicht am 21.03.2019

etwas langatmig

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Eigentlich verbietet der Parabatei-Fluch es Emma und Julian, dass sie einander lieben dürfen. Dies versuchen sie auch zu unterdrücken. Mark empfindet immer noch etwas für Kieran. Und da gib es auch noch ...

Eigentlich verbietet der Parabatei-Fluch es Emma und Julian, dass sie einander lieben dürfen. Dies versuchen sie auch zu unterdrücken. Mark empfindet immer noch etwas für Kieran. Und da gib es auch noch Christina und Diana. Ja, es gibt eigentlich auch noch die Fantasygeschichte neben all dem Beziehungschaos. Eine Geschichte voller Wasserdämonen, Flüchen, gefährlicher Bücher und ähnlichem. Aber wenn ich das neue Buch von Cassandra Clare in ein Genre einordnen sollte, dann tendierte es für mich tatsächlich eher zum Liebesroman, denn es wird sehr viel Zeit und sehr viele Seiten darauf verwendet, die Gefühle und Gefühlsverwirrungen der zahlreichen Protagonisten darzustellen.

Ähnlich wie Zazzles sehe ich das auch mit dem Geheimnis von Diana – ohne hier allzu genau darauf eingehen zu wollen, fand ich den Fokus darauf etwas störend, da er mit dem eigentlichen Fantasyplot ja gar nichts zu tun hatte.

Am besten gefiel mir Kieran und seine Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Hier sehe ich auch noch großes Potential für den abschließenden Band der Trilogie. Neben der Auflösung diverser Rätsel, die mehr als einen Cliffhanger verursacht haben. Ich hatte das starke Gefühl, dass „Lord of Shadows“ ein typischer Mittelteil ist, der sich teilweise etwas gezogen hat und in dem einfach viele Fragen und Geheimnisse aufgeworfen wurden, die dann im nächsten Buch tatsächlich zu einer spannenden und etwas actionreicheren Story führen könnten.


Dann bitte mit etwas weniger Herz-Schmerz-Wirrwarr, dann wäre ich wieder restlos glücklich.

Veröffentlicht am 23.07.2019

Lässt mich ein wenig enttäuscht zurück

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Malcolm Fade ist tot und Emma konnte endlich den Tod ihrer Eltern rächen, doch wirklichen Frieden hat es ihr nicht gebracht, zumal die Situation zwischen ihr und Julian immer noch angespannt ist.
Doch ...

Malcolm Fade ist tot und Emma konnte endlich den Tod ihrer Eltern rächen, doch wirklichen Frieden hat es ihr nicht gebracht, zumal die Situation zwischen ihr und Julian immer noch angespannt ist.
Doch die beiden müssen als Parabatai zusammenarbeiten, denn wieder regen sich dunkle Mächte.

"Lord of Shadows" ist der zweite Band von Cassandra Clares The Dark Artifices Trilogie, der aus den personalen Erzählperspektiven von Emma Carstairs, Julian Blackthorn, seinem Bruder Mark Blackthorn, Kit Herondale, Cristina Rosales, Diana Wrayburn und Drusilla Blackthorn erzählt wird.

Die Gefahr, die Malcom Fade über die Blackthorns gebracht hat, scheint gebannt, doch bei den Schattenjägern wird es nicht langweilig! Wieder regen sich dunkle Mächte in Los Angeles und auch die Höfe der Faerie machen auf sich aufmerksam.
"Lady Midnight" hatte ich kurz nach Erscheinen gelesen und der Auftakt der Reihe hat mir auch sehr gut gefallen, sodass ich schon sehr gespannt darauf war, wie es weitergehen wird!
Ich muss aber zugeben, dass ich mich durch das erste Drittel der Geschichte fast schon durchgequält habe. Ich musste mich schon lange nicht mehr so zum Lesen zwingen, wobei ich dazu sagen sollte, dass ich besonders bei englischen Büchern immer ein wenig Zeit brauche, um mich zurechtzufinden. Aber ich fand, dass die Geschichte am Anfang echt sehr lange gebraucht hat, um in Fahrt zu kommen, denn spätestens ab der Hälfte konnte mich die Handlung stärker mitreißen und das Ende war richtig spannend!

Ich wollte die Reihe unbedingt lesen, als ich erfahren habe, dass sich Emma und Julian, trotz ihrer Parabatai Verbindung, in einander verlieben werden, was verboten ist. Schon im ersten Band konnte Cassandra Clare mich mit der Umsetzung dieser Liebesgeschichte nicht begeistern und auch im zweiten Band hat sie mir nicht ganz so gut gefallen, wie ich es mir erhofft hatte.
Generell standen mir die vielen Liebesgeschichten, die sich alle langsam entwickelt haben, zu sehr im Fokus, da hätte ich gerne ein wenig mehr spannende Handlung gehabt!

Die Charaktere haben es mir auch nicht ganz leicht gemacht, weil es keinen gab, der mir hundertprozentig gefallen hat. Irgendwas hat mich leider immer gestört.
Die Familie Blackthorn finde ich an sich echt großartig! So viele unterschiedliche Charaktere, die sich aber immer aufeinander verlassen können, wenn es darauf ankommt. Julian hält die Familie zusammen, aber er war mir an manchen Stellen ein wenig zu skrupellos, was seine Pläne angeht. Emma ist ebenso loyal und eine starke und mutige Kämpferin, aber manche ihrer Entscheidungen haben mir einfach nicht gefallen. Mit Kit konnte ich besonders am Anfang nicht viel anfangen. Er ist nicht als Schattenjäger aufgewachsen und seine rebellische Art mochte ich nicht sehr. Dafür hat er mir im Umgang mit Ty und Livvy echt gut gefallen!
Ich habe mich aber besonders darüber gefreut, dass wir aus der Sicht von Diana lesen durften, denn ihre Geschichte konnte mich echt überraschen!

