Für ein gutes Leben gibt es ein simples Rezept: Man muss nur alles Schlechte vermeiden.
Davon ist Konrad fest überzeugt, denn er hat schon genug Schlimmes erlebt. Seinen Lebensunterhalt verdient er, indem er bezahlte Rezensionen nach Kundenwunsch schreibt. Auch privat versieht er alles mit Sternen: die flinke Kassiererin, den lauwarmen Kaffee ... und Pia, die neue Klassenlehrerin seiner Tochter. Zu hübsch, zu unsicher, nicht geeignet für den Lehrberuf. Gerade mal zwei knappe Sterne von fünf.
Als Pia davon Wind bekommt, will sie Konrad eine Lehre erteilen. Dass er zum neuen Elternvertreter gewählt wird, passt ihr da bestens ins Konzept. So kann sie ihn mit lästigen Aufgaben ordentlich ins Schwitzen bringen. Doch als einer ihrer Schüler gemobbt wird, erweist sich ausgerechnet Konrad als Hilfe ...
Man sollte sich durch den düsteren, fast thriller-ähnlichen Prolog nicht abschrecken lassen:
In gewohnt leichter und humorvoller Weise führt Charlotte Lucas uns diesmal in den Alltag an einer Schule. Obwohl ...
Man sollte sich durch den düsteren, fast thriller-ähnlichen Prolog nicht abschrecken lassen:
In gewohnt leichter und humorvoller Weise führt Charlotte Lucas uns diesmal in den Alltag an einer Schule. Obwohl dieser Alltag schnell aus den Fugen gerät....
Pia ist erstmals Klassenlehrerin und möchte alles richtig machen. Konrad ist der Vater einer ihrer Schülerinnen und verarbeitet ein traumatisches Erlebnis, indem er alles und jeden bewertet. Dass es zwischen den beiden funkt, wollen sie aus verschiedenen Gründen zunächst auf keinen Fall zulassen.
Charlotte Lucas bedient alle Klischees, die man heutzutage mit Schule verbindet, von Helikopter-Eltern bis hin zum Sportlehrer, dem jeder Einsatz für seine Schüler zu viel ist. Ihre Art zu Überzeichnen führt aber dazu, dass man auch als Lehrer Freude an dem Buch hat.
Für Fans baut sie Querverweise zu den vorherigen Büchern ein. Ihre Hauptfiguren liegen ihr erkennbar am Herzen. Vor allem haben mir die starken Charaktere der Kinder gefallen, die mit Ehrlichkeit und Selbstbewusstsein die Probleme, die durch das Auftreten manchen Erwachsenen erst entstanden sind, lösen.
Empfehlenswerte Lektüre für den Urlaub, zum Entspannen.
Inhalt
Konrad Michaelsen hält es nicht mehr aus. Er packt seine sieben Sachen und zieht mit seinen Eltern und seiner Tochter Mathilda nach Hamburg. Hier erhofft sich der Produktbewerter, alles vergessen ...
