Cover-Bild Snow
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 19.09.2017
  • ISBN: 9783522202374
Danielle Paige

Snow

Die Prophezeiung von Feuer und Eis
Anne Brauner (Übersetzer), Eva Schöffmann-Davidov (Illustrator)

Für alle, die von Romantasy mehr erwarten

„Die drei mächtigsten Hexen des Landes erhielten zu deiner Geburt eine Prophezeiung, Snow. Vergiss nicht, dass beide Elternteile dir Magie vererbt haben. Diese Magie lebt in dir, eine starke Magie, wahrscheinlich sogar die stärkste, die es in Algid jemals gegeben hat.“

Algid, ein Reich aus Eis und Schnee, ist Snows wahres Zuhause. Hier soll sie ihre eigentliche Bestimmung annehmen und das Land aus den frostigen Ketten König Lazars befreien. Snow, jahrelang in der Menschenwelt festgehalten, fällt es schwer, ihren Auftrag und ihre magischen Fähigkeiten zu akzeptieren. Durch Jagger und Kai, die sich beide um sie bemühen, erfährt sie die Geheimnisse von Algid und seinen Bewohnern. Doch Snows Herz gehört eigentlich schon Bale – dem sie ihre Flucht verdankt und den sie jetzt verzweifelt sucht …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.07.2019

Leider gar nicht meins

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Leider konnte mich das Buch gar nicht überzeugen.
Ich habe es zusammen mit meiner lieben Freundin gelesen und wir haben wieder einige logische Fehler gefunden oder es schlicht und ergreifend einfach nicht ...

Leider konnte mich das Buch gar nicht überzeugen.
Ich habe es zusammen mit meiner lieben Freundin gelesen und wir haben wieder einige logische Fehler gefunden oder es schlicht und ergreifend einfach nicht verstanden.

Die ersten 50 Seiten waren sehr gut, geradezu grandios und ich habe mich richtig gefreut weiter zu lesen. Das Setting zu Anfang war mal ein ganz anderes als wie man es sonst erwartet und liest.
Aber dann wurde es von Seite zu Seite leider immer schlechter.

So wenige Erklärungen in einem Fantasybuch hatte ich glaube ich schon lange nicht mehr, wenn überhaupt dann wurde nur etwas angeschnitten und warf mehr Fragen auf, als das beantwortet wurden.
Vieles konnten wir schon vorausahnen.
Was mir gar nicht gefiel und worüber ich mich schon fast aufgeregt habe, waren die Kerle in dem Buch.
Ich finde es ja ganz ok, meistens sogar ziemlich cool, wenn die Protagonistin sich zwischen zwei Typen entscheidet.
Dazu muss man aber sagen, das ich dann das Gefühl brauche, mich selbst nicht zwischen den beiden entscheiden zu können.

In dem Buch gab es gleich 3 potenzielle Kerle die sie gut fand, von denen ich aber alle 3 (es tut mir leid) scheußlich fand.
Zumal ich einfach nicht verstehen konnte, warum?
Wieso findet sie die 3 gut? Man erfährt so wenig von den Jungs, nichtmal wie sie aussehen weiß man.
Dann ist der eine noch unsympathischer als der andere. Konnte ich leider absolut nicht nachvollziehen und ihr ständiges, "ach er ist ja attraktiv, aber xy ist ja auch nicht zu verachten, aber dabei liebe ich doch eigentlich sw" ging mir so dermaßen auf die Nerven, das ich manchmal das Buch schon gerne von mir geschleudert hätte.

Ich habe den Verlag angeschrieben ob es da einen 2 Band geben soll, denn danach hört es sich für mich an. Soviel ist offen geblieben.

Schon knapp vor dem Ende fragten wir uns, wo die ganze Handlung denn noch stattfinden soll. Es war immer noch so viel offen und unbeantwortet.
Das Ende hat dann gänzlich alles kaputt gemacht. Sehr unbefriedigend.

Es bekommt auch nur 2 Sterne, weil der Anfang echt grandios war, fast schon als hätte eine andere Autorin angefangen zu schreiben sobald die Protagonistin in die Fantasywelt kam.

Veröffentlicht am 27.01.2019

Gute Idee, schwache Umsetzung

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Achtung: SPOILER!

Ich hab das Buch in der Buchhandlung entdeckt und wurde direkt vom Cover angezogen. Dieses ist nämlich wunderschön gestaltet. Man sieht Snow in mitten von Eis. Auch der Klappentext ...

Achtung: SPOILER!

Ich hab das Buch in der Buchhandlung entdeckt und wurde direkt vom Cover angezogen. Dieses ist nämlich wunderschön gestaltet. Man sieht Snow in mitten von Eis. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht, weshalb ich mich dazu entschloss das Buch zu kaufen.
Bisher hatte ich immer gute Erfahrungen mit Coverkäufen gemacht, doch diesmal hätte ich es vielleicht lassen sollen.

