Cover-Bild Die tausend Teile meines Herzens
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783423740418
Colleen Hoover

Die tausend Teile meines Herzens

Roman | Die deutsche Ausgabe von ›Without Merit‹
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Ein Meisterwerk der Bestsellerautorin

Ein intensiver Roman über versteckte Gefühle, dunkle Familiengeheimnisse und über das, was passiert, wenn du deiner großen Liebe begegnest – diese aber für dich unerreichbar ist. 

Stell dir vor, du triffst den Mann deiner Träume – und dann findest du heraus, dass er der eine ist, in den du dich nicht verlieben solltest …
Beim Shoppen in der Stadt lernt die siebzehnjährige Merit den überaus attraktiven Sagan kennen und verliebt sich so heftig in ihn, dass sie ihren sonstigen Schutzpanzer fallen und sich schon bei der ersten Begegnung von ihm küssen lässt. Ein fataler Fehler – denn leider stellt sich heraus, dass Sagan für Merit absolut off limits ist, weil er ihrer an versteckten Geheimnissen ohnehin reichen Familie näher steht, als sie ahnte. Damit nicht genug: Anstatt ihr aus dem Weg zu gehen, bereichert Sagan in der folgenden Zeit das vielköpfige Elternhaus von Merit mit seiner täglichen Anwesenheit. Das aber führt das ohnehin schon chaotische Familienleben völlig ad absurdum – und stürzt Merit in eine tiefe persönliche Krise. 

»Ehrlich, komisch und herzzerreißend in einem! Ich konnte den Roman nicht aus der Hand legen.« Anna Todd

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2019

Hoover mal anders, dennoch schön

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Da mich bereits andere Werke von Colleen Hoover überzeugen konnte, musste ich auch das neue Buch von ihr lesen.

Am Anfang der Geschichte dachte ich, wenn geht es denn endlich mal los. Man muss erst einmal ...

Da mich bereits andere Werke von Colleen Hoover überzeugen konnte, musste ich auch das neue Buch von ihr lesen.

Am Anfang der Geschichte dachte ich, wenn geht es denn endlich mal los. Man muss erst einmal Merit und ihre Familie kennenlernen, die außergewöhnlicher nicht sein kann. Denn unter einem Dach leben Merits Vater mit seiner neuen Frau, ihre Mutter, ihre Zwillingsschwester Honor, ihr Bruder Utah und ihr vierjähriger Stiefbruder Moby. Aber kurzerhand bereichert noch Sagan das Familienleben, den Merit zuvor in einem Laden getroffen hat und sich gleich zu ihm hingezogen fühlt. Jedoch stellt sich heraus, dass er der Freund ihrer Zwillingsschwester Honor und somit tabu für sie ist. So ist es der Beginn einer chaotischen und verzwickten Geschichte. Zudem taucht plötzlich auch noch der Bruder von ihrer Stiefmutter auf, der ihr Leben auch noch einmal durcheinander wirbelt.

Ich muss sagen, dass es diesmal ein anderer Hoover ist, aber dennoch gut. Jedoch spürt man erst nach dem ersten Drittel des Buches die wirkliche Dramatik, die sich hinter dieser Handlung verbirgt. Denn jeder in dieser Familie hat Geheimnisse und Merit glaubt sie alle zu kennen. Aber dabei erkennt Merit gar nicht, dass sie auch ein Problem hat. Die Lage spitzt somit sich zu und Sagan gibt ihr den nötigen Halt.

Auf den ersten Blick wirken alle Familienmitglieder etwas strange, aber nach und nach versteht man, warum sie so handeln. Ich möchte nicht auf jeden einzelnen Charakter eingehen, man muss sie selbst kennenlernen, erleben.
Auch die Liebesgeschichte ist etwas anders. Es liegt nicht das Hauptaugenmerk darauf, sondern auf den Familienproblemen. Aber mir hat es gefallen, dass die Liebesgeschichte eher zart ist. Sie fügt sich gut ins Geschehen ein.

Nachdem mich das Buch dann so richtig packte, konnte ich auch die Wut, die Merit umhüllte, richtig spüren. Hier bewies die Autorin wieder ihren gefühlvollen und fesselnden Schreibstil.

Auch in diesem Buch von Colleen Hoover wird wieder ein schwieriges Thema bearbeitet, dass so oft unter den Tisch gekehrt und fast gar nicht in der Realität angesprochen wird. Ich bewundere die Autorin dafür, dass sie es schafft, diese in eine Geschichte einzubauen und man sich dadurch ernsthaft damit beschäftigt. Außerdem gefällt es mir immer wieder bei ihr, dass die Geschichten kleine Accessoires haben. In dieser Geschichte in Form von Bildern, die die Handlungen auch noch einmal glaubwürdiger und emotionsvoller erscheinen lassen.