Inhalt
Konrad Michaelsen hält es nicht mehr aus. Er packt seine sieben Sachen und zieht mit seinen Eltern und seiner Tochter Mathilda nach Hamburg. Hier erhofft sich der Produktbewerter, alles vergessen zu können und seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch dann trifft Konrad auf die neue Klassenlehrerin von seiner Tochter - Pia Flemming. Auf den ersten Blick spricht ihn die Junge Lehrerin nicht besonders an und als auch noch der Elternabend unbeschreiblich langweilig wird, packt Konrad einfach sein Notizheft aus und notiert in diesem Eckdaten und Bewertung von Pia Flemming und ihrem Teamkollegen Tom Wohlfahrt. Beide bewertet er wie Produkte, die er normalerweise anpreisen soll. Dann geschieht ihm etwas total doofes, er lässt das Buch nach dem Elternabend im Klassenraum liegen und es gerät Pia in die Hände. Erst möchte Pia gar nicht wissen was drin steht, doch schließlich erfährt sie es doch und ist enttäuscht von Konrad Michaelsen der nun auch noch Elternvertreter ist. Also möchte sie ihn auch ein bisschen ärgern und überlegt sich die gemeinsten Aufgaben für ihn. Aber bevor Pia richtig in Fahrt kommen kann, spitzen sich die Ereignisse zu. Finn-Lasse ein Junge aus ihrer Klasse, wird von allen anderen Kindern geärgert. Pia bekommt für ihr unüberlegtes Handeln ziemlich viel ärger, dann kommt ihr ausgerechnet Konrad zur Hilfe. Zusammen machen sie eine Klassenreise die unter dem Aspekt des Teambuildings stattfindet. Dabei kommen sich Konrad und Pia näher, allerdings blockt Konrad kurz darauf jegliche Nähe zu ihr ab und macht dann auch noch Ärger, als Pia mit ihren Schülern Fachübergreifend zu den Familien Baumstämmen arbeiten möchte.
Aufgrund dieser Arbeit findet einer der Schüler einen Artikel über die Familiengeschichte von Mathilda und ihrem Vater Konrad und zeigt damit die Gründe auf, die hinter dem seltsamen Verhalten von Konrad stecken.
Beschreibung
Das Cover des Buches ist sehr auffällig in einem recht knalligen lila / pink gehalten. Dennoch ist das Cover sehr detailreich und niedlich gestaltet, indem auf dem Cover sowohl Konrad zu sehen ist, wie er am Computer Produktbewertungen schreibt, als auch Pia als Lehrerin. Unter Konrad befindet sich vermutlich seine Tochter Mathilda, die einem Schmetterling hinterher jagt. Ich stelle mir hier vor, dass es sich dabei um ihre Mutter Julia handelt. Insgesamt ein schönes Cover, aber dennoch passt es nicht so richtig zu den ersten beiden Büchern, die ebenfalls von der Autorin erschienen sind. Vielleicht sieht es als „hardcover“ nochmal anders aus als das Manuskript. Toll gewählt ist auf jeden Fall der Titel, der mit dem Buch und seiner Thematik stimmig ist.
Pia und Konrad sind die beiden Protagonisten in diesem Buch, die eine tolle Entwicklung mitmachen. Beide kommen über bestimmte Geschehnisse in ihrer Vergangenheit nicht hinweg. Erst langsam und Schritt für Schritt öffnen sie sich dem jeweils anderem immer etwas mehr. Konrad versucht seine Vergangenheit so gut es geht zu verbergen. Diese kommt erst ganz am Ende des Buches richtig ans Licht und auch hier erlernt er erst das Vertrauen zu Pia und kann sich hier komplett öffnen. Auch Mathilda verrät er letztendlich die Wahrheit über die Vergangenheit. Dies ist ein großer Schritt den er macht und für den er lange gebraucht hat. Diese Zeit war allerdings mehr als nötig und völlig legitim. Stellenweise tat mir Konrad so leid und ich konnte richtig mitfühlen. Eine furchtbare Last muss er mit sich herum getragen haben, ständig das Gefühl zu haben an allem Schuld gewesen zu sein, obwohl er doch nur etwas Gutes tun wollte. Ein wenig schade fand ich, dass dieses Ereignis der Vergangenheit Konrads doch recht schnell ablief. Dabei meine ich nicht, dass man es wirklich verstehen konnte was ablief, sondern dass es so plötzlich geschehen ist und kurz darauf das Ende des Buches erreicht war.
Pia macht eine ähnlich Entwicklung durch wie Konrad. Sie wandelt sich von der schüchternen Lehrerin, die etwas zu wenig Selbstvertrauen hat, zu einer Selbstbewussten, starken Frau, die ihre Schüler und Schülerinnen lieb gewonnen hat, aber gleichzeitig unter Kontrolle hat. Sie lernt sich selber selber kennen und kommt dadurch auch Konrad immer näher.
