Cover-Bild Das Haus der tausend Räume
Band 3 der Reihe "Die Howl-Saga"
(15)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 01.03.2021
  • ISBN: 9783426525401
Diana Wynne Jones

Das Haus der tausend Räume

Roman. Die magisch-romantische Fortsetzung von „Das wandelnde Schloss“
Oliver Plaschka (Übersetzer)

Wer hat behauptet, dass es einfach wäre, das Haus eines Zauberers zu hüten?
Zauberhaft, humorvoll und übersprudelnd vor Fantasie: der 3. Teil der Howl Saga

Charmain Baker hätte es wirklich besser wissen müssen: Es kann keine einfache Aufgabe sein, das Haus eines Zauberers zu hüten!
Seit sie die Tür zur scheinbar winzigen Hütte ihres Onkels geöffnet hat, stolpert Charmain von einer Katastrophe in die nächste. Ein extrem magischer streunender Hund, ein verwirrter Zauberlehrling und ein erboster Clan von kleinen blauen Kreaturen sind ihre geringsten Probleme, als der König eine wahrhaft furchterregende Zauberin zu Hilfe ruft, um einen sagenumwobenen Schatz zu finden: Denn wo die mächtige Sophie auftaucht, sind der Zauberer Howl und der Feuerdämon Calcifer nicht weit, das weiß jeder.
Was Howl und Sophie allerdings schließlich entdecken, überrascht niemanden mehr als Charmain.

Mit »Das Haus der tausend Räume« liegt der 3. Teil von Diana Wynne Jonesʼ humorvoller Fantasy-Reihe zum ersten Mal auf Deutsch vor.

Die weiteren Bände der Howl Saga sind unter folgenden Titeln auf Deutsch erschienen:
• »Das wandelnde Schloss«
• »Der Palast im Himmel«

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2023

Hinter jeder Tür ein Abenteuer (oder ein Wäschesack)

0

Ausgerechnet die sonst so behütete Charmain soll das Haus eines Zauberers hüten. Dass das keine einfache Aufgabe sein wird, scheint von Anfang an klar zu sein, denn das Haus eines Zauberers birgt allerlei ...

Ausgerechnet die sonst so behütete Charmain soll das Haus eines Zauberers hüten. Dass das keine einfache Aufgabe sein wird, scheint von Anfang an klar zu sein, denn das Haus eines Zauberers birgt allerlei Potenzial für Katastrophen. Da sind ein Zauberlehrling und ein streunender Hund nur Charmains geringste Sorgen. Hinzu kommt ein erboster Clan blauer Kreaturen und ein Ungeheuer, das in den Bergen wohnt. Und zu allem Überfluss soll Charmain auch noch dem König helfen einen Schatz zu suchen. Und auch Sophie, Howl und Calcifer mischen sich in die Probleme des Schlosses ein. Da scheint eine Katastrophe vorprogrammiert.

„Das Haus der tausend Räume“ ist der dritte und letzte Teil der Howl-Saga, während die Geschichte jedoch primär von Charmain Baker handelt und auch von ihr erzählt wird. Charmain ist in sehr behüteten Verhältnissen aufgewachsen und hat bisher ihre Nase eigentlich nur in Bücher gesteckt. Als sie nun das Haus des Zauberers hüten soll, ist sie wenig überraschend ein ziemlich überfordert. Ihr zur Seite steht Peter, der seine Lehre bei Zauberer Norland beginnen sollte und noch chaotischer ist als Charmain. Die Beiden erleben allerlei Abenteuer und treffen dabei nicht nur auf magische Kreaturen, sondern auch auf den König, der Sophie um Hilfe gebeten hat, sodass hier wieder eine Verbindung zu Howl geschlossen wird. Ich mag die Entwicklung von Charmains Charakter zur Selbstständigkeit und auch ihre Schimpftiraden fand ich sehr amüsant. Peter blieb mir irgendwie ein wenig zu blass und war mir einfach zu chaotisch. Auch wenn die Handlung nicht immer überrascht, gefiel mir erneut der märchenhafte Charakter des Buches. Auch war es schön, dass Calcifer eine etwas größere Rolle in der Geschichte zugekommen ist. Auch wenn mich der letzte Band der Reihe nicht vom Hocker hauen konnte, war es schön noch ein letztes Mal in Howls Welt eintauchen zu können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.02.2022

Ungewöhnliche Charaktere, aber ein herrlich magischer Abschluss

0

Auch wenn der Film zu „Das wandelnde Schloss“ meine Begeisterung für den Zauberer Howl und seine spätere Frau, die Zauberin Sophie“, zuerst entflammte, zeigten schließlich die Bücher, wie fantasievoll ...

