Lebensnahes Kinderbuch ab 11 Jahren mit ernstem Thema (Suchtprobleme bei Eltern)
Was ist nur mit Mama los?
Emely ist ein ganz normales Mädchen. Sie fährt Skateboard mit ihrem besten Freund Mathis und sie liebt Quizshows, die sie immer zusammen mit ihrer Mutter angeschaut hat. Aber anstatt Fragen zu beantworten wirft diese momentan mehr auf. Warum schläft ihre Mama so viel und steht morgens nicht auf? Wieso muss sich Emely nun alleine um ihre Geschwister kümmern? Und wie kann sie die Situation vor den Nachbarn, Lehrern und ihrem besten Freund verheimlichen?
- Eine einfühlsame und lebensnahe Geschichte, altersgerecht und mit Leichtigkeit aus der Sicht von Emely erzählt
- Kinderbuch über das Tabu-Thema Tablettensucht bei Eltern
- In Zusammenarbeit mit Fachkräften entstanden
- Mit wichtiger Botschaft: Du bist nicht alleine!
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Obwohl es für Lesende ab 11 Jahren empfohlen wird, war es auch für mich mit ü30 ein Erlebnis. Tatsächlich hatte ich das Thema Tablettensucht beim Lesen gar nicht mehr auf dem Schirm und dachte eher, dass ...
Obwohl es für Lesende ab 11 Jahren empfohlen wird, war es auch für mich mit ü30 ein Erlebnis. Tatsächlich hatte ich das Thema Tablettensucht beim Lesen gar nicht mehr auf dem Schirm und dachte eher, dass die Mutter depressiv sei, aber auch das tat dem ganzen keinen Abbruch, denn beide Situationen und jegliche Art von Krankheit - was eine Sucht aus meiner Sicht definitiv ist -, kann ein Kind dazu bringen, dass es viel zu früh erwachsen werden soll. Ich nutze bewusst das Wort "soll", denn ich denke, dass das nicht der Fall sein muss und genau das erzählt die Geschichte von Emely, einem jungen Mädchen, dass sich plötzlich um ihre Geschwister kümmern muss. Deren Mutter ständig schläft. Die an all die Dinge denken muss, die ihr eigentlich pups egal sein sollten und die eigentlich lieber mit ihren Freunden neue Tricks beim Skaten üben sollte.
Doch, und das ist wohl die wichtigste überhaupt, Emelys Geschichte hat noch eine andere Botschaft: du bist nicht allein!
Sicher, das ist in gewisser Weise Spoiler, aber es verrät auch nicht mehr als der Klappentext.
Ich sage es nicht oft, aber mit der Aussage "Eine einfühlsame und lebensnahe Geschichte, altersgerecht und mit Leichtigkeit aus der Sicht von Emely erzählt." bewirbt der Verlag die Geschichte absolut treffend. Die Autorin erzählt diese so bildhaft, dass man sich selbst hineinversetzt fühl. Diese Hilflosigkeit und Überforderung förmlich selbst spüren kann. Ein Thema wofür wir uns und unsere Kinder, seien es die eigene oder jene, die wir kennen, sensibilisiert werden sollten.
Ich bekam gleich zu Beginn, als ich zu lesen anfing, eine Gänsehaut. Es war nicht die Geschichte, die das verursachte.
Es war vielmehr das was zwischen ihren Zeilen zu spüren war. Denn es war eine Traurigkeit, ...
Ich bekam gleich zu Beginn, als ich zu lesen anfing, eine Gänsehaut. Es war nicht die Geschichte, die das verursachte.
Es war vielmehr das was zwischen ihren Zeilen zu spüren war. Denn es war eine Traurigkeit, die im Hintergrund lauerte und ich hatte Angst, dass sie mich überfällt und mich verschluckt.
Der Schreibstil von Christine Werner hat auf einmal diese Gefühle bei mir ausgelöst.
Emily ist ein wunderschöner Charakter und man spürt, wie sie von der Situation in ihrer Familie beeinflusst wird und was es bei ihr auslöst.
