Cover-Bild The Veg Box
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29,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ZS - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 04.03.2023
  • ISBN: 9783965843127
David Flynn, Stephen Flynn

The Veg Box

10 Gemüse, 100 Ideen - Ein Kochbuch von The Happy Pear
Brigitte Rüßmann (Übersetzer), Wolfgang Beuchelt (Übersetzer)

Jede*r kennt den Moment, wenn man noch drei Karotten im Gemüsefach übrig hat oder einfach nicht weiß, was man mit dem überschüssigen Lauch vom Vortag anfangen soll. Mit »The Veg Box« liefern Stephen und David Flynn alias The Happy Pear vielfältige Antworten und Inspiration. Mit nur 10 unterschiedlichen Gemüsesorten als Hauptdarsteller und maximal 10 Zutaten präsentieren die Zwillinge in 100 Rezepten beispielsweise Kartoffel, Aubergine oder Blumenkohl von ihrer besten Seite. Die Gerichte sind so ansprechend, dass erst auf den zweiten Blick auffällt, dass alle rein pflanzlich sind. Ob klassisch vegane Rezepte oder inspirierende Neukreationen – in »The Veg Box« ist für jede*n Gemüseliebhaber*in das passende Gericht dabei, plus Saucen und Dips.

Die Rezepte sind absolut alltagstauglich, inklusive Tipps zum Pflanzen, Aufbewahren und Kochen der einzelnen Gemüsesorten , für den perfekten und nachhaltigen Genuss.

Ein Muss für alle Veganer*innen, die nach Inspiration suchen, Hobby-Köch*innen, denen die Umwelt am Herzen liegt, und alle, die Gemüse genauso lieben wie #thehappypear.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2023

Sehr umfangreiches Kochbuch, das mich zu vielen neuen Rezepten inspirieren konnte

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Veganes Kochen war für mich vor diesem Kochbuch noch Neuland, somit war ich sehr neugierig auf die Einleitung und die Zutatenliste für die einzelnen Rezepte. Ich muss sagen, dass ich nachdem ich mich durch ...

Veganes Kochen war für mich vor diesem Kochbuch noch Neuland, somit war ich sehr neugierig auf die Einleitung und die Zutatenliste für die einzelnen Rezepte. Ich muss sagen, dass ich nachdem ich mich durch das Kochbuch gearbeitet habe keine Veganerin geworden bin, allerdings konnten mich das Buch zum Ausprobieren vieler neuer Rezepte motivieren.

Die Zutatenliste hat mich teilweise doch etwas irriert, da ich einiges davon nicht kannte und auch nicht genau wusste, wo ich es herbekomme. Aber ein gut sortierter Supermarkt hat mir hier an vielen Stellen geholfen. Es ist aber auch recht einfach vegane Zutaten durch vegetarische Zutaten zu ersetzen.

Die Aufmachung der Rezepte hat mir tatsächlich aber nicht so gut gefallen. Mir fehlten an einigen Seiten Bilder der Rezepte und auch optisch fand ich das Seitendesign eher unschön.

Insgesamt ist dieses Kochbuch aber auf jeden Fall einen Blick wert und es darf auf jeden Fall neben meinen anderen Kochbüchern stehen bleiben.

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Veröffentlicht am 08.04.2023

Ein tolles veganes Kochbuch, das schon jetzt nicht mehr aus unserer Küche wegzudenken ist!

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Nach über 25 vegetarischen und über 10 mal streng, mal jedenfalls weit, weit überwiegend veganen Jahren hat man natürlich seine Lieblingsrezepte, ist aber immer auf der Suche nach tollen neuen Rezepten, ...

Nach über 25 vegetarischen und über 10 mal streng, mal jedenfalls weit, weit überwiegend veganen Jahren hat man natürlich seine Lieblingsrezepte, ist aber immer auf der Suche nach tollen neuen Rezepten, um Abwechslung in den Speiseplan zu bringen und neue Lieblingsrezepte zu entdecken und ins Repertoire aufzunehmen. Daher war ich sehr gespannt auf "The Veg Box", zumal ich Stephen und David Flynn noch nicht kannte.

Die irischen Zwillinge betreiben schon seit vielen Jahren einen Gemüseladen, eine Farm, ein Café, eine Rösterei, einen shop ... und bei "The Veg Box" handelt es sich keineswegs um ihr erstes Kochbuch.

Im Mittelpunkt ihres neuesten Kochbuches stehen 10 Gemüsesorten, zu denen sie jeweils 10 Rezepte entwickelt haben, sodass sich insgesamt 100 Rezepte in diesem Buch befinden.