Das Familienleben, die Probleme und auch die Liebsgeschichte fügen sich am Ende zu einem guten Ganzen zusammen.

Mein persönliches Fazit, was ich daraus gelesen haben, ist: Mehr reden, auch innerhalb der Familie und nicht alles in sich hineinfressen.

Fazit:
Hoover mal anders, aber dennoch schön. Anfangs musste ich erst einmal alle Familienmitglieder kennenlernen, ehe mich das Buch wirklich packte. Dennoch versteht es die Autorin, ein schwieriges und echtes Thema in eine glaubwürdige Handlung zu integrieren. Außerdem ist die Geschichte mit kleine Accessoires gespickt, die mir sehr gut gefallen haben.

Veröffentlicht am 10.01.2019

Ungewöhnlicher Hoover-Roman

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In "Die Tausend Teile deines Herzens" geht es um Merit, die während sie die Schule schwänzt von einem fremden Jungen geküsst wird. Doch relativ schnell stellt sich heraus, dass Sagan und Merits Kuss kaum ...

In "Die Tausend Teile deines Herzens" geht es um Merit, die während sie die Schule schwänzt von einem fremden Jungen geküsst wird. Doch relativ schnell stellt sich heraus, dass Sagan und Merits Kuss kaum verbotener sein kann, denn Sagan ist der Freund von Merits Zwillingsschwester. Doch der Kuss der beiden ist nur ein Geheimnis von vielen in Merits Familie...

Isngesamt fand ich das Buch schon gut, deswegen hat es auch vier Sterne verdient, jedoch habe ich unglaublich lange gebraucht, um in die Geschichte zu finden und die Figuren und ihre Handlungsweisen zu verstehen. Bei einem so dünnen Buch schon eine große Leistung. Zunächst war mir niemand so richtig sympathisch, weil die Familie schon sehr schrill und extrem war und irgendwie niemand hinter die Fassade des jeweils anderen blickte. Noch merkwürdiger fand ich die ungewöhnliche Familiensituation mit Mutter im Keller, zweiter Frau und neuem Kind und den älteren Kindern alle in einem Haus. Um das noch extremer zu gestalten ziehen im Laufe der Geschichte noch mehr Bewohner in die alte Kirche (noch so eine Kuriosität). Mir war das alles viel zu chaotisch und oft habe ich mich gefragt worum es denn überhaupt in diesem Buch geht. Denn die Bücher der Autorin hatten immer ein Thema, um das es ging: Also beispielsweise Gewalt in der Familie und Beziehung, Vergewaltigung, Tod etc. Die ganze Zeit habe ich mich gefragt was jetzt der tiefere Sinn des Buches ist. Vielleicht ist auch nur mir dieser erst sehr spät klar geworden, aber als das dann deutlich wurde, bekam das Buch für mich erst die richtige Tiefe und Emotionalität, die ich von Colleen Hoover kenne und die letzten Seiten konnten mich dann auch fesseln. Leider kam das ein bisschen zu spät.
Und was ich auch ziemlich doof finde, was allerdings bei den meisten Hoover-Büchern der Fall ist, dass mal wieder die Übersetzung des Titels richtig schlecht gelungen ist. Mir hat der englische sehr viel besser gefallen und er passte auch einfach gut zur Geschichte.

Veröffentlicht am 29.12.2018

Nach kurzer Eingewöhnungsphase richtig gut!

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Das Leben im Voss Dollar ist nicht immer einfach, denn die Mitglieder der Familie Voss haben so einiges zu verbergen. Doch besonders Merit machen die Geheimnisse zu schaffen, bis sie es nicht mehr aushält ...

Das Leben im Voss Dollar ist nicht immer einfach, denn die Mitglieder der Familie Voss haben so einiges zu verbergen. Doch besonders Merit machen die Geheimnisse zu schaffen, bis sie es nicht mehr aushält und einen riskanten Schritt geht.

"Die tausend Teile meines Herzens" ist ein Einzelband von Colleen Hoover, der aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Merit Voss erzählt wird.

Die Familie Voss ist alles andere als normal. Merits Mutter Victoria lebt nach ihrer Krebserkrankung im Keller einer alten Kirche. Merit, ihre Zwillingsschwester Honor, ihr Bruder Utah und ihr Vater mit seiner neuen Frau Victoria, der früheren Pflegerin von Merits Mutter und deren Sohn Moby, leben in derselben alten Kirche, die sie Voss Dollar nennen.
Aber nicht nur die Familienverhältnisse sind ein wenig heikel, auch die Geheimnisse, die jeder der Bewohner mit sich herumträgt, haben ordentlich Sprengstoff. Als Merit noch ein neues Geheimnis erfährt, platzt ihr der Kragen und sie trifft eine gefährliche Entscheidung.

