Cover-Bild Töte, was du liebst
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.08.2018
  • ISBN: 9783426306079
Christian Kraus

Töte, was du liebst

Psychothriller

Ein abgründiger Psychothriller über eine gespaltene Persönlichkeit und das Psychogramm einer gestörten Seele, geschrieben von dem forensischen Psychiater und Psychotherapeuten Christian Kraus.

Ein Mörder geht um in Hamburg. Getrieben von einem alten Versprechen aus dunkler Vergangenheit, tötet er erst Katzen, dann Menschen.
Als der junge Kommissar Alexander Pustin seine Stelle bei der Hamburger Mordkommission antritt, muss er schnell seinen ersten Fall aufklären: An der Elbe wurde ein Toter aufgefunden – Todesursache: ein Stich ins Herz. Die Gerichtsmedizinerin Luise Kellermann obduziert die Leiche, und Alexander fühlt sich sofort von der Ärztin angezogen. Doch Luise ist spröde und abweisend und lässt kaum Kontakte zu. So wehrt sie zunächst auch Alexanders Versuche ab, sie aus der Reserve zu locken. Ganz allmählich bricht er ihren Panzer aus Kälte und Abwehr auf – und wird mit der dunklen, ja sogar gefährlichen Seite der Ärztin konfrontiert.
Wer ist Luise wirklich?
Abgründig, verstörend und hochspannend – ein Psychothriller von einem Experten für gestörte Seelen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.09.2018

Nicht gut, nicht schlecht

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Das Cover gefällt mir wirklich super gut, es ist ganz schlicht und wirkt trotzdem bedrohlich.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen und ich bin relativ schnell mit dem Buch fertig geworden, auch wenn sich ...

Das Cover gefällt mir wirklich super gut, es ist ganz schlicht und wirkt trotzdem bedrohlich.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen und ich bin relativ schnell mit dem Buch fertig geworden, auch wenn sich der Mittelteil eher angefühlt hat wie ein Lückenfüller und ich mich ein wenig zwingen musste, weiterzulesen. Es wird abwechselnd aus der Sicht des Täters, des jeweiligen Opfers, Alexanders und Luises geschrieben und das fand ich wirklich super. Am liebsten mochte ich die Sicht de Täters, welcher um Verständnis gebeten hat und versucht hat, den Leser auf seine Seite zu ziehen.
Alexander Pustin war mir sehr sympathisch und ich habe gerne seinen Teil der Geschichte verfolgt auch wenn ich diese kleine Liebesgeschichte zwischen ihm und Luise ein bisschen zu viel fand und mir das teilweise auch viel zu übertrieben war. Luise mochte ich auch, leider war sie ein sehr durchsichtiger Protagonist und irgendwie nichts besonderes. Auch bei ihr sind mir ein paar seltsame Dinge aufgefallen und ihre schwungartige Veränderung durch das Aufeinandertreffen mit Alexander hat mir auch nicht ganz gefallen. Was ich mochte, war dafür das Aufrollen ihrer Kindheit und ihrer schrecklichen Erlebnisse.
Das Ende war mir leider zu voraussichtlich und hat mich überhaupt nicht überrascht, trotzdem muss ich sagen, dass es sehr spannend geschrieben, bzw. gestaltet war.

Fazit:

Alles in allem hat das Buch seine Höhen und Tiefen und es hätte deutlich mehr Potenzial gehabt, wenn nicht alles so voraussichtlich wäre. Dafür gibt es einen guten Schreibstil und einen sehr sympathischen Ermittler!

Veröffentlicht am 10.09.2018

Solider Thriller mit kleineren Schwächen

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Christian Kraus lässt in seinem Buch den Mörder selbst zu Wort kommen. Dieser möchte, dass man Verständnis für seine Taten aufbringt, was angesichts der Brutalität dieser ein Akt der Unmöglichkeit ist. ...

