Herzenssachen - Sternenzelt & Sommerträume

Mir hat das Buch sehr gut gefalle , auch wenn ich kleinere Kritikpunkte habe.
Die Gestaltung des Buches ist wunderschön und sehr passend für den Sommer. Vor allem die kleinen Zeichnungen haben mir sehr gut gefallen.
Die Handlung ist perfekt für den Sommer und erzählt eine tolle Geschichte über Freundschaft und Liebe. Dabei hat mir sehr gut gefallen, dass die Handlung zum Alter der Protagonisten gepasst hat und nicht gewirkt hat, als würde viel ältere Personen handeln. Vor allem beim Ende der Geschichte fand ich diese Art des Erzählens perfekt. Insgesamt hat mir auch der Schreibstil sehr gut gefallen. Negativ fand ich, dass immer wieder kleine Logikfehler aufgetreten sind. So erfährt Fee zum Beispiel den Name von Erics Stiefvater und eine Seite später, als nur der Name erwähnt wird, fragt sie, wer das ist.
Die zusätzlichen Seiten mit dem DIY haben mir auch sehr gut gefallen, da sie sehr schön gestaltet sind und viele ansprechende Ideen haben. Leider ist zum Teil bei den Seiten zum Ausfüllen sehr wenig Platz, was ich sehr schade fand, als ich die Vorschläge ausprobiert habe.
Insgesamt hat mir das Buch trotz der kleinen Fehler sehr gut gefallen und ich kann es allen Mädchen empfehlen, die etwa 11 bis 14 Jahre alt sind und gerne locker-leichte Sommergeschichten lesen.

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Fee darf ihre Ferien gemeinsam mit ihrer besten Freundin in einem Naturcamp in Frankreich verbringen. Als Stadtkind ist Campen für sie Neuland. Doch das bleibt nicht die einzige Herausforderung, der sie sich in diesen Wochen stellen muss. Wird es doch nichts mit dem Freundinnen-Sommer, auf den sie sich so lange gefreut hat?

Cover- und Innengestaltung gefallen mir richtig gut und passen zu der kleinen Abenteuergeschichte und dem Sommergefühl, das das Buch vermitteln soll. Wenngleich mich die Geschichte nicht ganz abholen konnte, habe ich wegen der süßen Illustrationen doch immer wieder gerne ins Buch geschaut. Und auch den Kreativ-Teil werde ich mir sicher noch des Öfteren anschauen und das ein oder andere Rezept ausprobieren und ein paar Seiten ausfüllen. Die Ideen sind nichts, das man schon oft gelesen hat, sondern echt toll und fügen sich perfekt in die Themen Sommer, Reisen und Natur ein.
Weil bereits über dem Klappentext steht, dass der „Aktivteil“ den größeren Teil des Buches einnimmt, kann man sich schon darauf einstellen, dass das Augenmerk nicht auf der Geschichte liegt. Dennoch ist sie da und der Teil, den ich als Leserin besser bewerten kann. Gerade zu Beginn hatte ich Mühe, mich zum Weiterlesen zu motivieren. Die Sprache war in meinen Augen zu gewollt teeny und sehr einfach, sodass ich sie nicht mit den Charakteren verbinden konnte und mir schlicht der Zugang gefehlt hat. Gleichaltrige können das sicher noch besser einschätzen, aber ich hatte trotzdem das Gefühl, dass das für 15-Jährige nicht authentisch ist. Ungefähr ab der Hälfte kam endlich Spannung auf und hier wurde ich auch emotional mitgenommen. Leider haben dann einige redundante Wort- oder gar Handlungswiederholungen meinen Lesefluss gestört. Positiv fand ich, dass immer wieder kleine Wissenseinschübe zu verschiedenen Themen wie der französischen Sprache, Astronomie oder Tieren eingebaut wurden. Das ist mal etwas anderes und unterstreicht den Charakter als Sach- und Mitmachbuch.

Fazit: Für mich hätte es die Geschichte nicht gebraucht. Sie ist recht belanglos und erst gegen Ende spannend. Dafür ist der DIY-Teil umso genialer und das Buch insgesamt super hübsch gestaltet. Als Mitmachbuch für die Sommerferien perfekt!

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Handlung:
Die 15-Jährige Fee geht mit ihrer besten Freundin, Merle, auf eine 3-wöchige Frankreich-Reise in der Natur. Beide stellen sich auf den besten Beste Freundinnen Urlaub, den es geben kann ein, doch Eric, welcher auf dem Campingplatz arbeitet macht ihnen ein Strich durch die Rechnung, denn Fee stößt bereits direkt nach der Anreise mit seiner Eselin zusammen. Und so beginnt eine wunderbare , süße Liebesgeschichte.

Meinung:
Ein super süßes, sommerliches Buch, welches ich definitiv weiter empfehlen werde. Ich finde es super locker und leicht geschrieben, sodass man nur durch die Seiten fliegt. Es war mir möglich das Buch FAST am Stück durchzulesen. Besonders ansprechend fand ich die Themen, wie zum Beispiel Naturschutz. Über das die heutige Jugend meiner Meinung nach nicht so gut aufgeklärt wird, wie es sein müsste. Auch mega war, die nahbare Sprache und Geschichte. Es wurden sogar Begriffe aus der aktuellen Jugendsprache genutzt.