Neben so tollen Charakteren wie Finn-Lasse, Mathilda und deren Großeltern gibt es natürlich auch Charaktere wie Frau Richter und ihre Tochter Pauline, aber auch Tom Wohlfahrt, die die Geschichte richtig in Fahrt bringen. Charlotte Lucas hat diese Charaktere sehr gut getroffen und am Ende wendet sich alle zum Guten, bzw. jeder bekommt das, was ihm zusteht. Schön ist dass sich sogar Menschen wie Frau Richter und Pauline in diesem Buch wandeln und ihre gute Seite zum Vorschein kommt. Wäre schön, wenn das immer so einfach ginge.
Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr schön flüssig, anschaulich und leicht geschriebene, wobei sie unter dem Namen der Charlotte Lucas ja auch ernste Themen verarbeitet. Dennoch gelingt es ihr immer eine Portion Humor mit einzubringen, so dass man als Leserin gar nicht anders kann als lange traurig zu sein. Besonders auf den letzten Seiten hat sich so viel abgespielt, dass man kaum Luft holen konnte.
Ein kleines aber schönes Detail - Charaktere aus den vorherigen Bänden finden in diesem Buch Einzug, was mich sehr begeistert hat.
Neben kleinen Details, tollen authentischen Charakteren und einen süßen Liebesgeschichte, schreibt Charlotte Lucas über ernste Themen, die jeden in unserer Gesellschaft etwas angehen, bzw. etwas angehen sollten. Es geht nicht nur um das wichtige und große Thema Mobbing, was an Schulen leider immer mehr vorkommt. Es geht auch um die ewige Liebe zu Menschen aus der Familie und eine Vater-Tochter Beziehung mit adoptiv Background.
Meinung
Dieses Buch hat definitiv seine 5 Sterne verdient. Charlotte Lucas hat ein Buch geschrieben, welchem es sowohl an Humor nicht mangelt, als auch an Ernsthaftigkeit. Was ihr aber vor allem wirklich gut gelungen ist, dass alle Charaktere eine Entwicklung vollziehen, die so authentisch ist. Sie hat ein Buch geschaffen, dass nicht nur im Kopf, sondern auch im Herzen bleibt und auch in meinem Bücherregal einen besonderen Platz bekommen wird!
Als Verfasser bezahlter Rezensionen hebt Konrad die Produkte seiner Auftraggeber schamlos in den Himmel. Privat meidet er unangenehme Situationen und Nähe zu anderen Menschen wie der Teufel das Weihwasser. ...
Als Verfasser bezahlter Rezensionen hebt Konrad die Produkte seiner Auftraggeber schamlos in den Himmel. Privat meidet er unangenehme Situationen und Nähe zu anderen Menschen wie der Teufel das Weihwasser. Aufgrund seines Berufes ist ihm die automatische Bewertung von allem und jeden schon in Fleisch und Blut übergegangen. Und so kommt leider auch Pia, die neue Klassenlehrerin seiner Tochter Mathilda, bei ihm nicht gut weg – nur zwei von fünf Sternen.
Als Pia zufällig dahinter kommt, nimmt sie sich vor, Konrad eine Lektion zu erteilen. Also schüttet sie den frisch gebackenen Elternvertreter mit völlig absurden Aufgaben zu. Doch als einer ihrer Schüler gemobbt wird, erweist sich ausgerechnet Konrad als Hilfe ...
„Fünf Sterne für dich“ hat schon allein durch das schöne, farbenfrohe Cover mein Interesse geweckt. Außerdem hatte ich bereits „Dein perfektes Jahr“ von Charlotte Lukas gelesen, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat.
Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt, wobei sich die Perspektiven der beiden Hauptprotagonisten abwechseln, was der Geschichte zusätzliche Spannung verleiht, wie ich finde. Der Schreibstil ist klar und verständlich, ich habe mich schnell in die Geschichte eingefunden. Die Charaktere sind ein bunter Strauss aus sympathischen und weniger sympathischen Figuren. Pia ist eine liebenswerte, manchmal etwas überengagierte junge Lehrerin, der es (zumindest anfangs) etwas an Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen mangelt. Sie ist eher antiautoritär und möchte ihren Schülern lieber auf Augenhöhe begegnen.