Die Grundidee ist echt toll und macht Lust auf mehr, doch nach einigen Seiten merkt man, dass die Idee nicht so gut umgesetzt wurde, wie man es sich erhofft hat. Zu Beginn entdeckt man die ersten Logikfehler. Snow hat fast ihr gesamtes Leben in einer Psychiatrie verbracht. Doch weshalb? Es heißt, sie ist als Kind gegen einen Spiegel gelaufen und hätte deshalb ihre vielen Narben. Okay, das kann ja sein, aber muss man deswegen Jahre in der Psychiatrie verbringen?
Snow hat ebenfalls Probleme mit Aggressionen, die aber ebenso davon kommen konnten, weil sie ihr Leben lang eingesperrt war/ist.

Dann ist da noch Bale, ihre erste große Liebe. Er ist ebenfalls seit seiner Kindheit in dieser Anstalt. Ihn darf sie, aufgrund eines gewissen Vorfalls, seit einem Jahr nicht sehen. Dies macht ebenfalls keinen wirklichen Sinn, da es sich bei diesem Vorfall um einen Unfall handelte.

Der Schreibstil ist nicht mein Fall. Ich habe mir ziemlich schwer getan das Buch weiterzulesen und habe es nach 200 Seiten fürs erste pausiert. Vielleicht habe ich irgendwann lust drauf und werde es fertiglesen, doch fürs erste werde ich mich anderen Büchern widmen. Ich muss sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin.

Fazit:

Das Buch hat mir nicht allzu gut gefallen, doch ich denke, es gibt Leute, denen es gefallen wird. Ich gehöre leider nicht zu diesen Leuten. Ich konnte weder mit der Geschichte warm werden, noch mit mit den Charakteren identifizieren. Ich gebe dem Buch zwei Sterne, weil mir die Idee und das Cover gefallen.

Veröffentlicht am 08.04.2018

Leider enttäuscht, hätte man foch besser schreiben können!

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Hätte mehr erwartet. Märchenelemente waren gut, aber der Schreibstil fehlt es an Tiefe und Charakterstärke.

Das Jugendbuch "Snow: Die Prophezeiung von Feuer und Eis" von Danielle Paige hat 400 Seiten ...

Hätte mehr erwartet. Märchenelemente waren gut, aber der Schreibstil fehlt es an Tiefe und Charakterstärke.

Das Jugendbuch "Snow: Die Prophezeiung von Feuer und Eis" von Danielle Paige hat 400 Seiten und kostet als Hardcoverausgabe 17,99€, auch als eBook für 14,99€ erhätlich.

Inhalt:
Im Buch geht es um Snow und darum, wie sie von ihrem Leben in der Irrenanstalt entdeckt, dass sie etwas Besonderes ist und ihr bestester Freund/Liebe in eine fremde Welt verschleppt wird.
Dann geratet sie in diese Welt, in der sie die Prophezeiung über sich erfüllen muss indem sie den dortigen König stürzt und ihre große Liebe zurückholen muss.

Meine Meinung:
Vorab muss ich gestehen, dass ich große Erwartungen in das Buch gehegt hatte und ich konnte mich glücklich schätzen ein Rezensionsexemplar des Buches erhalten zu habe, aber das Buch habe dann aus Langeweile an der Geschichte abgebrochen. Doch vor einigen Tage habe ich mich durchgerungen es zu beenden und naja hier kommt meine Meinung.

Also der Schreibstil der Autorin war leider wechselhaft und launenhaft, so konnte er mich an manchen Stellen durchaus fesseln, aber dann an einigen Stellen, hatte ich das Gefühl die Szenen wurden wie Kaugummi durchgekaut - einfach viel zu lange und unnötig.
Es hauptsächlich aus Snows Perspektive geschrieben und so ist ihre Persönlichkeit mit im Buch tätowiert, aber in den ca. 400 Seiten konnte ich mich gar nicht mit ihr identifizieren oder für sie Sympathie empfinden. Obwohl sie ja extra nach Algid geht um ihren geliebten Bale zu retten entstehen dort irgendwie noch Gefühle für zwei Jungs...
Mehr brauch ich auch nicht zu verraten oder? Immerhin finde ich es gut, dass sie sich weiterhin auf Bale konzentriert, aber das mit Kai und Jagger hätte nicht sein müssen, zumindest nicht so.
Die einzigen Charaktere, die noch interessant waren und auch Tiefe besaßen, waren Kai und Gerde doch selbst die beiden spielen im späteren Verlauf nur eine kleine Nebenrolle. Von den anderen Charaktere will ich nicht reden, da passiert so viel Leid im Königreich Algid, ja sogar der Tod, aber man fühlt nichts bzw. man fühlt nicht mit.

