Cover-Bild The Blackbird Oracle
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 11.09.2024
  • ISBN: 9783764533250
Deborah Harkness

The Blackbird Oracle

Roman - Ein unheilvolles Orakel. Die dunklen Geheimnisse einer Familie – mit farbigem Buchschnitt nur in limitierter Auflage!
Michaela Link (Übersetzer)

Dunkle Magie, gefährliche Abenteuer und eine verbotene Liebe – der neue Romantasy-Roman der SPIEGEL-Bestsellerautorin.

Diana Bishop und Matthew Clairmont sind ein ungewöhnliches und verbotenes Liebespaar: In der Historikerin fließt das Blut eines uralten Hexengeschlechts, während ihr Mann nicht nur Naturwissenschaftler ist, sondern ein 1500 Jahre alter Vampir. Mit ihren siebenjährigen Zwillingen haben die beiden ein neues Leben in Connecticut begonnen, als Diana erfährt, dass sie ihre Kinder zu einem großen Ritual zum Stammsitz ihrer Familie bringen muss. Dort begreift Diana die höhere Magie, die durch ihre Adern fließt – und auch durch die ihrer Kinder – und muss sich ihrer lebenslangen Angst vor dunklerer Magie stellen und den verlockenden Kräften, die sie haben könnte ...

***Mit Farbschnitt in limitierter Auflage.***

Lesen Sie in »Die Seelen der Nacht«, wie die unsterbliche Liebe der Hexe Diana und des Vampirs Matthew an der University of Oxford begann!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2024

Interessante Familiengeschichte voller Magie

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Der Klappentext von „The Black Bird Oracle“ hatte mich magisch angezogen. Hexen, Vampire und dunkle Magie versprechen spannende Lesestunden. Dieser neue Reihenauftakt von der Autorin Deborah Harkness kann ...

Der Klappentext von „The Black Bird Oracle“ hatte mich magisch angezogen. Hexen, Vampire und dunkle Magie versprechen spannende Lesestunden. Dieser neue Reihenauftakt von der Autorin Deborah Harkness kann ohne Vorkenntnisse der Vorgängerreihe „All Souls“ gelesen werden. Ich würde aber empfehlen, die Vorgängerreihe zuerst zu lesen.

„In jeder Seele gibt es einen Ort, der dem Schatten vorbehalten ist. Meiner war gut versteckt an einem blinden Fleck in den Winkeln meiner Erinnerung, eine Leere unter einer Wunde, von der ich dachte, sie sei vor langer Zeit verheilt. Dann kamen die Raben nach New Haven, mit einer Einladung, die weder der Schatten noch ich ausschlagen konnten.“ Erster Absatz aus „The Black Bird Oracle“ von Deborah Harkness.

Diana Bishop, eine Hexe aus einer alten Blutlinie, und der Vampir Matthew Clairmont haben sich in Connecticut ein neues Leben aufgebaut. Doch dann soll Diana ihre Kinder zum Stammsitz ihrer Familie bringen, wo die Hexen der Kongregation die Zwillinge einer Prüfung unterziehen wollen. Dort angekommen, erfährt Diana mehr über die Dunkle Magie, die in ihr steckt und vielleicht sogar durch die Adern ihrer Kinder fließt.

„Der Wald veränderte meine Wahrnehmung, sodass ich mir mehr und mehr des Zaubers bewusst wurde, der in jeder Pflanze und in jedem Baum schlummerte. Er stimmte meine Ohren auf den Flug der Vögel ein und auf die Laute all der kleinen Wesen, die hier lebten. Die Weberstränge in meinen Handgelenken kribbelten, als sie auf das komplexe Netz aus magischer Macht trafen, das sich über den Wald und ganz Ravenswood spannte.“ Zitat aus „The Black Bird Oracle“ von Deborah Harkness, Seite 325.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des angenehmen Schreibstils sehr leicht gefallen. Zu Beginn ist das Tempo sehr gemächlich. Den Leser erwarten tiefere Einblicke in das Familienleben von Diana und Matthew. Dadurch lernt man die Protagonisten ein wenig kennen. Am meisten erfährt man über Diana. Die Zwillinge Pip und Becca wurden ebenfalls gut dargestellt. Lediglich Matthew bleibt etwas blass. Ich kenne die Vorgängerreihe nicht, würde aber empfehlen, diese zu lesen. Es gibt einige Szenen aus der „All Souls“ Reihe, auf die angespielt wird. Auch für einen tieferen Eindruck der Protagonisten sind Vorkenntnisse mit Sicherheit vorteilhaft. Man braucht kein Vorwissen, um diese neue Reihe zu lesen. Ich kann mir aber vorstellen, dass das Leseerlebnis dann perfekt ist.