Auch wenn der Film zu „Das wandelnde Schloss“ meine Begeisterung für den Zauberer Howl und seine spätere Frau, die Zauberin Sophie“, zuerst entflammte, zeigten schließlich die Bücher, wie fantasievoll und magisch diese Welt eigentlich war. Um so trauriger war es nun den finalen Band zu lesen.

Wie auch im Vorgänger handelte der Band dabei nicht direkt von Howl, Calcifer und Sophie, sondern von einer eigenständigen Person, welche diese später traf. In diesem Teil war dies die behütete und recht verfressene Leseratte Charmain, welche sich bisher um nichts sorgen musste und nun das Haus ihres Onkels hüten sollte. Man kann es sich eigentlich denken, dass hier nicht alles glattgeht konnte.

Und so kam es auch, denn Charmain´s Onkel ist Zauberer und ist in ein Haus gezogen, welcher Unmengen an Räumen hat, welche sich stellenweise nur durch das richtige Abbiegen nach links oder rechts finden lassen. Doch die eigentliche Herausforderung für Charmain ist nicht das Haus selbst, sondern, die Arbeit in ihr. Sie selbst musste noch nie kochen, abwaschen oder Wäsche waschen, weswegen sie für mich die meiste Zeit des Buches eine verwöhnte Göre war, die eben alles so drehte, wie sie es gerade brauchte. Ja, das klingt erstmal nicht sehr sympathisch und tatsächlich mochte ich sie nur selten, aber sie war eben trotzdem etwas Besonderes. Dies lag schon daran, dass sie im Laufe der Geschichte über sich hinauswuchs und dabei etwas von ihrem sittsamen Wesen ablegte. Doch bis dahin waren es ein paar Seiten und in denen konnte ich sie wirklich nur selten leiden.

Natürlich ging es im Band nicht nur um ein etwas zu verhätscheltes Mädchen, das nun auf eigenen Beinen stehen musste, sondern um ein paar äußerst mysteriöse Geschehnisse im Königsschloss. Genaueres möchte ich nicht sagen, aber die Idee hinter dem Ganzen fand ich unglaublich spannend und faszinierend. Hier zeigte sich die komplette Vorstellungskraft der Autorin. Denn statt einfach gruselige Wesen zu erfinden, gab sie ihnen eine Geschichte, die es aus meiner Sicht, mächtig in sich hatte. Ein Schauermärchen ist das Buch trotzdem nicht, denn neben viel Magie und Spannung, gab es auch ein paar Momente voller Humor und Witz.

Schreibtechnisch änderte sich dabei recht wenig. Wer die beiden Vorgänger gelesen hatte, dürfte mit dem Schreibstil dieses Buches auch keine Probleme haben. Man hatte also stellenweise wieder sehr ausschweifende Beschreibungen und hin und wieder Ereignisse, die viel zu schnell abgetan wurden. Jedoch muss ich gestehen, dass man dem Band anmerkte, dass er erst Jahre nach seinem Vorgänger geschrieben wurde. Dies ist nicht einmal negativ gemeint, sondern eher ein Lob. Die Autorin modernisierte ihre eigene Geschichte und das finde ich sehr beeindruckend. Schade nur das die Dame von uns ging und uns keine weiteren Geschichten aus ihrer Welt erzählen kann.

Fazit:

Mit Charmain Baker schaffte es Diana Wynne Jones eine Charakterin zu erstellen, die auf den ersten Blick nervig und aufgeblasen wirkte, aber auf den zweiten Blick über sich selbst hinauswuchs. Zusammen mit dem magischen Haus und den Vorkommnissen im Könighaus, welche schließlich auch Howl und Sophie mit ins Spiel brachten, schaffte sie es eine unterhaltsame und spannende Geschichte zu erzählen, die einfach mal anders war. Schade nur, dass dies der letzte Band der Reihe ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.11.2021

Zwar eine unsympathische Protagonistin, dafür aber ein runder Abschluss

0

Zwar eine unsympathische Protagonistin, dafür aber ein runder Abschluss

Klappentext
„Charmain Baker hätte es wirklich besser wissen müssen: Es kann keine einfache Aufgabe sein, das Haus eines Zauberers ...

