Das romantische Château in Frankreich – Ein Neuanfang für Élodie
Ein kleines französisches Dorf, liebenswerte Einwohner und ein Hauch von Hollywood!
Élodie kann es kaum glauben! Ausgerechnet im Schloss ihres verschlafenen kleinen Heimatdorfs Courléon soll ein Historienfilm gedreht werden. Alle Dorfbewohner sind furchtbar aufgeregt und wollen beim Dreh dabei sein. Als sich das Team vor Ort nach Komparsen umsieht, landet Élodie prompt als Hofdame am Filmset. Schon bald lernt sie den attraktiven Hauptdarsteller Paul kennen, der ihr ein wenig länger in die Augen sieht als allen anderen. Sehr zum Missfallen des jungen Schlosserben Nicolas, der seit Kindheitstagen eine heimliche Schwäche für Élodie hat. Ein trubeliger Sommer voller Gefühlschaos nimmt seinen Lauf ...
Der erste Band der romantischen Feel-Good-Reihe rund um ein kleines Schloss im idyllischen Loire-Tal.
Elodie war mir sofort sehr sympathisch mit ihrer Art. Konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren. Auch die Nebencharaktere hab ich ins Herz geschlossen, so eine schöne Gemeinschaft. ...
Ich liebe dieses Cover.😍💗
Elodie war mir sofort sehr sympathisch mit ihrer Art. Konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren. Auch die Nebencharaktere hab ich ins Herz geschlossen, so eine schöne Gemeinschaft. Da möchte man glatt selbst dazu gehören.😊
Der Schreibstil war super flüssig und leicht, man ist förmlich durch die Seiten gefolgen. Reichlich Humor war auch da.🤭
Etwas hat mir die Spannungskurve übers Buch hinweg gefehlt aber am Ende ging's nochmal heiß her.🤭😎
Der Funke ist nicht ganz übergesprungen aber dennoch 4/5 ⭐ und ich freu mich schon auf Band 2. 😍
Élodie steht kurz vor dem Abschluss ihres verhassten Jurastudiums, aber fällt immer wieder durch die Abschlussprüfungen. Der perfekte Zeitpunkt, um eine intensive Lernpause bei den Eltern mitten im französischen ...
Élodie steht kurz vor dem Abschluss ihres verhassten Jurastudiums, aber fällt immer wieder durch die Abschlussprüfungen. Der perfekte Zeitpunkt, um eine intensive Lernpause bei den Eltern mitten im französischen Niemandsland einzulegen. Doch alles kommt anders, wird sie zum Aufpasser für die Nichte der Nachbarin bei Dreharbeiten im Schloss des Ortes genutzt und findet sich nun inmitten von Filmstars und einem von zwei Besitzern des Schlosses, ihrer Jugendliebe Nicolas, wieder.
Claire Bonnets „Das romantische Chateau in Frankreich - Neuanfang für Élodie“ ist Band 1 von 3 dieser französischen Feel-Good-Reihe.
Die Geschichte wird aus der Perspektive der chaotischen Élodie erzählt, die es schafft, kein Fettnäpfchen auszulassen, aber sich immer treu zu bleiben. Dies schafft sie, indem sie sagt, was sie denkt, aber auch versucht, ihren Mitmenschen zu helfen (jedenfalls denen, die es verdient haben).
Claire Bonnett ist es mit dieser Story gelungen, eine locker-leichte Geschichte zu schaffen, die nicht konstruiert wirkt, sich auch nicht zu Extravaganzen hinzieht und objektiv über den Frust der Protagonistin berichtet.
Élodie erzählt dabei aus der Ich-Perspektive und das gefällt mir bei diesem Roman besonders, weil man ihre Gedankengänge so wunderbarer nachvollziehen kann. Das macht sie für mich sehr sympathisch.
Auch Nicolas, ihre Eltern und die Dorfgemeinschaft machen die Geschichte menschlich, da sie sich bodenständig, aber durchaus mit ihren Ecken und Kanten geben. Hier spielen auch historische Streitigkeiten und die Oberflächlichkeit mit dem schönen Schein eine Rolle.