Konrad ist ein wirklich liebevoller Vater, der aber, abgesehen von seiner Tochter und seinen Eltern, keine sozialen Kontakte pflegt. Grund ist ein schlimmes Ereignis in seiner und Mathildas Vergangenheit, über das der Leser nur bruchstückhaft in einigen Rückblenden erfährt. Gerade diesen Erzählstrang fand ich sehr spannend und die Auflösung, die am Ende erfolgt, geriet doch anders, als ich es erwartet hätte. Das hat mir gut gefallen. Daneben wird das Thema Mobbing behandelt, was die Autorin wirklich authentisch dargestellt hat. Ich habe richtig mit Finn-Lasse mit gelitten. Umso begeisterter war ich von Mathilda, die mit ihren zwölf Jahren bereits eine sehr starke Persönlichkeit ist. Überhaupt spielt natürlich ein Großteil der Handlung in der Schule, was ich persönlich interessant fand.
Obwohl die Geschichte viele ernste Themen behandelt, die mich zum Teil sehr nachdenklich gestimmt haben, ist sie auch mit einer guten Prise Humor gewürzt. Einziger Kritikpunkt ist, (Vorsicht: Spoiler!) dass das Ende für mich doch etwas abrupt kam. Es gibt zwar einen Epilog, doch den Moment, in dem Mathilda die Wahrheit erfährt, hätte mich schon sehr interessiert.
Ansonsten hat „Fünf Sterne für dich“ mich jedoch gut unterhalten. Ein angenehm kitschfreier Liebesroman, der auch die ernsteren Seiten des Lebens realistisch und spannend erzählt.
>> Für ein gutes Leben gibt es ein simples Rezept:
Man muss nur alles Schlechte vermeiden.
Fünf Sterne für dich
>> Für ein gutes Leben gibt es ein simples Rezept:
Man muss nur alles Schlechte vermeiden. <<
Genau das ist Konrads Devise! Danach lebt er, danach strebt er. Und wenn es brenzlig wird, dann läuft er eben weg.
Kurz nach der Geburt seiner Tochter war er alleinerziehend. Inzwischen ist Mathilda 12 Jahre alt. Seinen Job, als alleinerziehender Vater macht er aber ziemlich gut, wenn auch manchmal etwas streng. Gut, dass es noch Omi und Opi gibt, die dafür sorgen, dass Mathilda einen guten Ausgleich hat.
Zusammen, mit Konrads Eltern, die ihn bei der Erziehung unterstützen, sind alle gerade von Köln nach Hamburg gezogen. Somit musste Mathilda auch in eine neue Klasse, die darüber natürlich gar nicht erfreut ist. Denn wieder heißt es erstmal, keine Freunde! Zu allem Überfluss kommt sie auch noch in eine Klasse, wo gemobbt wird und deren Lehrerin sich kaum durchsetzen kann.
Das merkt Konrad auch beim ersten Elternabend. Durch seinen Job, alles zu rezensieren und zu bewerten, wofür er natürlich bezahlt wird, benotet er automatisch Pia Flemming, die Klassenlehrerin. In sein kleines Notizbuch vermerkt er, 2 gutgemeinte Sterne und Prädikat – Mäuschen!
Das ausgerechnet dieses Notizbuch noch am gleichen Abend auf dem Schoß von Pia landet, könnte man Schicksal nennen.
Für Konrad bedeutet es aber erstmal „Rache ist Blutwurst“, denn Pia drückt ihm Aufgaben auf, die er kaum bewerkstelligen kann. Wird er es trotzdem schaffen?