Fazit:
"Lord of Shadows" von Cassandra Clare ist ein zweiter Band, der mich leider ein wenig enttäuscht zurücklässt.
Ich habe sehr lange gebraucht, um mich in der Geschichte zurechtzufinden, musste mich anfangs fast schon zum Lesen zwingen. Mir standen die Liebesgeschichten zu sehr im Fokus, da hätte es mir besser gefallen, wenn die Handlung ein wenig spannender gewesen wäre und auch die Charaktere haben es mir nicht leicht gemacht.
Dennoch hat mir die Geschichte zum Ende hin besser gefallen, sodass ich mich doch auf die Fortsetzung freue und schwache drei Kleeblätter vergebe.

Veröffentlicht am 12.07.2019

Wie bei Trilogien so oft leider ein schwächerer Mittelband

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Inhalt
Die Schattenjägerin Emma Carstairs hat ihre Eltern gerächt, doch sie findet keinen Frieden. Denn sie hat sich in ihren Parabatai Julian verliebt – eine Beziehung, die nach den Gesetzen der Schattenjäger ...

Inhalt
Die Schattenjägerin Emma Carstairs hat ihre Eltern gerächt, doch sie findet keinen Frieden. Denn sie hat sich in ihren Parabatai Julian verliebt – eine Beziehung, die nach den Gesetzen der Schattenjäger fatale Konsequenzen hat. Um sie beide zu schützen, lässt Emma sich daher ausgerechnet auf Julians Bruder Mark ein. Mark, der lange bei den Feenwesen lebte und dessen Loyalität nicht wirklich geklärt ist. Schlimmer noch: Die Feenwesen, hart getroffen von den Vereinbarungen nach dem Dunklen Krieg, begehren auf, Unruhe herrscht in der Unterwelt. Emma, Julian und Mark müssen für all das kämpfen, was sie lieben – bevor ein neuer Krieg ausbricht ... (Quelle: Lesejury)

Anfang
Kit hatte erst vor Kurzem herausgefunden, was ein Streitflegel war, aber jetzt hing ein ganzes Gestell mit diesen Schlagwaffen über seinem Kopf - glänzend, scharf und gefährlich.

Positiv
Nachdem ich vom ersten Teil so begeistert war und mir selbst geschworen hatte, dass ich den zweiten Teil direkt nach Erscheinen lesen würde, hat er dann jetzt doch sehr lange im Regal gestanden. Ich weiß gar nicht so genau warum. Irgendwie war mir nie wirklich danach. Obwohl ich so lange raus war, habe ich sehr schnell wieder in die Geschichte gefunden. Alle wichtigen Dinge aus dem Vorgänger und den anderen Büchern aus der Schattenwelt werden nochmal zusammengefasst erwähnt. Wenn man die Bücher hintereinander liest ist sowas immer nervig, aber wenn zwischendrin Zeit vergeht, ist das definitiv ein Punkt auf der Haben-Seite.
Eine weitere positive Erwähnung hat die erfundene Welt der Autorin verdient. Ich finde es immer wieder interessant, was anderen Menschen so einfällt. Würde ich nie drauf kommen, obwohl es ja an und für sich nicht so schwer sein sollte...In diesem Leben wird einfach kein Autor mehr aus mir.

Negativ
So sehr begeistert wie von Teil 1 bin ich hier leider nicht. Das Problem an Trilogien ist ganz oft der Mittelband - und so ist es auch leider hier. Viele verschiedene Beziehungskisten nehmen der eigentlichen Story so einiges an Raum. Zwischendurch habe ich mich auch gefragt, ob dieses Buch vielleicht dazu genutzt wird um alle Verbandelungen zwischen dein einzelnen Charakteren zu erzählen. Das muss auch gemacht werden, ganz klar, aber dabei darf auch die eigentliche Geschichte nicht aus den Augen gelassen werden.
Was mich auch ein wenig gestört hat, waren diese ganzen Liebesdramen und ewigen hin und her. Das mag bis zu einem gewissen Alter ja noch Anklang finden, aber für mich persönlich war es einfach ein bisschen zu viel des Guten.

Besonderheit
Eine Besonderheit ist für mich definitiv, dass Cassandra Clare jeder ihrer Figuren Raum für die eigene sexuelle Orientierung gibt. Jeder soll so sein wie er ist und lieben wen er will. Das ist eine sehr wichtige Aussage (wenn auch nur unterschwellig) und ganz toll, dass das von einer Autorin immer wieder in ihre Geschichten gepackt wird, die so viele Menschen erreicht. Möglicherweise kann sie damit dem ein oder anderen Mut machen zu sich zu stehen - und das ist so wichtig!

Schreibstil
Cassandra Clares Schreibstil ist flüssig und mitreißend. Wenn man mal dabei ist, kommt man auch schnell voran.
Außerdem versteht sie sich darauf Dinge so zu beschreiben, dass man sich diese bildlich vorstellen kann.

Fazit
Insgesamt hätte ich mir ein bisschen weniger Liebe und mehr Action gewünscht. Aber das kann im finalen Band dann ja noch kommen.
Da ich bis auf dieses und Lady Midnight immernoch kein anderes Buch aus der Schattenwelt gelesen habe, wird es endlich Zeit! Ich werde nach und nach die anderen Reihen lesen und diese Trilogie nochmal rereaden bzw. beenden.

Bewertung
Nachdem ich vom ersten Teil so begeistert war und dafür volle 5 Sterne vergeben hatte, fällt mir die Bewertung nicht so leicht. Da ich aber schon große Kritikpunkte habe, muss ich leider zwei Sterne abziehen.
Somit lautet meine Bewertung: 3 Sterne