Zwar eine unsympathische Protagonistin, dafür aber ein runder Abschluss

Klappentext
„Charmain Baker hätte es wirklich besser wissen müssen: Es kann keine einfache Aufgabe sein, das Haus eines Zauberers zu hüten!
Seit sie die Tür zur scheinbar winzigen Hütte ihres Onkels geöffnet hat, stolpert Charmain von einer Katastrophe in die nächste. Ein extrem magischer streunender Hund, ein verwirrter Zauberlehrling und ein erboster Clan von kleinen blauen Kreaturen sind ihre geringsten Probleme, als der König eine wahrhaft furchterregende Zauberin zu Hilfe ruft, um einen sagenumwobenen Schatz zu finden: Denn wo die mächtige Sophie auftaucht, sind der Zauberer Howl und der Feuerdämon Calcifer nicht weit, das weiß jeder.
Was Howl und Sophie allerdings schließlich entdecken, überrascht niemanden mehr als Charmain.“

Gestaltung
Das Cover gefällt mir total gut, da man in der Mitte ein Haus entdecken kann, dessen Rauch aus dem Schornstein die obere Coverhälfte einnimmt. In diesem entdeckt man dann ganz viele Türen, sodass der Titel direkt visualisiert wird. Auch die Farbgebung gefällt mir sehr, da der schwarze Hintergrund die blauen und pinken Farben schön betont. Der weiße Titel sticht auch toll hervor, ebenso wie der Sternenhimmel am oberen Bildrand.

Meine Meinung
„Das Haus der tausend Räume“ ist der dritte Band aus der Howl-Saga. In diesem Band geht es um Charmain, die auf das Haus ihres Onkels aufpassen soll, während dieser wegen einer Krankheit behandelt wird. Das Haus ist allerdings kein gewöhnliches Haus: es hat viel mehr Räume als es von außen den Anschein hat. Zudem geschehen allerlei seltsame Dinge… Als wäre das nicht schon herausfordernd genug, nimmt Charmain auch eine Stelle in der Bibliothek des Königs an, wo sie auf Howl und Sophie trifft, die dem König bei seiner Suche nach einem Schatz helfen…

Charmain als Hauptfigur ist…sagen wir mal gewöhnungsbedürftig. Sie ist ein riesiger Buchnerd und liebt es zu lesen, was ich sympathisch fand. Aber sie ist auch sehr, sehr unfreundlich. Sie motzt jeden, der sie irgendwie stört oder kritisiert, immer direkt an und denkt weder über die Kritik noch über mögliche Auswirkungen ihres Verhaltens nach. Selbst in wenigen Momenten, in denen sie überlegt, freundlicher zu sein, wirkt sie nicht sehr sympathisch. Zumal sie diese Gedanken immer schnell bei Seite schiebt, ohne dass sie sie in die Tat umsetzt. Ich persönlich mag Protagonisten lieber, die auch mit ihren Mitmenschen freundlich umgehen.

Die Handlung gefiel mir aber gut, denn das Haus, das Charmain hütet, ist voller Wunder und Geheimnisse. Es gibt viele Räume, die es zu entdecken gilt und auch einige magische Missgeschicke, durch die es ziemlich turbulent und abgedreht wird. Aber nicht nur das Haus mit all den tausend Räumen sorgt für Spannung, sondern auch der Handlungsstrang um die Schatzsuche.

Gefreut habe ich mich, dass es ein Wiedersehen mit Howl und Sophie gab und dass diese trotz ihrer Rolle als Nebencharaktere in diesem Band präsenter sind. Damit hatte ich nicht gerechnet, sodass ich mich sehr darüber gefreut habe, da ich die beiden gerne mag. Zudem gefiel mir das Ende dieses dritten Bandes gut und ich fand diesen Band insgesamt sehr rund, da man auch einiges mehr über die Welt von Howl erfährt.

Fazit
Mit „Das aus der tausend Räume“ geht die Howl-Saga in die dritte Runde. Die Protagonistin Charmain fand ich leider eher unsympathisch, da sie alles andere als freundlich ist. Ich hätte mir bei ihr eine Charakterentwicklung gewünscht. Den Rest des Buches fand ich aber super. Die Handlung war magisch, geheimnisvoll und voller kreativer Einfälle. Auch dass Howl und Sophie eine etwas präsentere Rolle eingenommen haben, fand ich richtig super.
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Das wandelnde Schloss
2. Der Palast im Himmel
3. Das Haus der tausend Räume

Veröffentlicht am 15.08.2021

Eine magisch-skurrile Reihe, die durch außergewöhnliche Charaktere punktet

0

„In diesem Augenblick der Verzweiflung fiel ihr als Ausweg nur das ein, was sie in Krisenmomenten immer tat: sich in Büchern zu verlieren." (S.18)

Mürrische blaue Kobolde, ein Haus, für welches man Tage ...

„In diesem Augenblick der Verzweiflung fiel ihr als Ausweg nur das ein, was sie in Krisenmomenten immer tat: sich in Büchern zu verlieren." (S.18)

Mürrische blaue Kobolde, ein Haus, für welches man Tage zum Durchqueren benötigt und zwei keifende Protagonist:innen. Eine wilde Mischung, die jedoch ausgesprochen gut funktioniert und ein magisch-überdrehtes Abenteuer entstehen lässt. Dieser Band war deutlich stärker als der zweite Band und hat diese Reihe zu einem zufriedenstellenden Ende geführt.