Christian Kraus lässt in seinem Buch den Mörder selbst zu Wort kommen. Dieser möchte, dass man Verständnis für seine Taten aufbringt, was angesichts der Brutalität dieser ein Akt der Unmöglichkeit ist. Schnell wird einem klar, dass man es hier mit einer ziemlich gestörten Persönlichkeit zu tun hat, die sich abseits vom Guten bewegt: Rafael.
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Ich fand die erste beschriebene Gewalt-Szene abscheulich und faszinierend zugleich. Die Gedanken des Täters mitzuverfolgen, war sehr spannend. Dieses Hin und Her. Man braucht ein bisschen Zeit, um zu begreifen, wie psychisch kaputt dieser Kerl eigentlich ist. Dass es leichter für ihn ist zu töten, wenn er sein Opfer mag. Ihm scheint es auch - ob primär oder sekundär - darum zu gehen, generell etwas zu empfinden. Etwas wie Sympathie, Mitgefühl oder Anteilnahme. Total verkorkst. Ich frage mich unwillkürlich, wie er zu dieser Bestie wurde. Als ihm dann unerwartet ein Jogger in die Quere kommt und er auch diesen beseitigen muss, erreicht er das nächste Level. Nur noch Katzen zu töten, reicht ihm nicht mehr. Er hat nun Blut geleckt und hegt keinerlei Ambitionen, mit dem Morden aufzuhören.
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Zusätzlich wird auch aus der Sicht der Opfer, Kommissar Alexander Pustin und Pathologin Luise Kellermann, erzählt. Dadurch tauchen wir zwar in deren Gedanken ein, verstehen ihre Ängste und Handlungen besser, dennoch verwirrt es auch unnötig, da neben den Perspektiven ebenso die Zeitstränge gewechselt werden. Man pendelt zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her.

Alexander und Luise lernen sich auf Grund eines neuen Falles kennen und verlieben sich im Verlauf ihrer Zusammenarbeit ineinander. Mit diesen beiden Charakteren kommen - und hier möge man mir mein Augenrollen bitte verzeihen - wieder kaputte Figuren ins Spiel. Beide haben ihre düsteren Geheimnisse und schwere Schicksalsschläge hinter sich sowie etliche Probeme am Hals. Dadurch wird das Rad weder neu erfunden, noch interessanter gemacht. Das Ganze strotzt nur so von Klischees, dennoch konnte mich zumindest der Nebenstrang, nämlich die Liebesgeschichte, gut unterhalten. Im Großen und Ganzen blieben beide Protagonisten für mich jedoch nur oberflächliche Bezugspersonen, da beiden ausreichende charakteristische Tiefe fehlte.
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Der Schreibstil ist flüssig, leicht verständlich und entspricht somit den durchschnittlichen Erwartungen.

Die inhaltsbezogenen Hinweise und psychologischen Anmerkungen, auf die man im Verlauf des Buches stößt, wären im Vorwort meiner Meinung nach besser aufgehoben gewesen - nicht erst im Nachwort.
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Fazit: Ich habe mir hier deutlich mehr Hintergrundwissen hinsichtlich des Themas gewünscht. Mir fehlten die für einen Psychothriller typischen Aspekte und Merkmale. Somit ist "Töte, was du liebst" für mich eher ein solider Thriller mit viel Blutvergießen, einer ausbaufähigen Story und somit eine Empfehlung an LeserInnen, die gern zur kurzweiligen Lektüre greifen.
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https://recensio-online.blogspot.com/2018/09/christian-kraus-tote-was-du-liebst.html

Veröffentlicht am 04.09.2018

Packend geschriebener Psychothriller, bei dem mir die Figuren seltsam und verstörend vorkommen.

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Kaum hat der junge Kommissar Alexander Pustin seine Stelle bei der Hamburger Mordkommission angetreten, findet man an der Elbe einen Toten, er starb an einer Messerattacke, die direkt ins Herz ging. Bei ...

Kaum hat der junge Kommissar Alexander Pustin seine Stelle bei der Hamburger Mordkommission angetreten, findet man an der Elbe einen Toten, er starb an einer Messerattacke, die direkt ins Herz ging. Bei den Ermittlungen lernt er die Rechtsmedizinerin Luise Kellermann kennen, für ihn ist es die große Liebe. Aber Luise ist ein abweisender Charakter und lässt erst allmählich Alexanders Nähe zu. Hinter ihrer kühlen, spröden Fassade schlummert eine verborgene Seite ihres zweiten Ichs.
In diesem abgründigen Psychothriller schreibt der forensische Psychiater und Psychotherapeut Christian Kraus über eine gespaltene Persönlichkeit und das Psychogramm einer gestörten Seele.
"Resignation tötet Hoffnung." Seite 103 Zitat

In diesem Buch lässt Christian Kraus den Mörder selbst erzählen, man soll Verständnis für seine Taten aufbringen, was mir allerdings nicht gelingt. Jedoch wird schnell klar, dass man es hier mit einer gestörten Persönlichkeit zu tun hat. Der Täter nennt sich Rafael und erklärt seine dunkle Seite.