Mit Merit musste ich erst mal warm werden, auch weil sie es einem nicht leicht gemacht hat. Sie wirkt ein wenig, wie der Außenseiter der Voss Familie und ist auf den ersten Blick ganz anders, als ihre Zwillingsschwester Honor, die deutlich selbstbewusster ist als Merit.
Merit sorgt mit ihrer Art oft für Streit unter den Bewohnern von Voss Dollar und ihr machen die vielen Geheimnisse, die jedes Mitglied der Familie mit sich herumträgt, deutlich zu schaffen.
Nach und nach konnte ich Merit aber immer besser verstehen und sie hat mir besonders zum Schluss auch gut gefallen, wobei sie wirklich kein einfacher Charakter ist.
Mit Sagan hat sie vom ersten Moment an eine ganz besondere Verbindung, dumm nur, dass er mit Honor zusammen ist und für Merit deshalb unerreichbar. Merit würde ihm gerne aus dem Weg gehen, aber dass er quasi bei der Familie eingezogen ist, macht die Sache nicht leichter.
Sagan hat mir richtig gut gefallen, weil er ein netter Kerl ist und Merit wirklich gut getan hat!

Ich habe leider ziemlich lange gebraucht, um richtig in die Geschichte hineinzukommen. Der Anfang konnte mich noch nicht so wirklich fesseln, aber nicht nur Merit hat mir mit der Zeit immer besser gefallen, auch die Geschichte konnte mich immer stärker fesseln!
Colleen Hoover lässt wieder viele ernste und wichtige Themen mit in die Handlung einfließen, die mir gut gefallen haben! Merit muss schon bald feststellen, dass nichts in Stein gemeißelt ist, sondern oft mehr hinter den Geheimnissen ihrer Familie steckt, als es auf den ersten Blick erscheint.
Ich war wirklich gespannt darauf, zu erfahren, was jedes einzelne Mitglied dieser besonderen Familie verbirgt und die Auflösungen haben mir auch sehr gut gefallen!

Fazit:
Es hat leider ein wenig gebraucht, bis die Geschichte von "Die tausend Teile meines Herzens" von Colleen Hoover mich mitreißen konnte, denn auch mit der Protagonistin Merit musste ich erst mal warm werden. Aber nach und nach hat mir die Geschichte besser gefallen, weil Colleen Hoover wieder ernste, aber auch sehr wichtige Themen in die Handlung hat einfließen lassen, die mir sehr gut gefallen haben!
Ich vergebe vier Kleeblätter.

Veröffentlicht am 05.11.2018

Endlich eine unperfekte Protagonistin

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Inhalt:
Merit steht ihr Leben lang im Schatten ihrer Zwillingsschwester, fühlt sich in ihrem Zuhause nicht wohl und ihre Familie ist ein einziges Chaos. Doch dann trifft sie auf Sagan, einen Jungen der ...

Inhalt:
Merit steht ihr Leben lang im Schatten ihrer Zwillingsschwester, fühlt sich in ihrem Zuhause nicht wohl und ihre Familie ist ein einziges Chaos. Doch dann trifft sie auf Sagan, einen Jungen der sie so anziehend findet wie sie ist. Marit, nicht ihre Zwillingsschwester! Es scheint der perfekte Kuss gewesen zu sein, wäre da nicht die Tatsache, dass Sagan sie für ihre Schwester gehalten hat...
Nicht dass das schon peinlich genug wäre, Sagan zieht auch noch bei Marit Zuhause ein. Ein weiterer Stein, der ihr in den Weg gelegt wird.

Meine Meinung:
Zuerst musste ich mich erst an die Geschichte gewöhnen. Ich war mir nicht ganz sicher worauf das Ganze hinaus laufen soll. Doch dann begann die Story Tiefe zu entwickeln. Marit stellt sich als ein Mädchen heraus, das gar nicht so perfekt ist wie sonst andere Protagonistin. Das Buch beschäftigt sich nicht in erster Linie mit einer kitschigen Liebesgeschichte, sondern mit realistischen Problemen wie Homosexualität, psychischen Krankheiten und der Zusammenbruch (und wieder Aufbau) einer untypischen Familie.

Fazit:
Ein Buch, dessen Handlung ich so nicht erwartet habe und mich manchmal echt überrascht hat.

Veröffentlicht am 04.11.2018

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Die tausend Teile meines Herzens oder im Original Without Merit ist für mich ein eher Ungewöhnliches Colleen Hoover Buch. Die Romance steht nicht wie so oft im Mittelpunkt, sondern eher die Familiengeschichte ...

Die tausend Teile meines Herzens oder im Original Without Merit ist für mich ein eher Ungewöhnliches Colleen Hoover Buch. Die Romance steht nicht wie so oft im Mittelpunkt, sondern eher die Familiengeschichte der Familie Voss und all ihre Geheimnisse.

Ich habe wohl noch nie eine Familie wie die Voss kennengelernt. Und auch habe ich noch nie so oft bei einem Hoover Buch gelacht, sonst weine ich immer, aber hier blieben die Augen trocken und dafür wurde die Lachmuskulatur beansprucht. Die Familie wohnt in einer umgebauten Kirche und hier fängt es schon an mit dem Seltsamen. Ich nenne es so, weil Merit unsere Protagonistin eine Schwäche für das Seltsame hat. Genau wie ich, warum mir Geschichte vermutlich umso besser gefallen hat. Merit liebt das Seltsame und so sammelt sie Pokale, die hat sie nicht selbst gewonnen, aber sie belohnt sich mit ihnen, wenn sie einen schlechten Tag hatte. Merit ist eigentlich ein sehr liebenswerter Charakter, aber sie ist so genervt von ihrer Familie und wird von Geheimnissen und Lügen erdrückt, sodass sie eine giftige und bissige Art entwickelt hat. Ich fand diese Art an ihr durchaus reizvoll, ihre Familie aber eher weniger.

Ihre Familie und natürlich noch Sagen, Sagen küsst sich sozusagen in ihr Leben und dann ist er plötzlich da und sie hat keine Ahnung, warum er auf einmal bei ihnen wohnt. Aber das er der Freund ihrer Zwillingsschwester ist, hat sie schnell kombiniert. Ja ihre Familie und Sagen, jeder von ihnen hat wohl auf seine ganz eigene Art etwas Besonderes oder auch ungewöhnliches an sich. Abgesehen von Mody, der ist 4 Jahre alt und einfach nur süß. Jeder in der Familie hat Geheimnisse selbst Wolfgang, der Hund, der eigentlich gar nicht zur Familie gehört, aber trotzdem da ist, weil.... Ja ihr merkt schon, die Familie ist einfach sehr besonders und auch skurril. Es passieren wirklich viele skurrile Dinge. Und so musste ich oft schmunzeln.

Ich finde es komplett daneben, wenn Leute einem erzählen wollen, dass man nicht wütend oder traurig sein darf, weil es anderen auf der Welt gibt, denen es viel schlechter geht.
Das ist Bullsh*t.
Deine Gefühle müssen ernst genommen werden, Merit.
Sie sind berechtigt.
Gefühle sind immer einzigartig.
Seite 330

Aber das Buch hat auch viele ernste Elemente. Ich habe mich lange gefragt, was der Titel Without Merit bedeutet, da die Hoover Titel immer eine tiefe Bedeutung haben und als es dann raus kam, tja, wieder sehr passend. Mir haben die vielen ernsten Themen gefallen, was alles aufgegriffen wurde und auch die Botschaft dahinter. Wie wichtig es ist in einer Familie auch mal zu reden, nicht nur darauf zu warten, dass die anderen auf einen zu kommen, sondern auch mal den ersten Schritt zu machen. Das Erwachsene nicht unfehlbar sind und Eltern auch kein Patentrezept haben, wie das Leben laufen soll. Ganz toll fand ich auch, das ein pansexueller Nebencharakter eingebracht wurde.

Warum das Buch mich aber nicht nur begeistert hat, liegt daran, dass mir die Themen einfach auch zu viel waren. Es werden einige Dinge angekratzt, aber das war es dann auch schon. Ich hätte da gerne mehr drüber gelesen, sodass sie für mich greifbarer und nachvollziehbarer werden. Gerade was die Schwester und die Mutter von Merit angeht, war mir das am Ende zu wenig. Und was die Geschichte von Sagen angeht, da fehlten mir auch noch Infos, um das ganze besser zu verstehen, weil es so für mich einfach zu lückenhaft bleibt. Trotzdem habe ich das Buch sehr gerne und in einem Rutsch gelesen.

Fazit:
Kein typisches Hoover Buch, trotzdem berührend und auch witzig, was habe ich geschmunzelt.
Es geht um Familien, wie wichtig es ist, über die Dinge zu reden und auf andere zuzugehen.
Typisch locker und fesselnd geschrieben, sodass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Manche Dinge würden mir nur zur kurz angeschnitten, sodass mir hier und da etwas fehlte.
Und das Buch so irgendwie unfertig auf mich wirkt.