Mein Fazit: Ein guter Auftakt für eine Wohlfühlreihe hinter bzw. in den Gemäuern eines alten, betagten und dringend renovierungsbedürftigen Schlosses, der aber mit Menschlichkeit, eine Prise Humor und etwas Chaos, beginnt.
Elodie müsste eigentlich für ihre Abschlussprüfung lernen, doch dann kommen ihr - während einer Auszeit bei ihren Eltern in der französischen Provinz - die Dreharbeiten zu einem Historienfilm in die Quere. ...
Elodie müsste eigentlich für ihre Abschlussprüfung lernen, doch dann kommen ihr - während einer Auszeit bei ihren Eltern in der französischen Provinz - die Dreharbeiten zu einem Historienfilm in die Quere. Dabei lernt sie den charmanten Hauptdarsteller kennen, aber auch der Schlosserbe und Jugendfreund hat ein Auge auf sie geworfen. Wie wird der Sommer für Elodie ausgehen?
Das Buch lässt sich schön flüssig und leicht lesen, auch wenn der Einstieg für meinen Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig war, da ich mich erst an Elodies chaotisches Leben gewöhnen musste. Dennoch ist das Buch ein tolles Sommerbuch und durch die bildhaften Beschreibungen kann man sich alles gut vorstellen.
Das Cover gefällt mir besonders gut, da es so schön das Château abbildet.
Das Buch stellt uns einige Tage im Leben einer Elodie vor. Im Buch erscheint sie als Studentin, die sie noch die letzte Prüfung bestehen muss. Die Handlung geschieht sich im Courleon und nähmlich in einem ...
Das Buch stellt uns einige Tage im Leben einer Elodie vor. Im Buch erscheint sie als Studentin, die sie noch die letzte Prüfung bestehen muss. Die Handlung geschieht sich im Courleon und nähmlich in einem Schloss. Ihr macht viel Spaß, Komparsin zu werden. Während der Geschichte in dem Schloß, trifft sie einen Nicolas de Montenait und seinen Bruder. Sie verliebt sich in Nicolas und die ganze Geschichte geht um diese Liebe, im ganzen. Es gibt dazu noch kleinere Geschichten die die Hauptlinie umgreifen.
Der ganze Roman schien sehr frisch, es geht doch um eine sommerliche Liebesgeschichte zwischen zwei Jungen. Als Gegensatz zu der Sache, dass die Elodie vier Mal eine nicht erfolgreiche Prüfung im Jura bestand, kommen die Ereignise am Hof. Die Elodie befindet sich in einer Lebenszeit, wo sie das herbe, juristische Leben durch die Liebe am Hof überwindet.
Der Schreibstil ist deskriptiv, da er Ereignisse eher als Dinge, bildhaft beschreibt. Das trägt aber auch ein argumentativer Hintergrund mit, da das Erzählte, auch um den Schloß und deren Geschichte sich dreht. Deer Schreibstil trägt sogar argumentative Spüren, da die ganze Geschichte eine Lösung am Ende trifft, nähmlich, dass der Schloss der Elodie und dem Nicolas bleibt. Damit, ist der ganze Roman eine Art von einer Argumentation. In dieser Richtung, nicht nur das Ende sondern der ganze Roman wirkt überzeugend für den Leser. Mehr als andere Romane, ist der Stil ziemlich kreativ, da die ganze Geschichte spannend und unterhaltend wirkt, es wird so als ein erfrichender Sommermorgen empfunden. Die Charaktere schienen gut entwickelt zu sein: die Elodie, die aus ihrem Leben nicht unbedingt eine juristische Karriere entwickeln möchte, oder sie so zu verstehen lässt, dass es kein großes Unterschied in ihrem Leben tragen muss; dadurch ist es schon zu verstehen, dass sie eine bearbeitete Persönlichkeit hat. Der Nicolas ist auch ein schwerer Charakter irgendwie, da er seinen Platz im Leben gut erscheint zu kennen und da er auf seine große Liebe nicht verzichtet und am Ende, der Bogen der Geschichte glücklich zwangsläufig bejahend wirkt. Es gibt im Buch zwei große Themen, man erfährt im Buch wie erschüttlend das Leben am Schloß sein kann und wie positiv und erfrischend und gedacht das Leben der Jungen wirken kann.
