Was für ein Rachefeldzug
MEINE MEINUNG
Im Altenheim Ömheten starb Viking, der Nachbar von Tore Lindahl, dem ehemaligen Polizisten.
Tore hat so einiges gesehen, doch die Polizei ignorierte was er sagen wollte. Seine Tochter Anna, ...
MEINE MEINUNG
Im Altenheim Ömheten starb Viking, der Nachbar von Tore Lindahl, dem ehemaligen Polizisten.
Tore hat so einiges gesehen, doch die Polizei ignorierte was er sagen wollte. Seine Tochter Anna, die auch bei der Polizei war, war erst einmal sauer auf ihn. Doch sie hörte auch zu, was er zu sagen hatte.
Viktoria war bei der örtlichen Zeitung Praktikantin und wollte eine große Story bringen. Als sie von Tores Verdacht hört, sieht sie eine große Chance für sich.
Es wechselt zwischen durch immer wieder in die 40er Jahre, wo wir von Siri lesen.
Das macht das ganze dann auch so interessant und führt uns langsam in den Mittelpunkt der Geschichte. Langsam fügt sich hier dann alles zu einer Einheit und man fiebert bis zum Schluss mit und überlegt, was hier das eine mit dem anderen zu tun hat.
Die Autorin hat hier einen wundervollen Schreibstil, der das ganze dann auch so lebendig macht. Man fiebert mit und man ist voll und ganz bei Tore. Der sticht hier schon heraus, auch wenn es eigentlich um andere Personen geht.
Die Autorin hat es hier gut verstanden Tore so in den Mittelpunkt zu stellen, das die anderen Personen hier nicht untergehen.
Mir hat das alles hier sehr gut gefallen und ich war dann auch noch vom Schluss so überwältigt und auch überrascht, denn das habe ich so nicht kommen sehen.
Deshalb bekommt die Autorin hier auch gerne die vollen 5 Sterne und auch eine Kauf- und Leseempfehlung.