Sie baut eine Fassade auf und das schmerzt einfach mich beim Lesen, denn wenn ein Kind dies schon vor anderen aufbauen muss. Tut dieser Fakt einfach weh.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings. Ich hätte mir stellenweise bei Emily ein wenig mehr Lebendigkeit gewünscht.
Aber wie gesagt, es ist ein sehr kleiner Kritikpunkt.
Das Cover liebe ich dafür, dass es die Geschichte widerspiegelt.
Fazit
In Silberregen Glitzert nicht ist eine Geschichte über das Gehört und Gesehen zu werden, dass Kindern das Gefühl gegeben wird, dass sie nicht allein sind.
Es ist ein Buch mit dem sich jeder auf die ein oder andere Weise identifizieren kann.
Christine Werner hat ein wunderschönes Kinderbuch geschrieben, das meiner Meinung nach in den Schulunterricht gehört.
Für mich ist es ein wertvolles Kinderbuch und damit eine Leseempfehlung.
Emely fährt sehr gerne Skateboard und liebt Quizshows, die sie immer mit ihrer Mama anschaut. Doch die letzte Zeit ist das weniger geworden. Ihre Mama kommt ganz oft nicht mehr aus dem Bett, ist immer ...
Emely fährt sehr gerne Skateboard und liebt Quizshows, die sie immer mit ihrer Mama anschaut. Doch die letzte Zeit ist das weniger geworden. Ihre Mama kommt ganz oft nicht mehr aus dem Bett, ist immer müde und schafft den Haushalt nicht mehr. Emely versucht ihre Mutter so gut sie kann zu unterstützen und schaut auch, dass ihre kleinen Geschwister pünktlich in die Kita und Krippe kommen.
Doch nach und nach kommt sie an ihre Grenzen und sie stellt sich viele Fragen: Warum schläft Mama so viel und warum liegt in der Wohnung immer so kleines Silberpapier? Wie kann sie die Situation vor den Nachbarn, den Lehrern und ihrem besten Freund Mathis verheimlichen?
„Silberregen glitzert nicht“ ist ein sehr einfühlsames Buch, dass altersgerecht auf das Thema Tablettensucht aufmerksam macht. Auch wenn es in der Geschichte um Tablettensucht geht, kann man die Geschichte aber eigentlich auf jede Art der Sucht übertragen.
Wie fühlen sich Kinder, wenn die Eltern auf einmal nicht mehr so sind wie sie früher waren? Was geht in den Kindern vor, wenn die Eltern nicht mehr zuverlässig sind und die Kinder die Elternrolle übernehmen?
Emely ist ein sehr starkes Mädchen, die versucht ihre Mutter so gut es geht zu unterstützen. Aber ihre Mutter schläft immer und auch um die kleinen Geschwister kümmert sie sich nicht. Auch wenn Emely aus der Schule kommt, liegt ihre Mutter meistens schlafend im Bett und es gibt kein Mittagessen oder auch der Haushalt wurde nicht gemacht. Emely fällt es immer schwerer alles unter einen Hut zu bekommen und muss immer mehr aufpassen, dass niemanden auffällt, dass bei ihr zu Hause etwas nicht mehr stimmt. Ihr Vater ist keine große Hilfe, er ist beruflich ziemlich eingespannt und steht sehr oft auf dem Heimweg im Stau. Einziger Lichtblick ist ihr Hase Moppel und ihr bester Freund Mathis. Doch auch ihn muss sie immer mehr vernachlässigen und kann nicht mehr so oft mit ihm zum Skatepark. Ob sie Mathis erzählen kann, was bei ihr zu Hause los ist?