Die Zielgruppe des Buches kann vielfältig sein, es kann sowohl von Jungen als auch von ältere Leser verstanden werden.
Als Vergleich, kann ich nur erwarten, dass die Reihe in der gleichen Richtung geht. Es ist zu erwarten, dass die Handlung weiterhin leicht und unterhaltsam bleibt. Dazu meine ich, wird es weiterhin noch so entfalten, dass der Roman auf die Beziehungen zwischen den Charakteren und Ihre Entwicklungen konzentriert. Insgesamt, soll der ganze Roman dem Leser das Gefühl geben, dass alles möglich ist und dass das Leben voller Möglichkeiten steckt.
Man bleibt irgendwie gespannt auf die Reihenfolge.
In dem Buch "Das romantische Chateau in Frankreich" von Claire Bonnett, geht es um Elodie, die aufgrund ihrer Unsicherheiten in ihrem Jurastudium in Frankreich zurück in ihr Heimatdort zu ihren ...
Spoiler
In dem Buch "Das romantische Chateau in Frankreich" von Claire Bonnett, geht es um Elodie, die aufgrund ihrer Unsicherheiten in ihrem Jurastudium in Frankreich zurück in ihr Heimatdort zu ihren Eltern reist. Dort will sie sich auf das Lernen für die Abschlussprüfung konzentrieren, aber ein FIlmdreh im nahegelegenen Chateau macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Wie es das Schicksal will, begleitet Elodie die Nichte ihrer Nachbarin mit zu einigen Tagen Filmdreh, da diese zu jung ist. Dort stößt Elodie nicht nur auf ihren Kindheitsschwarm und Schlosserben Nicolas, sondern auch auf den Hauptdarsteller Paul, welcher ihr Schöne Augen macht. Hin- und hergerissen zwischen den beiden muss Elodie sich auch noch um viel mehr am Filmdreh kümmern als gedacht ...
Das Cover des Buches gefällt mir an sich sehr gut, wirkt aber etwas zu kindisch für die Geschichte. Eine gute Alternative wäre ein anderer Zeichenstiel oder eine Fotografie. Dass das Chateau zu sehen ist gefällt mir sehr gut, da man so direkt weiß, um was es in dem Buch geht. Der Schreibstil hat sehr zum Träumen eingeladen und man konnte sich in die Geschichte rund um Elodie und das Chatau hineinversetzen und wegträumen. Das Buch hat sich gut und schnell gelesen und Spaß gemacht! Einige spannende Momente waren enthalten, aber man konnte sich den Ausgang der einzelnen Handlungsstränge immer davor schon denken. Dies tut dem Lesespaß aber keinen Abbruch, da ich davor bereits auf so eine Art Roman eingestellt war und er somit meinen Vorstellungen entsprochen hat!
Die Protagonistin ist sympathisch und man kann sich gut in sie hineinversetzen mit ihren Unsicherheiten bezüglich ihres Studiums und der anfänglichen Unsicherheit zwischen Paul und Nicolas. Über die Entscheidung, die sie bezüglich beiden Thematiken geschlossen hat bin ich sehr froh. Das eine "klassische" Liebesgeschichte im Kontext eines Chateaus und eines Filmdrehs spielt, hat mir sehr gut gefallen und Lust darauf gemacht sich auch als Komparsin für einen Film zu bewerben! Es war intersannt in diese Welt einzutauchen. Die Figuren waren auch alle authentisch angefangen bei Elodies Eltern, ihrer besten Freundin, die nur das beste für sie will und neugierig über alles ist, was so passiert, Nicolas ihre Kindsheitsliebe und die Hauptdarsteller/innen des Films Paul und Samantha. Einziger Kritikpunkt hier wäre Pauls Bruder der Antagonist: Dieser ist mir persönlich zu eindimensional und zu eindeutig gewesen ...etwas mehr Spannung und Verwirrung, ob er derjenige ist, der den Film sabotiert oder vielleicht doch etwas ganz anders hinter seiner unsympathischen Fassade steckt wäre schön gewesen.
Alles in allem ein sehr gelungener Roman für entspannte Sommerabende und zum Wegträumen!
Ich freue mich auf die weitern Bände!