Auberginen, rote Bete, Brokkoli, Kohl, Karotten, Blumenkohl, Zucchini, Lauch, Pilze und Kartoffeln sind die Stars dieses Werkes. Zusätzlich gibt es etwa Rezepte für Saucen und Dips sowie zu jedem Gemüse auch Tipps bzgl. Einkauf und Lagerung, Anbau, Zubereitung, Nährwerte ...

Mir persönlich fehlen leider die Nährwertangaben der einzelnen Rezepte. Doch die Rezepte sind sehr übersichtlich gehalten, sehr gut verständlich, einfach zuzubereiten und gelingsicher. Ausnahmen, was die Übersichtlichkeit angeht, sind sehr selten - etwa beim Schokokuchen, wo das benötigte Pflanzenöl nicht schon in der Zutatenliste, sondern völlig unerwartet erst im Rezept selbst auftaucht.

Ansonsten muss man öfter mal was abwandeln - bei den getesteten Auberginen-Rezepten musste ich etwa Sauce und Cashewkäse verdoppeln, da diese für unseren Geschmack viel zu knapp bemessen waren und das Gericht viel zu trocken geraten wäre.

Hülsenfrüchte kommen leider und unverständlicherweise aus der Dose - wenn man sich schon die Zeit nimmt und die Mühe macht, um so zu kochen, dann kommt es auf ein paar Minuten mehr für frische Linsen etc. nicht an; daher habe ich diese statt der Dosenware verwendet, deren Aluminium ja schließlich auch nicht unbedenklich ist, da dieses in die Nahrung übergeht.

Es wird viel mit veganem Cheddar gearbeitet, der uns leider überhaupt nicht schmeckt - wenn man aber nicht streng vegan lebt, dann kann man diesen problemlos durch tierischen Käse ersetzen, sonst etwa durch Cashewkäse, Mandelmus oÄ.

Ab und an werden auch vegane Würste verwendet, was mich aber überhaupt nicht stört, da ich diese auch ansonsten hin und wieder mal verwende. -Natürlich sind und bleiben es verarbeitete Lebensmittel, aber niemand ist perfekt, und ich habe ja nicht aufgehört, Fleisch zu essen, weil es mir nicht schmeckte, sondern weil ich nicht mehr wollte, dass Tiere sterben müssen.

Die süßen Rezepte enthalten sehr viel Zucker - der Schokoladenkuchen mit roter Bete und Kaffee sage und schreibe 680 Gramm! Ich habe die Menge schon beim ersten Backen deutlich reduziert, und uns war der Kuchen (der durch die Buttercreme eigentlich schon eine Torte ist) immer noch viel zu süß. Auch hier muss man also etwas abwandeln und anpassen. -Das lohnt sich aber, denn sowohl die herzhaften als auch die süßen Rezepte sind absolut köstlich, und alle bisher getesteten Rezepte absolute Highlights!

Die Gerichte schmecken wirklich köstlich. Dieses Buch ist sehr oft in Gebrauch und schon jetzt nicht mehr aus unserer Küche wegzudenken. Definitiv ein neues Lieblingskochbuch!

Wir werden nun auch die anderen Kochbücher kaufen und sicher bei Stephen und David vorbeischauen, wenn wir wieder mal in Irland sind.

Insgesamt eine absolute Empfehlung für alle, die sich (überwiegend) vegan ernähren und auf der Suche nach leckeren und gesunden neuen Rezepten sind!

Veröffentlicht am 06.04.2023

Sympathische vegane Küche

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Die irischen Zwillingsbrüder Stephen und David Flynn, alias „The Happy Pear“ sind die Autoren und Initiatoren dieses veganen Kochbuchs mit dem Titel „The Veg Box“ 10 Gemüse, 100 Ideen. Das heißt, das Buch ...

Die irischen Zwillingsbrüder Stephen und David Flynn, alias „The Happy Pear“ sind die Autoren und Initiatoren dieses veganen Kochbuchs mit dem Titel „The Veg Box“ 10 Gemüse, 100 Ideen. Das heißt, das Buch konzentriert sich hauptsächlich auf Auberginen, Rote Beete, Brokkoli, Kohl, Karotten, Blumenkohl, Zucchini, Lauch, Pilze und Kartoffeln. Das sind auf Europa ausgerichtete regionale und fast immer erhältliche saisonale Gemüsesorten. Die Idee von Nachhaltigkeit und natürlich Gesundheit durch mehr Gemüsegenuss stehen für sie an erster Stelle.