Diese kurze Lektüre mit riesen mitmach Teil eignet sich perfekt für den Urlaub bzw. hilft der Mitmach-Teil bereits bei der Planung des Urlaubs!

Alle Mitmachseiten sind super kreativ und bereiten Spaß. Es gibt Tests und einen Steckbrief, um sich selbst kennenzulernen, Tipps vor allem aber nicht nur um die Urlaubsvorbereitung zu erleichtern, Rätsel und Mandalas fürs Gehirntraining und als Beschäftigung wehrend der Reise und noch vieles mehr, sowie bildende Fakten über fremde Länder und den Naturschutz.

Das Schoko-Stockbrot-Rezept werde ich definitiv mal ausprobieren!


Vor allem werde ich dieses Buch jüngeren Lesern empfehlen. Aber auch mir als 20-jährige hat dieses Buch toll gefallen.

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Zum Inhalt:
Fees Familie hat nicht viel Geld, weswegen Ferienreisen kaum möglich sind. Umso größer ist ihre Freude als ihre Freundin sie zu einem Aktiv-Urlaub in einem französischen Nationalpark einlädt, da ihre Schwester leider krank geworden ist. Dort lernt Fee eine Menge anderer Teenager kennen, aber auch viel über sich und andere.
Zum Buch:
Dieses Buch ist wirklich locker flockig sommerlich geschrieben. Die Leserin fiebert mit der zurückhaltenden, alles durchdenkenden Fee bei ihren Abenteuern in der Natur, mit anderen Teenagern und bei ihrem ersten Verliebtsein mit. Leider sind die Erzählung und ihre Charaktere gerade im ersten Teil etwas flach beschrieben, so dass der Funke nicht so recht überspringt und die Geschichte so „vor sich hinplätschert“. Die zweite Hälfte kommt ausgefeilter und spannender daher.
Besonders gut gefallen haben mir aber die eingeschobenen Erklärungen zu verschiedenen Sachverhalten, wie z. B. zur Natur, zu Tieren, zur Astronomie, zur französischen Sprache. Sie wirken authentisch und nicht aufgesetzt, denn sie passen zu den Figuren. So nimmt die Leserin auch wissenschaftlich gesehen eine ganze Menge mit.
Der Ausflug auf den "Geierfelsen" hat mir besonders gut gefallen. Es ist doch toll, wenn man sich so gut in der Natur, die einen umgibt, auskennt, denn "Man schützt nur, was man liebt, man liebt nur, was man kennt." (Konrad Lorenz)
Das Buch hat durch den Softcover-Einband eine schöne Haptik und ist so auch fürs Reisen geeignet, weil dieser es unempfindlicher macht als ein gebundenes oder auch einfach broschiertes Buch.
Hervorzuheben sind noch die begleitenden Zeichnungen von Laura Rosendorfer, die das Locker-leichte des Buches unterstreichen. Dieses vor allem auch im sehr abwechslungsreichen und schön gestalteten DIY-Teil, der stolze achtzig Seiten umfasst und in dem für jeden etwas dabei ist, der das Reisen liebt.
Fazit:
Ein ansprechendes Teenie-Buch mit fröhlicher Story und vielen Möglichkeiten zum Selbermachen.

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Fee reist mit ihrer besten Freundin zum Sommercamp in einen französischen Nationalpark und begegnet da nicht nur Pflanzen und Tieren sondern auch Eric, der dort arbeitet und ihr Herz ungeplant höher schlagen lässt…

Die ganze Gestaltung des Buches, außen und innen, ist sehr liebevoll und detailreich. Das Buch beginnt beispielsweise mit einem schön gestalteten Steckbrief der Protagonistin Fee und zu Beginn jedes Kapitels steht ein Zitat von einem der Charaktere.
Fee ist ein sympathisches Mädchen und kommt sehr reif rüber für ihre fünfzehn Jahre. Sie ist vor allem in Hinblick auf ihre Gefühle sehr reflektiert und steht sich mit ihrer Rationalität gleichzeitig selbst manchmal ein bisschen im Weg. Eric ist ein kleiner Nerd und manchmal etwas besserwisserisch aber auf eine positive Art und Weise, er ist keinesfalls abgehoben, dadurch sind einige kleine Wissensfacts im Buch eingearbeitet! Die Erzählung hat am Ende auch ein kleines bisschen Action, dadurch dass es sich aber um einen Kurzroman handelt bleibt die Geschichte an manchen Stellen ein wenig oberflächlich, wo viel Potential für mehr gewesen wäre!

Der DIY-Teil ist wie der Rest toll gestaltet und von Bastelideen über Persönlichkeitstest hin zu Rezepten ist alles dabei! Die Idee DIY und Roman zu verbinden finde ich toll und ist meiner Meinung nach gut gelungen.

Fazit: Eine schöne Teenie-Geschichte und durch den DIY-Teil auch noch ein Spaß-Faktor nach dem Lesen!

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