Ich hätte Emely so gerne einfach nur in den Arm genommen und ihr gesagt „Alles wird wieder gut! Es gibt Personen, die können dir helfen!“. Aber auch dem Vater hätte ich sehr gerne einmal klare Worte gesagt. Auch wenn er beruflich sehr eingespannt ist, so muss er die Situation zu Hause gesehen haben. Da langt es nicht, dass die Nachbarin den Bruder von Emely immer zum Spielen übernimmt. Es langt auch nicht, wenn er schaut, dass ab und zu der Onkel auf die Kinder aufpasst. Der Vater hätte viel früher reagieren müssen, aber er hat die Augen verschlossen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihm nichts aufgefallen ist!
Mathis ist ein toller Freund, der Emely hilft, als sie sich ihm endlich öffnet. Er verrät zwar ihr Geheimnis nicht, aber er sagt ihr, wo sie sich Hilfe holen kann, er ist für sie da und ich glaube auch, dass er nicht lockergelassen hätte, wenn Emely sich nicht Hilfe geholt hätte. Am Ende der Geschichte, wird es angedeutet, dass Emely sich öffnet und sich Rat holt. Auch wenn das Ende Hoffnung gibt, fehlt mir hier aber ein „richtiges“ Ende. Hier hätte ich sehr gerne einen Epilog gelesen, wie es weitergeht. Welche Hilfe bekommt Emely? Wie geht es der Mutter? Bekommt sie Hilfe und nimmt sie diese auch an? Schade, dass man hierrüber leider nichts mehr liest.
Ein Kinderbuch, dass sehr einfühlsam über Sucht berichtet. Ich finde, es sollte auf jeden Fall in den Schulen gelesen werden, denn gerade dort sitzen die Kinder, denen man so vermitteln kann: Du bist nicht alleine! Es gibt Hilfe für dich! Sehr gut finde ich die Adressen am Ende des Buches. So sieht der Leser, wo er sich hinwenden kann, wenn er Hilfe braucht.
Nach diesem Buch, bzw. auch schon beim Lesen musste ich mehrmals tief durchatmen. Es ist ehrlich, berührend und hat mich tief bewegt.
Eine absolut grandiose Art dieses Thema aufzugreifen, nämlich durch ...
Nach diesem Buch, bzw. auch schon beim Lesen musste ich mehrmals tief durchatmen. Es ist ehrlich, berührend und hat mich tief bewegt.
Eine absolut grandiose Art dieses Thema aufzugreifen, nämlich durch die Augen eines Kindes, welches nur nach und nach begreift, was da mit Mama los ist. Das ist eine Perspektive, welche oft untergeht, dabei ist das Leid der Angehörigen und vor allem auch der Kinder oft genauso groß, wie das der Betroffenen.
Christine Werne hat es auf beeindruckende Art geschafft das Thema kindgerecht aufzuarbeiten und man durfte durch den wunderbaren Schreibstil tief in die Gefühlswelt von Emily eintauchen.
Es wird das klassische Schema dargestellt in das viele Betroffene und Angehörige verfallen, nach Außen den Schein einer normalen Welt wahren und dabei innerlich irgendwann zerrissen werden. Gerade für Emily ist es ein ständiger Balanceakt zwischen Pflichtgefühl der Mutter und den Geschwistern gegenüber und dem Wunsch danach einfach nur Kind zu sein und mit Mathis Skateboard zu fahren.
Die Tatsache, dass nicht einmal das Wort "Tablettensucht" fällt, sondern nur von den Silberpapierchen die Rede ist unterstreicht für mich sehr gut, das Kinder viel mitbekommen, ohne es jedoch bei einem konkreten Namen nennen zu können. Instinktiv weiß Emily nur: Etwas stimmt nicht.
Die Quizfragen zwischendrin sorgen für eine auflockernde Atmosphäre, generell ist das Buch trotz des ernsten Themas locker und immer mit einer Prise Witz gestaltet.
Da mir Christine Werners Jugendbuchdebüt „Blitzeinschlag im TerriTorium“ so gut gefallen hat, war ich sofort Feuer und Flamme, als ich von ihrem neuen Werk „Silberregen glitzert nicht“ hörte. Cover, Titel ...