Nach dem langsamen Einstieg steigt das Tempo kontinuierlich an, bis es irgendwann Schlag auf Schlag geht. Mir hat sehr gut gefallen, wie die Autorin die Dunkle Magie darstellt und auf welche Weise Diana diese entdeckt. In diesem Band geht es vorwiegend um Diana, ihre Familiengeschichte und ihre Hexenkräfte. Wer hier eine Vampirgeschichte erwartet, wird enttäuscht sein. Ich war nicht mit dieser Erwartung an das Buch herangegangen und wurde daher positiv überrascht. Besonders interessant fand ich Becca, die Tochter von Diana und Matthew. Über sie würde ich in den Folgebänden gerne mehr erfahren.

Die volle Punktzahl gibt es für die umwerfende Gestaltung des Buches. Der Farbschnitt der Erstausgabe ist wunderschön und auch die Gestaltung der Innenseiten passt perfekt zum Buch.

FAZIT: „Black Bird Oracle“ ist eine spannende Familiengeschichte voller Magie. Der Einstieg ist zwar gemächlich, mit kleinen Längen, doch dafür steigert sich das Tempo ab der Hälfte des Buches deutlich. Für das perfekte Lesevergnügen würde ich empfehlen, die „All Souls“ Reihe von Deborah Harkness vor diesem neuen Reihenauftakt zu lesen.

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Veröffentlicht am 23.09.2024

Nette Geschichte

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Das Cover ist einfach traumhaft schön und das in Kombination mit dem Farbschnitt machen die Ausstattung einfach genial. Die Gestaltung ist absolut gelungen.

Der Schreibstil von Deborah Harkness hat mir ...

Das Cover ist einfach traumhaft schön und das in Kombination mit dem Farbschnitt machen die Ausstattung einfach genial. Die Gestaltung ist absolut gelungen.

Der Schreibstil von Deborah Harkness hat mir mal wieder ganz gut gefallen, denn er ist durchaus flüssig und voller Details. Ich muss aber auch zugeben, dass ich hier, wie auch in den vorherigen Büchern, ein bisschen das Gefühl hatte, dass es sich stellenweise etwas gezogen hat. Die spannenden Momente sind manchmal etwas zu schnell vorbei und danach wird wieder viel geredet, bis was neues passiert. Aber ich muss auch sagen, dass ich erstaunlich gut in die Geschichte gekommen bin, obwohl es schon ausgesprochen lange her ist, dass ich den letzten Teil gelesen hatte.

Die Charaktere kennt man schon sehr gut aus den vorherigen Teilen, aber man lernt hier noch mal einiges über die Familie von Diana kennen. Es kommen dunkle Geheimnisse ans Licht, die alles verändern können und werden. Matthew fand ich sind diesem Buch erstaunlich langweilig, er war anwesend. Die Zwillinge sind interessant und ich bin gespannt, ob wir ein Buch über die beiden bekommen, wenn sie älter sind.

Insgesamt also eine durchaus gelungene Geschichte, die mir gefallen hat, auch wenn es hier und da ein paar Längen gab. Man muss die vorherigen Bände vorher gelesen haben, sonst macht vieles keinen Sinn. Es hat sich irgendwie wie der Auftakt einer neuen Reihe angefühlt, was irgendwie cool wäre. Die neuen Cover sind wirklich ein Traum und gefallen mir sehr. Nette Fortsetzung mit seinen Höhen und Tiefen.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 16.10.2024

War leider nicht wirklich was für mich

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"The Blackbird Oracle" beginnt vielversprechend: Das Setting ist faszinierend, der Schreibstil angenehm und atmosphärisch. Deborah Harkness versteht es, eine dichte und magische Welt zu erschaffen, die ...

