Cover-Bild Seepferdchen Ahoi! Wie ich zur Schützerin des Meeres wurde
Band 1 der Reihe "Rebella Rosin"
(7)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Baumhaus
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 31.05.2024
  • ISBN: 9783833908897
  • Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
Daniela Stich

Seepferdchen Ahoi! Wie ich zur Schützerin des Meeres wurde

Witzig-frecher Tagebuchroman mit zentralem Thema Meer und Meeresschutz für Kinder ab 8
Laura Rosendorfer (Illustrator)

Verflixte Hacke ! Eigentlich wollte ich in den Ferien in Ruhe zocken . Aber dann brauchte meine Oma Hilfe auf ihrer Algenfarm - an der Nordsee ! Zuerst war ich ziemlich genervt . Was sollte ich denn da ? Zum Glück habe ich bei der Pflege der Unterwasserbeete Bolle , Bas und Chandrani kennengelernt, und zusammen haben wir was Unglaubliches entdeckt: ganz viele Albino- Seepferdchen ! Und die sind in großer Gefahr, weil hier - haltet euch fest - ein Algendieb sein Unwesen treibt. Also haben wir jetzt eine Mission: Wir müssen die Seepferdchen schützen !

Mit vielen witzigen und liebevollen Illustrationen von Laura Rosendorfer

Inklusive Meeresspaghetti-Rezept , Rätseln und vielen Tipps zur Plastikvermeidung

»Ein warmherzig geschriebener Kinderroman, der Wissen über das Meer und seine Bedeutung für die Umwelt vermittelt, ohne mit erhobenem Zeigefinger daherzukommen.« Buchmarkt, 03.2023

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.07.2024

Rebellas rebellisches Tagebuch

0

Seepferdchen Ahoi nennt sich das Buch, welches sich um die 10 jährige Rebella Rosin dreht. Rebella schreibt in ihrem lustigen Tagebuch über die durch ihre Eltern versauten Ferien. Die Eltern möchten Rebella ...

Seepferdchen Ahoi nennt sich das Buch, welches sich um die 10 jährige Rebella Rosin dreht. Rebella schreibt in ihrem lustigen Tagebuch über die durch ihre Eltern versauten Ferien. Die Eltern möchten Rebella in den Ferien zu ihrer Oma schicken, damit sie ihr auf ihrer Algenfarm helfen kann. Doch eigentlich hatte Rebella ganz andere Pläne, als die langweiligen Algen auf Omas Farm zu hegen und pflegen. Und dies schon mal gar nicht so ganz ohne Handy oder Computer, denn sowas darf sie weder mitnehmen, noch hat die Oma sowas zur Verfügung. Nachdem Rebella bei ihrer Oma angekommen ist, fügt sie sich nur mürrisch ihren neuen Aufgaben, doch weil ihre Oma nicht einfach nur eine Oma ist, sondern auch lustige Ideen hat und eher eine außergewöhnliche etwas verrückte Oma, fällt es ihr immer leichter, sich mit der Algenfarm und den dazugehörigen Aufgaben anzufreunden, denn es sind ja nicht nur Algen, sondern noch ganz viele Geheimnisse des Meeres, die auf die kleine rebellische Rebella warten.
Dieses wundervolle Kinderbuch aus dem Baumhaus-Verlag umfasst auf 191 Seiten eine spannende, aber auch wirklich sehr unterhaltsame Geschichte um ein kleines rebellisches 10jähriges Mädchen, welches ihre Gedanken und Gefühle, welche manchmal wirklich heftig Achterbahn fahren, in einem Tagebuch niederschreibt. Es ist eine nicht nur halthaltsame, sondern auch lehrreiche Geschichte rund um Umweltverschmutzung und Umweltschutz, was hier wirklich sehr gut in die Geschichte eingepflegt wurde, aber auch die Algenfarm und alles Wissenswerte rundherum fand ich sehr informativ. Abgerundet wird die Geschichte am Schluss durch ein Rezept für Meeresspagetti alla Rebella, verschiedene Umwelttipps, welche wirklich sehr kindgerecht erklärt werden sowie ein kleines Rätsel. Das komplette Buch wurde mit liebevoll gestalteten Illustrationen passend zur Geschichte versehen und rundet das Buch perfekt ab. Das Buch ist nicht nur eine unterhaltsame und lehrreiche Geschichte Kinder und Jugendliche, sondern auch für Erwachsene. Auch eignet sich das Buch wunderbar als Vorlesegeschichte.
Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen, besonders der kesse Ton und die ein klein wenig rebellische Art von Rebella, was mich immer wieder zum schmunzeln gebracht hat. Ich vergebe hierfür 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.07.2024

eine tolle Handlung mit tollen Charakteren

0

Die letzten Tage haben wir unsere Gute Nacht Geschichte mit Rebella verbracht. Rebella verbringt nicht ganz freiwillig ihre Sommerferien bei ihrer Oma auf einer Algenfarm. Weder von den Algen noch von ...