Vom Handlungsverlauf her war er zu Beginn noch gut, auch wenn die Irrenanstalt schon heftig war, aber immerhin etwas Neues, was ich bisher in keinem Roman gelesen habe. Und auch die Umsetzung mit Märchen in das Buch zu adaptieren war nicht schlecht wie z. B. von Schneewittchen mit den "sieben Zwegen", also sieben Tabletten, Cinderella mit dem (Ver-)Kleid(ungs) zauber und natürlich auch die Schneekönigin als Hauptelement. Trotzdem gehört mehr als das dazu, im Gesamtpack müssen alle Punkte sitzen und nicht nur einer.
Ein weiterer Kritikpunkt wäre die Nachvollzierbarkeit. So passiert viel im Buch, was unlogisch erscheint. Warum kann Snow den König so schnell und so oft überwältigen, obwohl er doch so viel Erfahrung und so stark ist? Snow soll ja viel Macht und so, aber trotzdem schafft sie es ebenbürtig gegen Lazar anzutreten, obwohl sie vor nicht allzu langer Zeit noch Probleme hatte, läuft der Kampf ja reibungslos zu ihrem Gunsten.

Das Ende war dann doch überraschend und verstörend. Ich will hier nicht groß Spoilern, aber diese Frau ist ganz schön raffiniert und furcherregend und das mit Bale kam so plötzlich...
Und letzten Endes ist das Buch offen und man wird ahnungslos mit unzähligen Fragezeichen zurückgelassen.

Mein Fazit:
Alles in allem war das Buch für mich eine Enttäuschung, in der ich mich zum Beenden durchgerungen habe. Storytechnisch wäre die Geschichte bestimmt eine interessante Wahl gewesen, aber die Umsetzung wirkt so lieblos und leblos.
Persönlich kann ich deshalb keine Empfehlung für das Buch aussprechen.

Meine Bewertung: 2 Sterne

Veröffentlicht am 09.02.2018

Der Start war toll und dann gings bergab....

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Worum gehts?

Seit ihrer Kindheit und einem tragischen Vorfall, der viele Narben hinterlassen hat, fristet Snow ihr Dasein in einer Nervenheilanstalt. Nichtsahnend, dass sich hinter ihr viel mehr verbirgt. ...

Worum gehts?

Seit ihrer Kindheit und einem tragischen Vorfall, der viele Narben hinterlassen hat, fristet Snow ihr Dasein in einer Nervenheilanstalt. Nichtsahnend, dass sich hinter ihr viel mehr verbirgt. Denn eigentlich ist Algid ihr wahres Zuhause. Doch Algid leidet unter der grausamen Herrschaft von König Lazar und laut einer Prophezeiung soll allein Snow in der Lage sein, ihn durch ihre Macht zu stürzen und den Menschen dort wieder neue Hoffnung zu geben.
Doch kann sie nach Jahren der Gefangenschaft wirklich über ihren Schatten springen und das Richtige tun? Denn eigentlich will sie nur ihre Liebe Bale befreien und wieder zurück in die sicheren Hallen der Heilanstalt....





Wie erging es mir mit dem Buch?

Grundsätzlich kann man sagen, dass Cover und Klappentext wirklich toll und vielversprechend sind. Vorallem das Cover hatte es mir damals angetan...wobei ich langsam glaube, dass "frostige" Geschichten nicht meins sind - siehe "Das Frostmädchen" von Stephanie Lasthaus.

Der Start war wirklich toll. Mir gefiel die Art und Weise, wie wir Snow kennen lernten und auch die Idee mit der Nervenheilanstalt, in der sie gefangen ist, nachdem sie versucht hat mit ihrer Freundin durch die Spiegel zu gehen, einfach toll und ein spannender Start. An diesem Punkt der Geschichte wirkte Snow für mich unheimlich toll, authentisch und auch wunderbar gefühlvoll. Auch Bale fand ich interessant und war gespannt darauf, welche Rolle er noch in der Geschichte haben würde. Alles schien perfekt....
Doch ab dem Zeitpunkt, an dem Snow nach Algid kam, hat das Buch für mich persönlich soviel verloren. Die Autorin versuchte uns eine fantasievolle Welt zu zeigen und die Grundidee ist vielleicht auch gut, aber teilweise musste ich Seiten öfters lesen um den Zusammenhang zu verstehen und den roten Faden wiederzufinden.