Im Vorwort erfahren wir viel über die Ursachen und die Inspiration für dieses Buch. Die Idee für gesunde Ernährung, mehr Nachhaltigkeit, Schonung von Ressourcen, mehr Einklang mit der Natur oder saisonale Produkte sind nur ein paar der Schlagworte, es gibt noch viele weitere Gründe, die uns die Brüder aufzählen. Viele praktische Tipps auf farblich hervorgehobenen Seiten ergänzen und unterstreichen diese Vorschläge. Die einzelnen Rubriken sind nach den 10 Sorten sortiert, dabei hat jedes Kapitel zu Beginn eine Information zu Einkauf, Lagerung, Anbau, Zubereitung und Nährwert des Produkts. Im Anschluss findet man dann die Rezepte (je 10 Stück), meist mit einem schönen Foto dazu und gut beschrieben. Die Gerichte selbst sind abwechslungsreich, einfach und schnell zubereitet! Alle, die ich ausprobiert habe, waren lecker. Zumeist kommen sie ganz ohne exotische Gewürze oder Zutaten aus, das meiste hat man sowieso im Haus. Besonders gut angekommen sind bei uns zum Beispiel die „Scharfen Nudeln mit Auberginen und Erdnusssauce."

Kommen wir nun zu ein paar Kritikpunkten. Die süßen Speisen enthalten mir leider zu viel Zucker! Gut, dass bei uns sowieso niemand sehr auf Kuchen&Co steht, ansonsten würde ich die Menge wohl halbieren. Auch auf vegane Würstchen kann ich gerne verzichten, Fertigprodukte werde bei mir vermieden, kommen im Buch zwar vor, zum Glück nicht sehr oft. Da es für mich auch nicht unbedingt vegan sein muss, ersetze ich manche Pseudo-Produkte einfach durch normalen Cheddar, Ricotta oder nehme auch mal ein Ei.

Das Cover des Buches ist ein Traum, schon der Titel mit seinem haptisch geprägten Buchstaben und der wunderschönen Illustration von den 10 Zutaten finde ich sehr gelungen. Auch das restliche Layout, mit seinen bunten Seiten, Fotos, den übersichtlichen Zutatentabellen und Beschreibungen gefällt mir prima.

Mein Fazit:
Ein inspirierendes Kochbuch für den Alltag, das anregt, mehr Gemüse zu essen. Einfach nachzukochen und doch mit gewisser Raffinesse simples Gemüse auf den Tisch zu bringen.

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Veröffentlicht am 20.03.2023

100 Rezepte aus 10 Gemüsesorten

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Bei uns gibt es zwar oft veganes Essen und ich folge auf Instagram auch einigen Food-Bloggern, Stephen & David Flynn alias „The happy Pear“ kannte ich bisher aber noch nicht. In ihrem Kochbuch „The Veg ...

Bei uns gibt es zwar oft veganes Essen und ich folge auf Instagram auch einigen Food-Bloggern, Stephen & David Flynn alias „The happy Pear“ kannte ich bisher aber noch nicht. In ihrem Kochbuch „The Veg Box“ stellen sie 100 vegane Rezepte aus 10 Gemüsesorten vor, ergänzt durch Saucen und Dips.

Da Buch ist sehr hochwertig ausgestattet und ich mag auch das gezeichnete Cover, weil es nicht überladen ist und man sofort erkennt, dass es um Gemüse geht.
Vor dem eigentlichen Rezeptteil gibt es eine umfangreiche Einleitung, in der sie u.a. ihre Philosophie und Beweggründe vorstellen, Tipps zum Gemüseanbau und gegen Lebensmittelverschwendung geben.
Die Rezepte sind in die 10 Gemüse (Aubergine, Blumenkohl, Brokkoli, Karotte, Kartoffel, Kohl, Lauch, Pilze, Rote Beete, Zucchini) getrennt, die wiederum auf je 2 Doppelseiten ausführlich vorgestellt werden.

Die ausprobierten Rezepte haben (fast) alle gut funktioniert und geschmeckt, sind sich allerding zum Teil in ihrer Hauptkomponente und der Zubereitung recht ähnlich (wie z.B. der Karottenhumus mit einfachen Falafeltalern und der Karotten-Sesam-Burger). Außerdem wird mir zu viel mit Hülsenfrüchten und Tomaten aus der Dose gearbeitet, letztere gibt es ja nun wirklich das ganze Jahr frisch. Überhaupt habe ich mich gewundert, dass es die Tomate nicht ins Buch geschafft hat.