Die letzten Tage haben wir unsere Gute Nacht Geschichte mit Rebella verbracht. Rebella verbringt nicht ganz freiwillig ihre Sommerferien bei ihrer Oma auf einer Algenfarm. Weder von den Algen noch von den kleinen Dorf ohne Internet/ Mobilfunk war sie angetan. Wir durften in ihrem Tagebuch mit erleben wie sich ihre Ferien bei ihrer Oma auf der Algenfarm so alles getan hat.



Das Buch ist wie ein Tagebuch aufgebaut, neben den Tagen gibt es auch einzelne Einträge zu unterschiedlichen Uhrzeiten am Tag. Neben den Einträgen gibt es immer wieder auch tolle Illustrationen! Diese wunderschönen Illustrationen haben sowohl den Kindern, als auch mir sehr gut gefallen. Sie hatten soviel wunderschöne Details und zudem waren sie eine super Ergänzung zum gelesenen.



Der Schreibstift, da es sich ja hier um ein Tagebuch handelt, war für mich erstmal sehr ungewohnt zum vorlesen. Bin dann aber wirklich toll reingekommen und den Kindern hat es auch toll gefallen! Die Kapitellänge/ die einzelnen Tagebucheinträge waren eine tolle Länge das wir jeden Tag am Abend 1-2 Tage gelesen haben.



Neben der Gestaltung fand ich auch die Charaktere wirklich toll. Jeder Charakter hatte etwas besonders an sich, zudem haben die einzelnen Charakter im laufe der Handlung immer wieder etwas gelernt und sich weiterentwickelt. Das war natürlich auch für die Kinder toll.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.07.2024

Rebella erlebt spannende Ferien

0

Zum Inhalt:
Rebella kann es nicht fassen. Sie soll in den Ferien zu ihrer Oma fahren, um dieser dort bei der Gartenarbeit zu helfen. Dabei will sie viel lieber entspannen und sich den ersten Platz in ...

Zum Inhalt:
Rebella kann es nicht fassen. Sie soll in den Ferien zu ihrer Oma fahren, um dieser dort bei der Gartenarbeit zu helfen. Dabei will sie viel lieber entspannen und sich den ersten Platz in ihrem liebsten Computerspiel erspielen. Doch ihre Eltern lassen nicht mit sich reden und setzen Rebella in den Zug, der sie zu ihrer Oma bringt. Dort angekommen erwartet sie eine Überraschung nach der nächsten. Denn ihre Oma wohnt nicht nur auf einem alten Fischkutter, sondern besitzt eine Algenfarm, bei der sie unbedingt Rebellas Hilfe braucht. So macht sich Rebella widerwillig mit den anderen Kindern Bolle, Bas und Chandrani daran, die Unterwasserbeete zu pflegen. Dabei entdeckt sie Unglaubliches. Nämlich Albino-Seepferdchen. Doch diese geraten plötzlich in Gefahr, als sich jemand an dem Unterwasserbeet zu schaffen macht, in dem die Albino-Seepferdchen leben. Was sollen Rebella und ihre neuen Freunde nur machen, um die Albino-Seepferdchen zu beschützen?

Meine Meinung:
Zuerst lernen wir Rebella kennen, die gar nichts davon hält, in den Ferien bei ihrer Oma an die Nordsee zu fahren. So bekommen wir nicht nur einen guten Eindruck von ihr, sondern gerade durch die Tagebucheinträge, in der die gesamte Geschichte verfasst ist, auch einen Einblick in ihre Gedankengänge und Gefühlswelt. So lernen wir Rebella mit der Zeit nicht nur immer besser kennen, sondern erleben mit, wie sie die einzelnen Situationen erlebt.

Rebella ist ein starkes und freches Mädchen, das weiß, was sie will und den Erwachsenen unverblümt ihre Meinung um die Ohren haut. Dadurch eckt sie natürlich nicht nur bei diesen, sondern auch bei ihren neuen Freunden Bolle, Bas und Chandrani an und muss im Laufe der Handlung lernen, dass auch Worte verletzen können und man nicht immer auf seine Meinung pochen kann und sollte. Ich habe Rebella gemocht, auch wenn mir einige ihrer Charaktereigenschaften nicht so gefallen haben. Gerade dadurch wirkte sie auf mich aber umso authentischer und mir hat vor allem die Wandlung, die sie im Laufe der Handlung durchläuft, richtig gut gefallen.

Mit Rebella zusammen erfahren die jungen Leserinnen und Leser etwas über die Meere, ihre Bewohner und wie sehr diese gefährdet sind. So nimmt der Natur- und Umfeldschutz einen sehr großen Raum in der Geschichte ein. Damit zusammenhängende Begriffe werden altersgerecht erklärt, sodass diese verständlich werden.