Auch hat Snow selbst für mich unheimlich verloren. Wo man zu Beginn diese junge Liebe zu Bale wirklich gespürt und geglaubt hat, war es für mich dann irgendwo so, dass er immer mehr in Vergessenheit geraten ist und ich ihr diese sogenannte Liebe nicht mehr abkaufen konnte. Ihre Motive waren für mich eher fadenscheinig und die Gefühle oberflächlich. Denn sobald ein männlicher Kerl in ihrem Alter auftauchte, fühlte sie sich zu ihm hingezogen und Bale rutschte in den Hintergrund.

Auch fehlte mir in der Geschichte die Geschmeidigkeit, mit der sich normalerweise alles verbindet. Es wirkte als wollte die Autorin soviel erzählen und wusste aber nicht wie. Mehr und mehr verlor sich alles in sich selbst...

Gegen Ende hin wurde es zwar etwas besser, vorallem durch die Lüftung eines Geheimnisses, aber dennoch war es für mich einfach schon zu spät. Der Beginn soooo toll und es war wirklich Potential da, aber an der Umsetzung hat es wirklich an zuvielen Ecken und Enden gehappert. Snow selbst als Protagonisten wurde mir immer unsympathischer und oberflächlicher, was ihr unheimlich viel negative Gefühle meinerseits einbrachte...



Mein Fazit:

Der Einstieg war sehr stark und dann hat das Buch Seite um Seite verloren. Die Ideen waren da, aber die Umsetzung zu kalt und unausgereift, zu abgehakt. Dieser geschmeidige rote Faden, der immer in einem Buch vorhanden sein sollte, fehlte für mich und machte es zeitweise zur Qual Snow durch Algid zu folgen. Auch fehlte mir ab einem gewissen Punkt der Spannungsbogen, auch wenn die Autorin versucht hat, ihn mit einem Geheimnis es zu retten, war es für mich persönlich schon zu spät.
Der einzige Charakter, der für mich Tiefe hatte, war Jagger und ich hoffe wirklich, dass die Autorin ihn im nächsten Band nicht das Herz bricht, denn er war der einzige Grund, warum ich bis zum Ende gelesen habe.

Veröffentlicht am 04.12.2017

Enttäuschend

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Ich hatte schon viel über das Buch gehört und das nicht nur positives, wollte aber unbedingt selber wissen, wie das Buch ist.
Snow lebt seit ihrem sechsten Lebensjahr im Whittaker, einer Anstalt und wird ...

Ich hatte schon viel über das Buch gehört und das nicht nur positives, wollte aber unbedingt selber wissen, wie das Buch ist.
Snow lebt seit ihrem sechsten Lebensjahr im Whittaker, einer Anstalt und wird dort mit Tabletten behandelt. Ihr Freund Bale verschwindet und sie folgt seiner Spur und landet nach ihre Flucht aus Whittaker in Algrid. Einem Land aus Schnee und Eis, dass von König Lazar beherrscht wird. Dieser König ist ihr Vater und Snow selbst besitzt eine stärkere Magie als jeder andere und nur sie kann Algid befreien.
Snow selbst ist in der Whittaker Anstalt etwas verrückt geworden, was nicht verwunderlich ist, wenn man seit dem sechsten Lebensjahr eingesperrt ist. Das war aber auch der einzige Charakterzug, den ich irgendwie nachvollziehen konnte. Sie war relativ egoistisch, denn es ging eigentlich immer nur um sie und darum ihren Bale zu retten. Algid war ihr egal. Die Menschen waren ihr egal. Es ging immer nur um Bale. Leider hat sie im Laufe der Geschichte auch keine Entwicklung durchgemacht und blieb überheblich und arrogant. Insgesamt war sie mir wirklich unsympathisch und ich konnte mich einfach nicht mit ihr identifizieren.
Von Bale selbst habe ich gar nicht so viel erfahren und kann auch nicht wirklich sagen, ob ich ihn sympathisch finde. Dafür blieb seine Figur einfach viel zu blass, was aber auch bei den anderen Charakteren so war. Sie sind aufgetaucht, waren kurz ein Teil der Geschichte und sind dann wieder verschwunden. Man konnte einfach keine Bindung zu irgendwem aufbauen und dadurch blieb mir auch niemand besonders im Gedächnis.
Der Schreibstil war detailliert und ich konnte mir alles genau vorstellen, aber es kam einfach keine Spannung auf. Es dümpelte alles vor sich hin und ich wurde einfach nicht mitgerissen. Der Anfang war etwas holprig und ich habe nie komplett reingefunden. Die Handlung selbst war sehr sprunghaft und ich habe mich mehrmals gefragt, ob es einen roten Faden gibt oder es nur eine Aneinanderreihung verschiedener Ideen hat.
Das Cover ist mir am Anfang schon aufgefallen und ich fand es sehr interessant. Es wirkt frostig, kalt und passt perfekt zur Geschichte. Leider war das Cover wohl mit das Beste an der Geschichte.