Zusätzlich wird auch aus der Sicht des Opfers, von Alexander Pustin und von Luise Kellermann erzählt. Dieser Mix ist zwar interessant, weil so die jeweiligen Gedanken, Ängste und Nöte aufgezeigt werden, es verwirrt aber zunehmend, da sich neben den Figuren auch die Zeiten zwischen Gegenwart und Vergangenheit vermischen.



Mit Alexander lernen wir einen aufbrausenden jungen Mann kennen, der seinen Beruf als Kommissar gern ausübt. Ihn belasten einige Probleme, die mit seiner Familie und seiner eigenen Vergangenheit zu tun haben.

Er lernt die Gerichtsmedizinerin Luise kennen, verliebt sich in sie und wird im weiteren Verlauf der Handlung noch mehrfach ihr Retter in der Not. Denn Luise hat hinter ihrer makellosen medizinischen Fassade ebenfalls ein dunkles Geheimnis. Nach und nach kommt man dahinter und erfährt von ihrer schwierigen Kindheit.


Die Liebesgeschichte ist etwas klischeehaft, hat mich aber gut unterhalten, auch wenn ich für die Protagonisten keine Sympathie entwickeln konnte.

Wer sich an diesen Thriller wagt, sollte blutige Szenen vertragen können, aber auch kein Problem mit den Tiefen von menschlichen Abgründen haben, in die man in diesem Buch unweigerlich gezogen wird. Für mich war die Handlung besonders durch die undurchsichtigen psychischen Probleme schwer zu durchschauen. Das hat aber dazu geführt, dass ich den Täterverdacht häufig geändert habe.

Es ist für mich schwer zu verstehen, wie jemand von Tiermorden auf Menschen umschwenkt.

Und wenn man keine psychologische Kenntnisse über gespaltene Persönlichkeiten hat, wird man noch einiges andere als verstörend empfinden.



Vom Schreibstil her konnte mich der Autor überzeugen, die Tätersuche konnte mich trotz einiger Vorahnungen fesseln und eine gewisse Grundspannung hat mich ergriffen. Gestört hat mich der unruhige Handlungsaufbau, der durch Zeitsprünge der Figuren etwas uneindeutig erscheint.


Es wäre hilfreich gewesen, wenn man die psychologischen Anmerkungen im Verlauf des Buches eingestreut hätte und nicht erst im Nachwort. Das entscheidende Wissen wird man aus der Lektüre des Thrillers nicht erwerben und daher ist die Einordnung der Figuren nicht ganz einfach, da fast alle irgendwie gestört sind.




Dieser Thriller hat einen psychologischen Ansatz, der interessant zu verfolgen ist. Er fesselt, weil die Figuren mit ihren psychischen Problemen schwer einzuschätzen sind. Vielleicht sollte man das Nachwort dem Buch voranstellen.


Veröffentlicht am 28.08.2018

Gutes Mittelfeld ... mir persönlich zu vorhersehbar ...

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Christian Kraus does it again … acht Jahre nach seinem Debütroman „Der Seele dunkle Seite“ veröffentlicht er erneut einen Thriller. Auch dieser ist wieder in Hamburg ansässig, wenn auch mit anderen Protagonisten. ...

Christian Kraus does it again … acht Jahre nach seinem Debütroman „Der Seele dunkle Seite“ veröffentlicht er erneut einen Thriller. Auch dieser ist wieder in Hamburg ansässig, wenn auch mit anderen Protagonisten. Der oben aufgeführte Klappentext beschreibt die Handlung hinreichend ohne zu viel preiszugeben, oder vielleicht doch nicht? Beim Lesen wird recht schnell offensichtlich, wo der Autor mit seiner Handlung hinwill, was leider die Spannung und somit das Lesevergnügen unweigerlich schmälert. Die Krankheitsbilder der verschiedenen Charaktere scheinen gut und authentisch beschrieben, keiner Wunder, ist Kraus doch selbst von Haus aus Psychiater und Psychotherapeut. Dafür wirken die Beziehungen der Darsteller untereinander oft überzogen und ein wenig unglaubwürdig. Hier waren wir uns mehr oder weniger alle in der Leserunde einig.
„Töte, was du liebst“ kann man lesen, muss man aber nicht.

Veröffentlicht am 13.02.2019

Leider nicht überzeugend

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INHALT:
Ein Mörder geht um in Hamburg. Getrieben von einem alten Versprechen aus dunkler Vergangenheit, tötet er erst Katzen, dann Menschen.
Als der junge Kommissar Alexander Pustin seine Stelle bei der ...

INHALT:
Ein Mörder geht um in Hamburg. Getrieben von einem alten Versprechen aus dunkler Vergangenheit, tötet er erst Katzen, dann Menschen.
Als der junge Kommissar Alexander Pustin seine Stelle bei der Hamburger Mordkommission antritt, muss er schnell seinen ersten Fall aufklären: An der Elbe wurde ein Toter aufgefunden – Todesursache: ein Stich ins Herz. Die Gerichtsmedizinerin Luise Kellermann obduziert die Leiche, und Alexander fühlt sich sofort von der Ärztin angezogen. Doch Luise ist spröde und abweisend und lässt kaum Kontakte zu. So wehrt sie zunächst auch Alexanders Versuche ab, sie aus der Reserve zu locken. Ganz allmählich bricht er ihren Panzer aus Kälte und Abwehr auf – und wird mit der dunklen, ja sogar gefährlichen Seite der Ärztin konfrontiert.
Wer ist Luise wirklich?

MEINUNG:
Töte, was du liebst ist ein Psychothriller aus der Feder eines deutschen Autors, der aus Hamburg kommt. Dort spielt auch der Roman, was mich ganz besonders angesprochen hat, da ich selbst in der Stadt lebe.
In dem Roman haben wir drei Perspektiven: Die des Täters, die Gegenwart aus Sicht von Alexander Pustin und ein Vergangenheitsteil, in dem wir mehr über Luises Kindheit erfahren. Ich habe hier eigentlich einen klassischen Ermittlerroman erwartet, denn Alexander ist Kommissar bei der Mordkommission und soll aufklären, was es mit dem Toten an der Elbe auf sich hat, an stattdessen verliebt er sich gleich bei der erste Begegnung in Luise und zwar so stark, dass er in meinen Augen nicht mehr objektiv handelt.

Normalerweise würde ich auch erwarten, dass man ihn dann von dem Fall abzieht, spätestens dann als Luise in das Visier der Ermittlung gerät. Dass Luise irgendwas damit zu tun hat, ist dann klar, als es den Schwenk in ihre Vergangenheit gibt.

Wir sind als Leser zum größten Teil in den Gedanken von Alexander unterwegs, der für mich irgendwie gar nicht greifbar war. Er wirkt recht empathisch, aber auch noch ziemlich unreif und impulsiv. Zu diesen Gedanken gehört auch seine Schwester, die im Koma liegt und die Streitigkeiten mit den Eltern darüber. Das ist natürlich tragisch, aber völlig unwichtig für die ganze Story. Er lässt sich auch mehrfach zu Aktionen hinreißen, die ich für einen Polizisten wirklich fragwürdig finde. Er lässt sich einfach zu sehr von seinen Gefühlen leiten und auch blenden, denn er kennt Luise überhaupt nicht wirklich. Fokus von seinen Gefühlen ist vor allem Luise, um die sich seine Gedanken auch ständig drehen. Lange Zeit habe ich gedacht, dass hier einen Liebesroman lese und habe auf die spannende Ermittlungsarbeit vergeblich gewartet.

Die Ermittlung passiert dann mal so nebenbei und auch hier fehlte mir die zum Teil die Nachvollziehbarkeit der Ermittlungsansätze. Wichtiger erschien dem Autor indessen das Rivalitätsverhalten zwischen den Alexanders neuen Kollegen und ihm. Im Rahmen der Länge von nur gut 400 Seiten des Buches sind das für meinen Geschmack zu viele Nebeninformationen, die nicht zur Hauptgeschichte beitragen. An sich rätsle ich auch gerne mit, wer der Täter sein könnte, aber hier verrät der Klappentext leider schon zu viel. Dadurch schwankte ich beim Lesen oft zwischen genervt und gelangweilt. Schade, dass der Autor, der von Beruf Psychotherapeut und Psychoanalytiker ist, nicht mehr davon reingebracht hat. Das hätte deutlich authentischer sein können.

FAZIT:
Töte, was du liebst konnte mich leider so gar nicht überzeugen. Ich tue mich auch wirklich schwer mit der Einordnung als Psychothriller, denn das war es in meinen Augen einfach nicht. Die Charaktere waren sehr flach gestaltet und es war mehr eine verkappte Liebesgeschichte als ein von mir erwarteter Ermittlungsroman. Für meinen Geschmack wollte der Autor hier auch ein bisschen zu viel, was der Geschichte nicht wirklich gutgetan hat. Das Ende ist das relativ offen und schreit eigentlich nach einem 2. Band.

Ich vergebe 2,5 von 5 Sternen.