Mein Fazit zu "Drowning in Stars"
Autorin Debra Anastasia hat ein absolutes Händchen dafür, Charaktere authentisch mit Höhen und Tiefen zu entwerfen. Natürlich kommt gerade bei den Protagonisten ab und an so ein wenig der Perfektionismus ...
Autorin Debra Anastasia hat ein absolutes Händchen dafür, Charaktere authentisch mit Höhen und Tiefen zu entwerfen. Natürlich kommt gerade bei den Protagonisten ab und an so ein wenig der Perfektionismus durch, was aber durch eben ganz normale menschliche Reaktionen wieder wett gemacht wird. Drowning in Stars hat mich überrascht, und das sehr positiv. Auch wenn ich es zu beginn schwer fand aus der Sicht von solch jungen Charakteren zu lesen, hat sich das dran bleiben gelohnt. Gerade den Prozess des Älter Werdens wurde für mich hier sehr gut eingefangen. Dadurch das ich die Möglichkeit habe, Kapitelweise aus der Sicht von entweder Gaze oder Pixie zu lesen.
Sehr authentisch wurden (leider) die Trigger (Triggerwarnung vorhanden) dargestellt, umgesetzt und mit thematisiert. Die Charakteristische Entwicklung ist hier unfassbar gut verbaut, und habe ich tatsächlich so, sehr selten gelesen. Leider hat mich die Charakterentwicklung Gaze nicht ganz so zufriedengestellt, was allerdings eher an dieser aufopfernden Eigenschaft lag. Das wir gerade zum Schluss alles ein wenig zu viel, als das ich es noch unter süß eingestuft hätte.
Über meinen Blogg, kannst du dir gerne die komplette Rezension von mir durchlesen :)
https://calipa.de/2023/02/15/drowning-in-stars-von-debra-anastasia-buchrezension/