Was wenn die Liebe allein nicht mehr ausreicht?
Klappentext:
Quinn und Graham lernen sich unter mehr als unglücklichen Umständen kennen und verlieben sich unsterblich ineinander. Kaum ein Jahr später sind sie glücklich miteinander verheiratet… Happily ...
Klappentext:
Quinn und Graham lernen sich unter mehr als unglücklichen Umständen kennen und verlieben sich unsterblich ineinander. Kaum ein Jahr später sind sie glücklich miteinander verheiratet… Happily ever after?
Acht Jahre danach: Jemanden zu lieben, heißt nicht unbedingt, mit ihm glücklich zu sein. Das erkennt und erleidet Quinn Tag für Tag, denn obwohl sie und Graham sich weiterhin innigst lieben, gibt es ein Problem, das ihre Beziehung zu zerfressen droht …
Meine Meinung:
"Wahrscheinlich ist mir das nie aufgefallen, weil Traurigkeit wie ein Spinnennetz ist. Man sieht sie oft erst, wenn man sich schon darin verfangen hat, und dann muss man kämpfen und um sich schlagen, um sich wieder daraus zu befreien." (Quellen: Was perfekt war)
Ich lese immer wieder Romane, welche sehr bewegend sind und einem das Herz bei jeder Zeile weh tut. Aber "Was perfekt war" tut einem nicht nur weh... es reißt einem das Herz aus und setzt es demoliert wieder ein. Teilweise wollte ich es abbrechen, aber nicht aus dem Grund, dass es nicht gut wäre... nein, teilweise konnte ich den Verlauf nicht ertragen. "Was perfekt war" ist zwar eine fiktive Geschichte, aber so realitätsnah, dass man selber Angst bekommt, dass einem das ebenso passieren kann.
Quinn und Graham scheinen perfekt füreinander zu sein. Wäre da nicht dieser eine Makel, der all ihr Glück in den Schatten stellt. Was passiert, wenn Liebe allein nicht mehr ausreicht?
Fazit:
Meiner Meinung nach muss dieses Buch unbedingt gelesen werden.