Dies ist mein zweiter Roman der Autorin. Bereits der Vorgänger „Wir sehen uns beim Happy End“ hat mir so gut gefallen, dass ich auch ihr neuestes Werk lesen wollte.
Auch hier kann ich wieder sagen, ich bin voll überzeugt.
Was mir an dieser Geschichte ganz besonders gut gefallen hat, war, dass die Spannung die ganze Zeit aufrechterhalten wurde, denn der Leser erfährt im Prolog, dass etwas Schreckliches mit Mathildas Mutter passiert sein musste. Stetig zieht sich das Unausgesprochene, wie ein roter Faden, durch die Geschichte. Ich habe gerätselt, spekuliert, bin aber auf des Rätsels Lösung tatsächlich nicht gekommen. Hut ab!
Auch, dass diese Story so viele Botschaften enthält, und viele wichtige Themen angesprochen hat, fand ich toll. Tatsächlich fühlte es sich an, als würde ich mehrere Geschichten in einer lesen. Wie die Autoren alles aber zu einer gemacht hat, wie sie alles miteinander verknüpft hat, war sehr klug und einfallsreich. Da merkt man einfach ihr Können. Toller Schreibstil, tolle Ideen und super umgesetzt.
In diesem Roman von Charlotte Lucas, geht es um die Geschichte von den Protagonisten ,Pia und Konrad. Beide haben sehr unterschiedliche Lebensmottos. Pia glaubt ...
"Fünf Sterne für dich" von Charlotte Lucas
In diesem Roman von Charlotte Lucas, geht es um die Geschichte von den Protagonisten ,Pia und Konrad. Beide haben sehr unterschiedliche Lebensmottos. Pia glaubt noch an die große Liebe, währendessen Konrad lieber unter sich bleibt. Doch als seine kleine Tochter Mathilda in die Klasse von Pia kommt, treffen die Beiden aufeinander. Konrad ist auch als Beruf Bewertungsprofi und kann es nicht lassen, auch über Pia eine Bewertung zu schreiben. Als diese dies aber mitbekommt ,ist sie zutiefst verletzt und überlegt sich, wie sie ihm dies heimzahlen kann. Doch nicht nur Konrad bereitet ihr Schwierigkeiten, sondern auch ihre neue Klasse. Und dann fragt sie sich was Konrad vor ihr verbirgt. Ein Roman, der romantischer, spannender und humorvoller nicht sein kann.
Schon am Anfang hat mich das Buch, mit seinem wunderschönen Cover, regelrecht angesprungen. Auch schon die Leseprobe hat mich sehr gepackt ,und ich konnte mir schon ein gutes Bild, von dem Buch bilden. Dennoch ist es anders gekommen als ich geahnt hatte. Die Geschichte um Konrad und Pia fand ich sehr schön gestaltet, man hat sehr gemerkt wie viel Mühe sich die Autorin gegeben hat und wie viel Arbeit darin steckte. Auch wie Charlotte Lucas schreibt hat mich sehr beeindruckt und mich dazu gedrängt weiter zu lesen, da sie es auch schaffte, für mich,eine wunderbare Atmosphäre in diesem Buch, entstehen zu lassen. Die Seiten flogen nur so dahin, und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Jedoch fand ich schade, das die Liebesgeschichte von Pia und Konrad nicht groß ausgebaut wurde. Erst relativ spät im Buch sind sie sich begegnet und noch später sind sie sich erst näher gekommen.
Trotzdem, obwohl dies nicht groß umschrieben wurde, konnte ich ihr Gefühle für einander sehr nachvollziehen. Was die Geschichte umso spannender gemacht hat War, das man nicht das Geheimnis von Konrad wusste und man dies auch erst recht spät im Buch erfahren hat. Im ersten Moment , als ich die Zeilen las, war ich geschockt und konnte dort ebenfalls nicht aufhören zu lesen. Zusammen gefasst hat mir das Buch sehr gefallen und ich weiß, das ich in naher Zukunft öfter Bücher von der Autorin lesen werde.