Mein Feuerpferd - Sturmfohlen

Eva ist zurück in Island, wo ihr Vater, ihr Bruder und ihr Pferd Eldur leben. Als Evas Cousine Emma zu Besuch kommt, wird die Wiedersehensfreude getrübt. Eigentlich hat Sie gedacht in Emma eine Freundin zu finden, doch Sie macht es ihr nicht leicht.

Das Buch liest sich sehr flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Ich muss zugeben, dass ich Band 1 nicht gelesen habe, trotzdem bin ich gut in die Geschichte hineingekommen.

Das Buch ist eine emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle. Auch beim Lesen kommen diese Gefühle an und man fiebert richtig mit und möchte einfach nur, dass die beiden Mädels sich vertragen.

In dem Buch stehen nicht immer nur die Pferde im Vordergrund. Man lernt auch wahnsinnig viel über Island, Freundschaft und Vertrauen.

Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.

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Sturmfohlen ist bereits der zweite Band aus dieser Reihe, kann aber auch unabhängig vom Vorgänger gelesen werden. Chantal Schreiber hat die wichtigsten Ereignisse in diese Geschichte integriert.

Evas Eltern haben sich getrennt und der Vater lebt nun mit seiner neuen Frau und seinem neugeborenen Sohn in Island. Eva besucht über Weihnachten zusammen mit ihrer Mutter ihre zweite Familie und natürlich ihr Islandpferd Eldur.

Eva ist ein sehr sympathisches und fröhliches Mädchen, sie ist verantwortungsbewusst und für ihr Alter sehr vernünftig. Ganz anders hingegen Emma die etwas ältere Nichte ihrer Stiefmutter. Sie fühlt sich vom Schicksal benachteiligt und neidet Eva so ziemlich alles. Können sich die beiden Mädchen zusammenraufen?

Die Autorin hat einen sehr schönen und angenehmen Schreibstil. Ihre Sprache ist sehr bildhaft und so transportiert sehr anschaulich die Atmosphäre in der dunklen Jahreszeit des Landes. Gleichzeitig vermittelt sie aber auch die Gemütlichkeit und die isländischen Bräuche der Vorweihnachtszeit. So ganz nebenbei bekommt man einen Eindruck von der isländischen Landschaft und der Kultur des Landes.

Aber auch die Schwierigkeiten einer Patchworkfamilie, Zusammenhalt, Vertrauen, Freundschaft, Neid, Verzeihen und natürlich Pferde sind ein Thema des Buches.

Für mich war es die erste Begegnung mit Eva, ihrer Familie und den Islandpferden und ich fühlte mich gut unterhalten und werde die Reihe gerne weiterbegleiten.

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Eva verbringt Weihnachten zusammen mit ihrer Mutter bei der "neuen" Familie ihres Vaters. Endlich wieder in Island, endlich wieder bei Eldur, ihrem Feuerpferd.
Auch Emma, die Nichte ihre Stiefmutter, verbringt ihre Ferien dort und so erhofft sich Eva eine neue Freundin zu finden. Aber Emma macht es ihr nicht leicht.
Als dann in der Silvesternacht Eldur, die trächtige Gusta und noch ein Pferd in Gefahr sind, müssen sich Emma und Eva zusammenraufen.

Mir hat die Geschichte von der ersten Seite an sehr gut gefallen. Eine wunderschöne Mischung aus einem Settung im traumhaften Island und eine Familiengeschichte bei der sich alles um Pferde dreht. Die Landschaftsbeschreibungen machen Lust auf Island, die Familie ist sehr sympathisch, mit gefiel wie gut sich (fast) alle verstanden. Dazu noch eine sehr spannende Geschichte rund um die Silvesternacht. Alles was für mich ein Kinderbuch braucht. Eine spannende Story, Freunde die zusammenhalten und eine gute Familienkonstellation. Ich lese gerne mehr über Eva und ihr Feuerpferd, es machte sehr viel Spaß.

Bei diesem Buch handelt sich um Band 2 der Feuerpferd-Reihe. Man sollte die Bücher der Reihe nach lesen. Dann kennt man die Personen schon und hat somit den größten Lesespaß.

Dieses Mal kommt Eva über Weihnachten nach Island. Dabei ist die Stimmung so fröhlich und harmonisch, dass Eva am liebsten für immer in Island bleiben möchte. Doch dann kommt Evas Cousine Emma, um dort ebenfalls die Ferien zu verbringen. Und alles ändert sich ...

Ich habe das Buch zusammen mit unseren Töchtern (8 und 10 Jahre) gelesen. Durch die kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse des Vorgängerbandes waren wir sofort wieder in der Geschichte drin. Wir lieben nach wie vor den lebendigen und mitreissenden Schreibstil. Man hat das Gefühl, richtig dabei zu sein. Man kann sich die Situationen und die Schauplätze immer wunderbar vorstellen.

Dieses Mal hat es Eva aufgrund von Emma nicht leicht. Emma lehnt Eva total ab und veranstaltet einige Dinge, die bei uns für Empörung sorgten. Wir waren sehr gespannt, ob bzw. wann sich die Mädels zusammenraufen bzw. wie die Geschichte hier wohl noch gut ausgeht.

Natürlich werden die Abschnitte, in denen es um die Ponys geht, bei uns heißgeliebt. Dabei ist nach wie vor die Verbindung von Eldur und Eva wunderschön. Aber auch die anderen Pferde-Erlebnisse brachten viel Schwung und Spannung in die Geschichte.

Fazit:

Auch dieser Band hat uns sehr gefallen. Hier passt die Verbindung von Familienleben und den Pferden einfach wunderbar. Außerdem ist man immer neugierig, wie es weitergeht. Von uns gibt es dafür einstimmig volle fünf Sterne!

Zum Buch:
Eva ist über Weihnachten mit ihrer Mutter nach Island gereist um die Feiertage mit ihrem Vater und ihrem Halbbruder zu verbringen. Und natürlich mit ihrem Pferd Eldur.
Aber es ist nicht alles toll. Die Nichte ihre Stiefmutter kommt auch zu Besuch und mir der versteht sich Eva zu Beginn überhaupt nicht. Bis in der Silvesternacht mit den Pferden was nicht stimmt und Eva und Emma zusammenhalten müssen.

Meine Meinung:
Bei Sturmfohlen handelt es sich um das zweite Buch der "Mein Feuerpferd" Reihe der Autorin.
Meiner Meinung nach kann man es aber auch gut alleine lesen, ich kenne den ersten Teil jedenfalls (noch) nicht und kam trotzdem gut in die Geschichte. Wer Eva und das Kennenlernen von Eldur allerdings genau verfolgen möchte, sollte wohl besser mit Buch eins anfangen.
Nun zum Buch. Die Geschichte hat mir richtig gut gefallen, ich fand vor allem die familiäre Situation sehr harmonisch. Eva ist ein sympathischer, liebenswerter Charakter, man muss sie einfach mögen. Es gab auch viel staunenswertes über Island, so dass das Fernweh jetzt groß ist. Die Geschichte ist spannend und sehr unterhaltsam. Es geht vor allem um Freundschaft und Zusammenhalt, beider Merkmale die mir in einem Kinderbuch sehr wichtig sind. Und es ist nicht alles eitel Sonnenschein und trotzdem raufen sie sich immer wieder zusammen.
Alles in allem eine sehr schöne Geschichte über Island und die besonderen Pferde dort. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen. Die Bücher sind auch festgebunden für ein kleines Geld erhältlich, was ich gerade bei Kinderbücher auch sehr gut finde.

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