Die Gerichte bestehen aus maximal 10 Zutaten. Die Zubereitungszeit und Personen-anzahl hat bei den getesteten Rezepten gut funktioniert. Leider gibt es nicht zu jedem Essen ein Foto und dann gibt es Gerichte, wo auf dem Foto eine Zutat drauf ist, die dann im Rezept fehlt (z.B. die Granatapfelkerne der mexikanischen Karotten-Tajine oder die Avocado und der Rotkohl (?) bei den Zucchinipuffern).

Mein Fazit: Schönes veganes Kochbuch, auch für Anfänger geeignet, aber ich hätte mehr Abwechslung und frisches Gemüse statt Konserven erwartet.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Die vegane Gemüse-Box

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Das Buch startet mit fast fünfzig Seiten Theorie und Wissen rund um die Autoren, Gemüse, Gesundheit, Umwelt und Nachhaltigkeit. Das liest sich kein bisschen fade, sondern ist informativ und lehrreich. ...

Das Buch startet mit fast fünfzig Seiten Theorie und Wissen rund um die Autoren, Gemüse, Gesundheit, Umwelt und Nachhaltigkeit. Das liest sich kein bisschen fade, sondern ist informativ und lehrreich. Mit diesem Wissen geht man auch anders mit sich selbst und den Lebensmitteln um.

Die Idee, das Buch in zehn Gemüsearten zu unterteilen und jedem zehn Rezepte zu widmen, finde ich sehr gelungen. Doch dass es ausgerechnet mit der Aubergine startet, stört mich ein wenig. Nicht, dass ich die nicht gern essen würde, ganz im Gegenteil. Doch weder in England/Großbritannien noch in Deutschland lässt sich die Aubergine regional so anbauen, dass sie wirklich gedeiht. Aber gerade auf Regionalität legen die beiden Autoren ja großen Wert. Für mich passt das nicht so ganz zusammen.

Jedes Kapitel startet mit einer Art Portrait des Gemüses, wozu auch Einkauf & Lagerung, Anbau, Zubereitung und Nährwert gehören. Die Gerichte werden erst ein bisschen erklärt. Man erhält Informationen für Varianten oder Vereinfachungen bei der Zubereitung. Neben dem Kasten für die Zutaten (nette Idee: es wird angegeben, wie viele es insgesamt sind) steht wie gewohnt die Schritt-für-Schritt-Anleitung. Diese ist knapp, aber gut verständlich, gehalten. Zubereitungszeit und Portionsmenge sind vermerkt, Nährwerte und Kalorienanzahl jedoch nicht. Für mich ist es schade, dass nicht bei jedem Rezept ein Foto zu finden ist. Ich habe die Tendenz, Rezepte zu ignorieren, für die ich keine Abbildung habe. Manche Gemüsesorten sind nicht nur als deftige Gerichte lecker, sondern eignen sich auch für süßes Backwerk. Entsprechend finden sich auch hierfür Rezepte.

Ein kleines Kapitel ist Saucen und Dips gewidmet. Danach ist eine Seite für Notizen eingefügt. Für mich ein bisschen zu wenig, allerdings habe ich schon vor Jahren damit begonnen, mit Bleistift Notizen direkt bei den Rezepten (z.B. eigene Abwandlungen, andere Mengenangaben oder sonstige Dinge, die ich zum Rezept anzumerken habe) einzutragen. Da ich Kochbücher sammle und nicht weggebe, stört das auch keinen! Mit einem Register und einer ausführlichen Danksagung der Autoren schließt das Buch dann ab. Fast dreihundert Seiten voller Liebe zum Detail rund um vegane Rezepte für zehn Sorten Gemüse, prall gefüllt!

Mein Fehler: Ich habe aus lauter Glück über die „Gemüse-Box“ glatt überlesen, dass die Rezepte vegan sind. Ich mag mich weitgehend fleischlos ernähren, aber ohne kompletten Verzicht auf tierische Produkte. Sprich: für mich kommt weder Fleischersatz noch Ersatz von jedweden Milchprodukten infrage. Insofern fließt nicht in die Wertung ein, dass dadurch eine ganze Reihe Rezepte nichts für mich sind. In vielen Fällen kann ich einfach die Ersatzprodukte ersetzen (was für ein Wortspiel!) und genieße die Gerichte dann vegetarisch statt vegan. Dennoch reicht es nicht für fünf Sterne. Ich gebe vier!

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