Da mir Christine Werners Jugendbuchdebüt „Blitzeinschlag im TerriTorium“ so gut gefallen hat, war ich sofort Feuer und Flamme, als ich von ihrem neuen Werk „Silberregen glitzert nicht“ hörte. Cover, Titel und Klappentext sprachen mich direkt an – für mich stand daher sehr schnell fest, dass ich das Buch lesen möchte.
Emely ist die Älteste von drei Geschwistern und ein ganz normales Mädchen. Mit ihrem besten Freund Mathis fährt sie oft Skateboard und isst beim Zandonella ein Eis und zusammen mit ihrer Mutter schaut sie sich gerne Quizsendungen im Fernsehen an. Für sie ist ihre Mutter die unschlagbare Königin des Silberregens! Oder zumindest war sie das einmal. In der letzten Zeit ist irgendwie alles anders. Ihre Mutter kommt morgens kaum noch aus dem Bett und schläft fast den ganzen Tag und überall in der Wohnung liegen dieses kleinen Silberpapierchen herum. Da der Vater viel auf der Autobahn unterwegs ist und wegen des dichten Verkehrs oft erst spät nach Hause kommt, muss Emely sich meist um alles kümmern. Mittlerweile ist es ihre Aufgabe, ihre Geschwister in den Kindergarten und in die Krippe zu bringen und einkaufen zu gehen. Emily gibt jeden Tag alles, damit ihre Familie weiter funktioniert und niemandem etwas auffällt. Doch irgendwann wird einfach alles zu viel und Emely beginnt sich zu fragen, ob man manche Geheimnisse nicht vielleicht besser mit anderen teilen sollte.
Wie oben bereits erwähnt, hat mich Christine Werner mit ihrem Jugendbuchdebüt absolut begeistern können. An ihr neues Buch bin ich dementsprechend natürlich mit hohen Erwartungen herangegangen und um euch nicht unnötig auf die Folter zu spannen: Ich wurde abermals nicht enttäuscht! Für mich hat sich auch mein zweites Werk von Christine Werner als ein echtes Lesehighlight entpuppt. Der deutschen Autorin ist es in meinen Augen einfach erstklassig gelungen, ein aktuelles, aber leider viel zu tabuisiertes Thema kindgerecht zu verpacken. Auf eine schonungslos realistische und gleichermaßen verständnisvolle und altersgerechte Weise erzählt Christine Werner in „Silberregen glitzert nicht“ davon, wie es sich auf die Familie auswirkt, wenn ein Elternteil an Tablettensucht leidet. Als Leserin taucht man tief ein in die Gefühls- und Gedankenwelt der ältesten Tochter Emely ein und erlebt hautnah mit, was für Folgen das Suchtverhalten ihrer Mutter insbesondere für sie hat.
Emely, aus deren Sicht alles in der Ich-Perspektive geschildert wird, war mir auf Anhieb sympathisch und obwohl ich einige Jährchen älter bin als sie, habe ich mich jederzeit mühelos in sie hineinversetzen können. Ich habe richtig mit unserer Protagonistin mitgefühlt und ihr inneres Chaos und ihre stetig wachsende Verzweiflung nur zu gut nachvollziehen können.
Emely schwankt ständig zwischen dem Pflichtgefühl, für ihre jüngeren Geschwister da zu sein, der Sorge, sich nicht gut genug um sie zu kümmern und dem Wunsch, Zeit mit ihrem besten Freund zu verbringen und mit ihm zusammen im Skaterpark neue Tricks zu üben. Auf ihren Schultern wiegt eine wirklich schwere Last, die zunehmend größer wird. Die Mutter hat deutlich mehr schlechte Tage als gute und verlässt nur selten das Bett, der Vater ist wegen seiner Arbeit kaum zu Hause und die Geschwister sind viel zu klein um für sich selbst zu sorgen. Das meiste bleibt somit an Emely hängen, was diese aber zu verheimlichen versucht. Emely ist sich natürlich durchaus im Klaren darüber, dass bei ihr zu Hause gerade mächtig etwas schiefläuft, doch anstatt sich jemanden anzuvertrauen, bemüht sie sich darum, alles nach außen hin normal wirken zu lassen, damit niemand Verdacht schöpft. Den daraus resultierenden Druck für sie kann man als Leserin nur zu deutlich spüren. Zum einen dank der anschaulichen Darstellung ihres Innenlebens, aber auch der manchmal etwas hastig wirkende Erzählstil mit seinen vielen kurzen Sätzen spiegelt Emelys stressigen Alltag perfekt wider.
