Die aufwühlende und zugleich zärtliche Geschichte zweier Menschen, die nicht anders können als sich immer und immer wieder anzuziehen. Will und Rosie gehören schon jetzt zu den unvergesslichen Liebespaaren der Weltliteratur – ihre Geschichte wird Sie vom Schlafen abhalten.
Will und Rosie. Sie könnten gegensätzlicher nicht sein, und doch verlieben sie sich ineinander: verstohlene Blicke, Sonnenuntergänge am Lagerfeuer, Gespräche bis spät in die Nacht. Sie sind kurz davor, etwas Wunderbares zu beginnen. Bis eines Tages ihre Welt zerbricht.
Auch wenn die Jahre vergehen, finden sie immer wieder zueinander und können das, was hätte sein können, nicht ganz loslassen.
"Vom Ende der Nacht" erzählt von unmittelbarer Nähe, verpassten Chancen, den vielen Lieben, die wir im Laufe unseres Lebens haben - und der einen, zu der wir immer wieder zurückkehren.
Am 24.07.2023 bei „Hanserblau“ im Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erschienen, kommt der Roman „Vom Ende der Nacht“ bald 450 Seiten stark daher. Passend zum Titel wurde auch das Buchcover gewählt.
Aus ...
Am 24.07.2023 bei „Hanserblau“ im Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erschienen, kommt der Roman „Vom Ende der Nacht“ bald 450 Seiten stark daher. Passend zum Titel wurde auch das Buchcover gewählt.
Aus wechselnden Perspektiven erzählen die beiden Protagonisten ihre Geschichte. Von Klein auf kennen die beiden sich und könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch trotz dieser Unterschiede fühlen sich beide zueinander hingezogen; beharren aber beide auf rein freundschaftlichen Gefühlen. Der Verlauf ihrer Leben ist geprägt von Schicksalsschlägen, Missverständnissen und vielen unausgesprochenen Gefühlen und Worten, die der Leserschaft es nicht immer leicht macht diesem Liebes-Roman gebannt zu folgen. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und der Autorin Claire Daverley gelingt es spannungsgeladene Atmosphären zu schaffen. Insgesamt ein Roman den man lesen kann, aber für mich persönlich kein „Muss“ ist.
Buchname: Vom Ende der Nacht: Roman
Autor: Claire Daverley
Seiten: 448 (Print)
Fromat: als Print, Hörbuch und Ebook erhältlich
Verlag: hanserblau; 1. Edition (24. Juli 2023)
Sterne: 3
Cover:
Das ...
Rezension
Buchname: Vom Ende der Nacht: Roman
Autor: Claire Daverley
Seiten: 448 (Print)
Fromat: als Print, Hörbuch und Ebook erhältlich
Verlag: hanserblau; 1. Edition (24. Juli 2023)
Sterne: 3
Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen bzw weißfarbenen Buchstaben im mittleren Bereich. Man kann eine Küste und den Sternenhimmel erkennen.. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.
Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Die aufwühlende und zugleich zärtliche Geschichte zweier Menschen, die nicht anders können als sich immer und immer wieder anzuziehen. Will und Rosie gehören schon jetzt zu den unvergesslichen Liebespaaren der Weltliteratur – ihre Geschichte wird Sie vom Schlafen abhalten.
Will und Rosie. Sie könnten gegensätzlicher nicht sein, und doch verlieben sie sich ineinander: verstohlene Blicke, Sonnenuntergänge am Lagerfeuer, Gespräche bis spät in die Nacht. Sie sind kurz davor, etwas Wunderbares zu beginnen. Bis eines Tages ihre Welt zerbricht.
Auch wenn die Jahre vergehen, finden sie immer wieder zueinander und können das, was hätte sein können, nicht ganz loslassen.
"Vom Ende der Nacht" erzählt von unmittelbarer Nähe, verpassten Chancen, den vielen Lieben, die wir im Laufe unseres Lebens haben - und der einen, zu der wir immer wieder zurückkehren.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.
Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Rosie
Der Hauptprotagonist ist Will
Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!
Mir hat „Vom Ende der Nacht“ von Claire Daverley ganz gut gefallen. Es war recht nett zu lesen und ein gutes Buch für zwischendurch. Mit den beiden Hauptprotagonisten Rosie und Will konnte ich mich von Anfang an anfreunden. Sie kamen auf mich sympathisch und authentisch rüber. Der Schreibstil der Autorin fande ich persönlich als angenehm zu lesen. Die Story an sich fande ich ganz nett geschrieben. Die bildhafte Beschreibung von Irland hat mir gut gefallen. Für ich hatte das Buch auch die richtige Menge an Emotionen, Dramen und Liebe, dass ich schon wissen wollte wie es weiter geht. Leider hat mich die Geschichte nicht ganz so mitgenommen und begeistert, wie ich erhofft habe, nachdem ich das Cover und den Klappentext gelesen habe. Für mich persönlich hat einfach irgendwie noch etwas gefehlt. Aber nichtsdestotrotz war das Buch lesenswert. Man macht nichts falsch, wenn man es liest, aber man verpasst auch nicht wirklich etwas, wenn man es nicht liest. Mir hat es gut für zwischendurch gefallen. Deshalb bekommt „Vom Ende der Nacht“ von mir auch gute 3 Sterne und eine Leseempfehlung
Der Roman hat mich aufgrund des Titels und des harmonischen Covers angesprochen. Inhaltlich braucht er eine gewisse Zeit, bis Spannung aufkommt, bis die Charaktere interessant werden und bis überhaupt ...