"The Blackbird Oracle" beginnt vielversprechend: Das Setting ist faszinierend, der Schreibstil angenehm und atmosphärisch. Deborah Harkness versteht es, eine dichte und magische Welt zu erschaffen, die den Leser neugierig macht. Doch leider konnte mich das Buch im Verlauf nicht vollständig überzeugen.

Obwohl der Einstieg spannend wirkte, musste ich mich nach einiger Zeit durch die Seiten kämpfen. Die Handlung zog sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge und wurde zunehmend langatmig. Es passiert nicht wirklich viel, und die Spannung, die zu Beginn vorhanden war, konnte im weiteren Verlauf nicht aufrechterhalten werden. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Geschichte teilweise unnötig in Details verliert, ohne dass die Handlung voranschreitet.

Ein weiterer Aspekt, der es mir erschwerte, mich in das Buch hineinzuversetzen, war die Vielzahl an Charakteren, Namen und Familien, die im Laufe der Geschichte auftauchen. Da ich die vorherige Trilogie, die sich um die Protagonistin dreht, nicht gelesen habe, fühlte ich mich oft überfordert. Es könnte sein, dass mir einiges entgangen ist und ich manche Charaktere besser verstehen würde, wenn ich die vorangegangenen Bücher kennen würde.

Trotz meiner Schwierigkeiten mit der Handlung hat mir der Schreibstil von Deborah Harkness gut gefallen. Ihre Art zu schreiben ist elegant und schafft es, eine magische Atmosphäre zu erzeugen. Dies könnte ein Grund sein, warum ich mir vorstellen kann, die bereits erschienene Trilogie über die Protagonistin in Zukunft zu lesen. Vielleicht erschließt sich mir die Welt von "The Blackbird Oracle" dann besser, und ich könnte mich anschließend auf ein erneutes Lesen des Buches einlassen. Wer weiß – eventuell gefällt es mir dann mehr.

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Veröffentlicht am 18.09.2024

Meine Hoffnung auf eine fantastische Vampir-Story wurde leider nicht erfüllt

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Die Geschichte von Diana und Mathew geht weiter! Hm...geht sie wirklich weiter oder ist es eine neue Story? Ich kann es nicht wirklich sagen, denn ich wusste nicht, dass es besser ist, die All Souls Trilogie ...

Die Geschichte von Diana und Mathew geht weiter! Hm...geht sie wirklich weiter oder ist es eine neue Story? Ich kann es nicht wirklich sagen, denn ich wusste nicht, dass es besser ist, die All Souls Trilogie vorher zu lesen.
Aus dem Klappentext ging es nicht hervor.
So fehlten mir viele Infos und ich habe mich ziemlich schwergetan, die Story zu verstehen und in die Handlung hineinzufinden.

Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut und eine tolle Story über eine mächtige Hexe und ihrer großen Liebe, einem Vampir erwartet.
Bekommen habe ich ein Elternpaar, dass sich um ihre Zwillinge sorgt. Sie driften immer mehr auseinander und es fehlte mir an Emotionen, an Gefühlen und auch die Magie zwischen ihnen als Paar war kaum spürbar.

Viel Zeit wurde auf langatmige Erklärungen verwendet, denn Diana muss ihre neue Magie als Hexe kennenlernen.
Dieser Abschnitt zog sich sehr in die Länge und ich ertappte mich schnell dabei, dass ich über mehrere Seiten nur quer gelesen habe.
Dann sind ihre neuen Kräfte plötzlich wie aus dem Nichts da und sie kann sich gegen ihre Kontrahentin behaupten, ohne groß zu üben.🤷‍♀️

Es gibt keine Charakterentwicklung.
Diana nahm, für mein Empfinden, alles ohne irgendwas zu hinterfragen, hin.
Matthew ist Vampir, aber das ist auch schon alles. Er war mir als Protagonist einfach zu langweilig.
Den vielen anderen Figuren fehlt es an Tiefe.

Ich hatte große Erwartungen, doch die Story konnte mich nicht fesseln.
Dafür gibt es deshalb nur 2 Sterne und keine Leseempfehlung. 🙁

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