Sehr gut gefallen hat mir auch, dass das Problem der Mutter nie so wirklich beim Namen genannt wird. Es gibt nur Hinweise darauf, dass sie an einer Tablettensucht leidet, wie die vielen Silberpapierchen, die überall in der Wohnung herumliegen. Ich persönlich finde, dass dieser Aspekt äußerst gut unterstreicht, wie wenig Emely zunächst wahrhaben möchte, dass ihre Familie Hilfe braucht und wie verloren und überfordert sie sich mit der Situation fühlt.
Ich habe an vielen Stellen zutiefst mit Emely mitgelitten, gleichzeitig habe ich sie aber auch sehr für ihre Stärke bewundert. Ich fand es beeindruckend zu sehen, was sie in ihrem Alter alles schafft und meistert. Sofern ich nichts überlesen habe, wird nicht gesagt, wie alt sie ist, ich jedenfalls habe sie auf etwa 12 Jahre geschätzt. Viel zu jung also, um in die Rolle eines Erwachsenen zu schlüpfen und all das zu tun, was eigentlich die Aufgabe der Eltern ist.
Die Grundstimmung ist aufgrund der ernsten Thematik eine recht traurige, aber da Christine Werner alles mit einer genau richtigen Portion Witz, Gefühl und Leichtigkeit behandelt, wird sie niemals zu bedrückend. So lockern vor allem Emelys Quizfragen, die immer wieder auftauchen, die Handlung gekonnt auf und nehmen dem Ganzen etwas von der Schwere. Und dann wäre da doch noch Mathis, Emelys weltbester Freund, der ebenfalls dazu beiträgt, dass die Geschichte an keiner Stelle zu schmerzlich wird.
So jemanden wie Mathis sollte jeder Mensch in seinem Leben haben. Mathis merkt natürlich irgendwann, dass mit seiner Freundin etwas nicht stimmt und sie etwas vor ihm verbirgt. Mich hat es berührt zu sehen, wie er vorsichtig auf Emely zugeht, wie er zu ihr hält und versucht ihr zu helfen.
Ob Mathis etwas erreichen kann und wie die Erzählung ausgehen wird, werde ich euch hier nicht verraten, das müsst ihr schon selbst herausfinden. Ich, für mich, kann jedenfalls nur sagen, dass ich echt begeistert davon bin, wie Christine Werner dieses große Tabuthema in einem Kinderroman ab 11 Jahren verpackt hat. Emelys Geschichte geht unter die Haut und zu Herzen und sie enthält eine ganz wichtige Botschaft, die betroffenen Kindern Mut machen und Kraft spenden wird: Du bist nicht allein! Es ist okay, wenn etwas nicht okay ist, es ist okay, dir helfen zu lassen. Vertraue dich anderen an, es gibt Menschen, an die du dich wenden kannst und die für dich da sind.
Fazit: „Silberregen glitzert nicht“ von Christine Werner ist so ein Buch, bei welchem ich sehr hoffe, dass es die Aufmerksamkeit erhalten wird, die es verdient. Es erzählt einfach eine so tolle und einfühlsame Geschichte über ein sehr wichtiges Thema, es ist ehrlich und authentisch und wühlt auf, gleichzeitig ist es aber auch sehr bewegend und schenkt Hoffnung und macht Mut. „Silberregen glitzert nicht“ ist ein starkes Buch, welches ich wirklich jedem, sowohl Jugendlichen als auch Erwachsen, nur ans Herz legen kann. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!