Der Roman hat mich aufgrund des Titels und des harmonischen Covers angesprochen. Inhaltlich braucht er eine gewisse Zeit, bis Spannung aufkommt, bis die Charaktere interessant werden und bis überhaupt etwas geschieht. Erst ab der Mitte des Buches wird es ereignisreich und spannend, bis dahin habe ich meine Entscheidung für das Buch schon ein oder zwei Mal bereut. In der Jugendzeit passiert zwischen Will und Rosie augenscheinlich nicht viel, Blicke, Sehnsüchte und lange Gespräche über dies und jenes, trotzdem spüren sie eine Verbundenheit, die sie ihr Leben lang nicht mehr loslässt. Beide entscheiden sich für andere Partner, andere Orte, treffen Entscheidungen, aber so wirklich glücklich sind sie nicht damit. Vor allem Rosie stellt ihre eigenen Wünsche immer an die letzte Stelle. Manchmal haben Will und Rosie lange Zeit intensiven Kontakt, dann lockeren Kontakt und manchmal sehen sie sich lange Zeit gar nicht und wenn sie wieder aufeinander treffen, fühlt es sich an, als ob keine Zeit dazwischen gewesen wäre. Am Ende dreht sich die Geschichte noch einmal, aber so wirklich zufrieden stellt mich der Schluss als Leser*in nicht. Mir ging die Veränderung zu schnell, zu unvorhersehbar, nicht so wirklich stimmig mit dem restlichen Teil des Romans.
„Vom Ende der Nacht“ hat mich mit dem schönen Cover direkt angesprochen.
Worum geht es? Will und Rosie - das könnte die perfekte Liebesgeschichte sein, wenn da nicht Rosies Bruder, ihre Eltern, Wills Vorgeschichte ...
„Vom Ende der Nacht“ hat mich mit dem schönen Cover direkt angesprochen.
Worum geht es? Will und Rosie - das könnte die perfekte Liebesgeschichte sein, wenn da nicht Rosies Bruder, ihre Eltern, Wills Vorgeschichte und noch so viel mehr wäre. "Vom Ende der Nacht" begleitet Will und Rosies Leben vom ersten Treffen über Küsse bis hin zu einem Teil, den ich hier nicht spoilern werde.
Mir persönlich hat das Buch gut gefallen und ich fand Will und Rosies „Beziehung“ vom ersten Treffen an sehr süß. Ich habe richtig gemerkt, wie ich mitgefiebert habe, ob die beiden dann zusammenfinden oder nicht.
Die Charaktere sind ein wenig klischeehaft. Rosie aus dem guten Elternhaus mit der strikten Mutter, die Klavier spielt und insgesamt etwas schüchtern, brav und spießig ist vs. Will, der angeblich der Schul-Rowdy ist, eine schwierige Familiengeschichte hat und auch sonst ganz gegensätzlich zu Rosie ist. Die interessanteren Aspekte, die nicht ganz so 0815 sind, wurden meiner Meinung nach nicht genug thematisiert. Außerdem muss ich sagen, dass mir Rosies Entscheidungen teilweise extrem auf die Nerven gegangen sind.
Mir hat auch ein wenig eine Nebenhandlung gefehlt. So ging es wirklich nur um Will und Rosie, maximal noch deren Lebenspläne und -Wege. Letztendlich hat es bei mir nur für drei Sterne gereicht.
Puh, das war verschenkte Lesezeit. Zugegeben, ich bin nicht der große Liebesromanfan, aber das ist für mich schon okay, wenn die Handlung gut geschrieben ist. „Zwei an einem Tag“ mochte ich zum Beispiel ...
Puh, das war verschenkte Lesezeit. Zugegeben, ich bin nicht der große Liebesromanfan, aber das ist für mich schon okay, wenn die Handlung gut geschrieben ist. „Zwei an einem Tag“ mochte ich zum Beispiel sehr. „Vom Ende der Nacht“ hat mich auch angesprochen. Der Anfang liest sich sehr gut und lässt darauf hoffen, dass hier eine richtig tolle Geschichte erzählt wird und das in einem interessanten Schreibstil.
Aber je weiter ich im Buch gekommen bin, desto mehr hat es mich gelangweilt und auch leider genervt. Die beiden Hauptcharaktere wurden mir in ihrem Verhalten immer unverständlicher, die Handlung immer abstruser und ermüdender und emotional hat es mich einfach nicht mehr einholen können. Am Ende war es mir egal, was mit den Figuren passiert, ich war nur froh, dass ich das Buch zu Ende gelesen habe.
Sehr, sehr schade, weil es schon Potenzial gegeben hätte. Das wurde leider in der zweiten Buchhälfte völlig verschenkt. Die vielen Klischees und unverständlichen Handlungen haben da ihr Übriges getan. Dazu kommt noch, dass die Hälfte der Seiten auch gereicht hätte; es muss ja nicht jedes Buch immer über 400 Seiten haben. Man muss die Geschichte ja nicht unnötig aufblähen. Leider keine Empfehlung für das Buch. Ein weiteres Buch der Autorin werde ich wahrscheinlich auch nicht mehr lesen.