Das Cover: W U N D E R S C H Ö N! Mehr kann ich dazu nicht sagen. Die Farben, die Dynamik und Komposition der abgebildeten Elemente: hier stimmt einfach alles, was ein gelungenes Fantasycover ausmacht!

Die Handlung: die wohlbehütete Charmain, die von jeglichen Aufgaben im Haushalt, geschweige denn Lebensaufgaben von ihrer Mutter ferngehalten wurde, muss sich nun um das chaotische Haus des erkrankten Zauberers, William, kümmern. Zuvor noch nie Wäsche gewaschen, geschweige denn das Geschirr gespült, versteckt sich im Irrgarten dieses Hauses zusätzlich hinter jeder Tür eine neue Katastrophe. Und wäre das nicht genug, taucht auch noch Peter auf der Schwelle des Hauses auf und macht das Desaster perfekt. Doch wo Chaos ist, sind Howl und Sophie nicht weit entfernt...

Erneut wird man in eine herrlich bizarre Geschichte geworfen, die sich selbst nicht zu ernst nimmt und keine Bilderbuchprotagonist:innen beinhaltet. Anfangs ist sie noch sehr ruhig, doch zum Ende gibt es immer mehr Szenen zum Miträtseln. Eine Fantasygeschichte, die so mit keiner zu vergleichen ist und durch ihre Originalität überzeugt. Auch wenn mir teilweise die Dynamik an manchen Stellen zu kurz kam, so hat mir die Handlung deutlich mehr zugesagt als beim vorherigen Band.

Die Charaktere: hier werden sich die Meinungen deutlich spalten, denn Charmain ist offensichtlich nicht die typische Sympathieträgerin. Sie ist sehr bequem und unfreundlich zu anderen Lebewesen. Doch das ist ihrer strikten Erziehung geschuldet. Ihre Mutter hat ihr von Anfang an ihre Selbstständigkeit geraubt. Sobald sie die Chance bekommt bei ihrem Großonkel das Haus zu putzen, lernt sie endlich auf eigenen Beinen zu stehen und durchläuft eine Entwicklung. Teilweise hat sie in meinen Augen doch etwas zu viel gekeift, aber sie war durchaus eine interessante Protagonistin. Aus Peter bin ich anfangs nicht schlau geworden, doch er und Charmain haben sich ein paar legendäre Wortgefechte geliefert. Meine Favoritin war hingegen die Hündin Find. Auch Howl und Sophie bekommen ihre Gastauftritte und ein sogenannter „Twinkle" stiehlt in bestimmten Szenen allen die Show.

Insgesamt konnte mich das Buch wirklich sehr unterhalten. Ich liebe Diana Wynne Jones Art Geschichten zu erzählen und Charaktere zu erschaffen. Auch wenn ich hier die Dynamik vermisst habe und mir das Ende zu gehetzt vorkam, so kann ich hier eine klare Leseempfehlung aussprechen. Auch endlich eine existierende Fantasiegeschichte, die völlig ohne eine Liebesgeschichte auskommt (auch wenn diese vorab als „magisch-romantische Fortsetzung" beworben wurde, mich hat es jedoch nicht gestört). Von mir gibt es 4/5 Sternen! Mir fehlen die durchgeknallten und liebenswerten Charaktere jetzt schon!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.06.2021

Zauberhaft

0

Der dritte Band der Howl Saga und mein erstes Buch, dass ich hiervon gelesen habe.
Mir hat man gesagt, dass ich die Bücher an sich auch ohne bestimmte Reihenfolge lesen kann, und ich habe mich tatsächlich ...

Der dritte Band der Howl Saga und mein erstes Buch, dass ich hiervon gelesen habe.
Mir hat man gesagt, dass ich die Bücher an sich auch ohne bestimmte Reihenfolge lesen kann, und ich habe mich tatsächlich nicht gefühlt, als hätte ich davor etwas verpasst. (Habe mir im Anschluss auf das Buch aber direkt die anderen beiden gekauft).
Charmain ist ein wirklich seltsamer Charakter. Sie hat noch nie viel machen müssen und nun passt sie auf das magische Haus ihres Onkels auf.
Anfangs habe ich mich mit dem Schreibstil etwas schwergetan, doch irgendwann hat es plötzlich funktioniert und ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Ich glaube das spricht schon für sich.
Mir hat besonders die Magie in diesem Buch gefallen, sie war so anders, als man sie von anderen Büchern kennt. Ich liebe das Haus des Onkels und auch Charmain konnte sich beweisen und wurde ein Lieblingscharakter.
Besonders gefreut habe ich mich natürlich auf Calcifer, ein Feuerdämon. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht.
Das Ende hat mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn es ein wenig durcheinander und kurios war.