Die Figuren und Schauplätze wurden von der Autorin lebhaft und anschaulich beschrieben, sodass man sich alle gut vorstellen konnte. Zudem finden sich auf den Seiten viele wunderschöne Illustrationen, die nicht nur Rebellas Tagebucheinträge auflockern, sondern durch die man noch mal ein besseres Bild von den Menschen, Tiere, Schauplätze und viele andere Dinge bekommt.

Fazit:
Eine schöne Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt, den Natur- und Umweltschutz und die Meere mit all ihren Bewohnern. Ich habe Rebella gern auf ihrem Abenteuer begleitet und war gespannt, was sie alles erleben wird. Zudem hat mir die Entwicklung, die Rebella im Laufe der Handlung vollzieht, richtig gut gefallen. Nun bin ich gespannt, was sie in den nächsten Ferien erleben wird.

Veröffentlicht am 07.07.2024

Ich und das Meer

0

Worum geht es?
Dies hier ist ein Tagebuch welches ein junges Mädchen Rebell schreibt. Ich mag ihre Einträge so gerne, sie schreit so gerne über ihren Alltag und ihre Freunde. Sie findet es doof, dass sie ...

Worum geht es?
Dies hier ist ein Tagebuch welches ein junges Mädchen Rebell schreibt. Ich mag ihre Einträge so gerne, sie schreit so gerne über ihren Alltag und ihre Freunde. Sie findet es doof, dass sie zu ihrer Oma fahren muss um in der Algenfarm zu helfen.
Es gibt so vieles was auf der Farm passiert und es wird auch lustig

Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit
Das Cover ist richtig schön, es ist so toll illustriert. Aber nicht nur das Cover ist toll gezeichnet sondern auch im Buch sind tolle Illustrationen. Sie sind so wunderschön gestaltet und passen super zu dem Thema Meer und Algen.
Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen, ich mag die Form als Tagebuch echt gerne. Die Sprache ist leicht verständlich und leicht für Kinder und Jugendliche zu verstehen. Es macht aber auch Spaß beim Lesen.
Mein Fazit fällt gut aus, ich mag die Gespräche die sie mit ihrem Tagebuch führt und ihre Liebe zum Meer und zu ihrer Oma. Wie sie merkt, dass es soooo viel toller ist wie sie den Sommer verbringt. Die vielen kleinen und großen Dramen und wie sie langsam Algen lieben lernt. 😂
Alles in allem ein Buch welches ich nicht nur Kinder oder Jugendliche empfehlen würde sondern auch Erwachsene die eine Liebe für wunderschöne Zeichnungen haben.
Das Setting ist übrigens ein Traum, direkt am Meer auf einem Boot und auch am Strand.
Ich danke dem Baumhaus Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.06.2024

Ferien mit Seepferdchen

0

Gehören Bücher über Seepferdchen eigentlich auch ins Genre „Pferdebuch“? Dann wäre es nämlich kein Wunder, dass meiner Tochter dieses Buch auch sehr gefallen hat.

Protagonistin des Buches ist Rebella ...

Gehören Bücher über Seepferdchen eigentlich auch ins Genre „Pferdebuch“? Dann wäre es nämlich kein Wunder, dass meiner Tochter dieses Buch auch sehr gefallen hat.

Protagonistin des Buches ist Rebella Rosin, ein Mädchen, wahrscheinlich ähnlich alt wie meine Tochter. Sie hatte einen Plan für Ihre Ferien. Zocken, zocken und nochmals zocken. Doch dann kommt alles anders. Rebellas Oma ruft sie zur Hilfe. Auf Ihrer Algenfarm muss wie bei einem richtigen Garten auch einiges an Arbeit verrichtet werden. Unterwasserunkraut muss gejätet werden, die Beete gepflegt und die Algen müssen dann auch irgendwann geerntet werden. Meine Tochter kann gut nachvollziehen, dass Rebella davon nicht wirklich begeistert war, denn auch Sie hasst es im unserem Garten mitzuhelfen.

Doch dann macht Sie eine interessante Entdeckung. Unzählige Albinoseepferdchen tummeln sich im Unterwassergarten. Und mit einem Algendieb, der die Seepferdchen in Gefahr bringt hat Sie es auch noch zu tun.

Gelingt es Ihr den Algendieb zu entlarven und die Seepferdchen zu beschützen?

Fazit meiner Tochter:

Wie bereits oben erwähnt fand meiner Tochter das Buch super. Dabei gefiel ihr besonders der Aufbau in Form eines Tagebuchs. Das war das erste Buch in einer solchen Form und Sie war erstaunt, dass trotzdem eine komplette Geschichte erzählt wurde. Die vielen Schwarzweiß-Zeichnungen und unterschiedliche Schriftarten unterstreichen noch den Tagebuchcharakter. Neben der Spannung und dem Abenteuer ist besonders die Vermittlung des Wissens über Umweltschutz hervorzuheben. Ein Highlight ist auch der Anhang des Buches. Dort gibt es Rätsel, Tipps was man selber für die Umwelt tun kann und sogar ein Meeresspaghetti-Rezept.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere