Verity

Verity war mein erstes Colleen Hoover Buch und ich habe ehrlich nicht DAMIT gerechnet ich dachte es wären so süße Liebesgeschichten, aber ich wurde eines besseren belehrt.

Charaktere:
Erstmal: ich habe mich wegen Verity extrem gegruselt. Ich fand ihren Charakter so abstrakt und toll ausgearbeitet - eigentlich hat sie keine Präsenz was Dialoge und so angeht, aber sie ist trotzdem überall.
Lowan mochte ich soweit ganz gerne und ich wäre an ihrer Stelle wohl gestorben vor Angst. Jeremy als den sich sorgenden Ehemann fand ich richtig gut. Colleen Hoover hat hier wahre Verschleierungskünste gezeigt!

Handlung:
Ich weiß gar nicht, wie ich das in Worte fassen soll, aber ich war so geschockt! Das Tagebuch war so gestört und abartig - ich konnte Lowans Gefühle total nachvollziehen. Es ist eine wirklich krasse Geschichte, wie die Mädchen gestorben sind, und was Verity in ihrem Manuskript darüber schreibt. Ich dachte wirklich, sie ist eine gestörte Psychopathin.
Als sie dann auch noch immer wieder im Haus aufgetaucht ist, wäre ich fast vom Glauben abgefallen! xD
Das Ende war auch extrem gut, es hat einfach alles auf den Kopf gestellt :o

Spannung:
Okay, dieses Buch verdient wirklich volle Punkte für die Spannung. So viele geniale Details werden revealed und man kann sich kaum losreißen, weil es so krass ist!

Cover:
Das Cover hatte mich direkt schon überzeugt! Deswegen habe ich mir das Buch auch genauer angeschaut <3

Also wer auf Liebe mit einer ganzen Menge Psychothrill steht, sollte dieses Buch definitiv lesen! Es war das erste, was ich in die Richtung gelesen habe und bisher kam nichts mehr an Verity heran. Einfach nur genial!

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Unglaublich wie Colleen Hoover mich so begeistern konnte. Ich war seit der ersten Seite wirklich ein begeisterter Leser von “Verity” und habe mir “Laura” schon auf meine Merkliste gesetzt. Diese Psychische und authentisch ausgeschriebene Boshaftigkeit, ist für mich absolut schwer gewesen und zeitgleich ein absoluter Pagerturner gewesen. Ich war sehr begeistert von dieser anderen Art über die Colleen Hoover verfügt zu schreiben. “Verity” ist für mich auf jeden Fall ein Monatshighlight gewesen und einer der besten Thriller seit langem.

Für die komplette Rezension, besucht mich doch gern auf meinem Blog :)

https://calipa.de/2021/05/08/verity-von-colleen-hoover-buchrezension/

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Lowen ist Autorin und wird gebeten die Reihe einer sehr bekannten Thriller-Autorin fertig zu schreiben, da diese nach einem Unfall nicht mehr dazu in der Lage ist. Zu Recherchezwecken besucht sie die Autorin und ihrer Familie für einige Tage. Was sie in dem Haus entdeckt ist erschreckend und beängstigend zugleich.

Das Cover ist wirklich schön aber man vermutet eine ganz andere Geschichte. Eine, die man von Colleen Hoover gewohnt ist. Doch hier hat die Autorin eine ganz andere Richtung eingeschlagen. Der Schreibstil ist wie immer super und lässt sich leicht lesen. Durch die Spannung von Anfang an wird man richtig von der Geschichte gefesselt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es innerhalb kürzester Zeit weggelesen.

Das Buch wird aus der Sicht von Lowen geschrieben Abwechslung gibt es durch Veritys Manuskript. Die Geschichte hat mich sehr mitgenommen. Es war stellenweise gruselig, erschütternd und hat mich oft fassungslos zurück gelassen.

Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Allerdings sollte man sich vor dem lesen bewusst sein, dass dieses Buch eher ein Thriller statt einer Liebesgeschichte ist.

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Inhalt:

Die Jungautorin Lowen Ashleigh bekommt ein Angebot, das sie unmöglich ablehnen kann: Sie soll die gefeierten Psychothriller von Starautorin Verity Crawford zu Ende schreiben. Diese ist seit einem Autounfall, der unmittelbar auf den gewaltsamen Tod ihrer beiden Töchter folgte, geistig nicht mehr ansprechbar.

Lowen akzeptiert – auch, weil sie sich zu Veritys Ehemann Jeremy hingezogen fühlt. Während ihrer Recherchen im Haus der Crawfords findet sie Veritys Tagebuch und liest darin Erschreckendes.


Meine Meinung:

Ich liebe Colleen Hoovers Bücher und war daher umso gespannter auf ihren ersten Thriller. Den Einstieg in das Buch fand ich ziemlich gut, auch wenn die Geschichte erst mal mit einer ungewöhnlichen Situation startet. Das sorgt dafür, dass die Story von Anfang an einen außergewöhnlichen Touch bekommt, was ja nichts schlechtes ist. Zwar passiert nicht gleich ganz so viel, da man erst einmal in alles eingeführt wird, aber das hat die Spannung nur erhöht. Meistens schafft Colleen Hoover es auch, diese Spannung zu halten, da das eine Kapitel mit Veritys Manuskript endet und das nächste wieder Lowens Sicht aufgreift. Dabei wird der Plot aber nicht zu sehr hinausgezögert, sondern sorgt für einen unvergleichlichen Lesesog, der einen die Stunden vergessen lässt. Ich fand das Buch nie langweilig und konnte es kaum aus der Hand legen. Die meiste Zeit wartet man auf den nächsten Schock und ist ständig am Miträtseln, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Verity offenbart dem Leser wirklich grausame Seiten an sich und ich war gespannt, was man alles erfahren würde. Einige meiner Vermutungen haben sich bestätig, aber ich wurde auch oft überrascht und das macht einen guten Thriller für mich aus. Der Schreibstil ist dabei anschaulich, aber dennoch flüssig zu lesen und das war sehr angenehm.
Von den Charakteren war mir eigentlich keiner sympatisch, aber genau das hat die Geschichte auch ausgemacht. Irgendwie sind alle leicht verrückt und haben ihre Geheimnisse, was die Spannung nur noch mehr erhöht. Man entwickelt im Verlauf der Handlung unzählige Theorien und hat manchmal fast schon Angst, die Seiten umzublättern, aber lange zurückhalten konnte ich mich meist nicht. Und dabei möchte ich betonen, dass ich oftmals ein ganz schöner Angsthase bin. Manche Stellen lassen einen ziemlich schlucken, aber ich habe die Geschichte überstanden und kam überraschend gut mir ihr zurecht. :D Besonders das letzte Kapitel hat mich sprachlos zurückgelassen und war ein gelungenes Ende für die Geschichte.


Mein Fazit:

Das Buch hat sich absolut gelohnt und ist eine große Empfehlung von mir. Colleen Hoover beweist hier allen Skeptikern, dass sie nicht nur die Queen der Romance sondern auch der Thriller ist und ich bin sehr auf ihre neuen Werke gespannt.

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Ein unmoralisches Angebot. Eine unmögliche Liebe. Und ein Tagebuch, das Unvorstellbares enthüllt.

Lowen bekommt den Auftrag das Buch der Thriller-Autorin Verity Crawford weiterzuschreiben. Diese ist seit einem Autounfall, der unmittelbar auf den Tod ihrer beiden Töchter folgte, nicht mehr ansprechbar und zum Pflegefall geworden. Um Ihre Aufzeichnungen und Notizen zu studieren zieht Lowen vorübergehend in das Haus der Crawfords, wo sie Veritys Ehemann Jeremy näher kommt. Bei Ihrer Recherche entdeckt sie Veritys Autobiografie wo sie Erschreckendes über die Geschehnisse bis zu ihrem Unfall erfährt und über Verity selbst...

Das Buch hat mich sehr begeistert, aber auch mitgenommen. Anfangs habe ich mich immer mal wieder hingesetzt und ein Kapitel gelesen, bis es mich mittig richtig gepackt hat und ich das Buch an einem Tag fertig gelesen habe. Es gab immer wieder Stellen wo ich das Buch kurz bei Seite legen musste, weil ich selbst solche Angst vor Verity bekommen habe.
Besonders das Ende fand ich toll. Erst da hat man wirklich verstanden wie komplex das Buch ist und trotzdem wurde man mit so vielen Fragen hinterlassen. Es hat mich einfach sehr beeindruckt und ich hätte nie gedacht, dass es so enden würde.

Ich bin durch und durch begeistert und „Verity“ hat mich definitiv mit dem Wunsch hinterlassen in Zukunft mehr Bücher von Colleen Hoover zu lesen.♡︎

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