Ein packendes Fantasy-Abenteuer über zwei unzertrennliche Schwestern – eine atmosphärische Mischung aus »Die Schöne und das Biest« und asiatischer Mythologie!
Channi ist das genaue Gegenteil ihrer wunderschönen Schwester Vanna – sie wurde als Kind mit einem Schlangengesicht verflucht. Dennoch sind die beiden unzertrennlich. Als Vanna mit siebzehn in einem Verlobungswettbewerb versteigert werden soll, um die Kassen der Dorfvorsteher zu füllen, verteidigt Channi ihre Schwester gegen den grausamsten der Bräutigame und wird dabei zur Zielscheibe seines Zorns. Ein packendes Abenteuer beginnt, eine Queste über Land und Meer und eine Romanze zwischen eingeschworenen Feinden. Am Ende muss Channi eine schwere Entscheidung treffen.
*** Episch und herzzerreißend zugleich: Die Geschichte von Shioris Stiefmutter erzählt von der dunklen Seite der Schönheit und ergründet die tiefe Verbindung zweier Schwestern. ***
»Dieses Buch ist reine Magie!«
Kristin Cashore, Spiegel- und NYT-Bestseller-Autorin über »Die sechs Kraniche«
»MAGISCH, SPANNEND und WUNDERSCHÖN!«
LizzyNet über »Die sechs Kraniche«
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Ich habe die Dilogie der Sechs Kraniche geliebt. Deshalb war ich gespannt auf die Vorgeschichte.
Das Cover ist wunderschön und mystisch, spiegelt die Geschichte, die dahinter steckt .
Die Schwesternthematik ...
Ich habe die Dilogie der Sechs Kraniche geliebt. Deshalb war ich gespannt auf die Vorgeschichte.
Das Cover ist wunderschön und mystisch, spiegelt die Geschichte, die dahinter steckt .
Die Schwesternthematik ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. Die Entwicklung der ungleichen Schwestern und ihr stets verwobenes Schicksal wird spannend erzählt.
Channi und Vanna, zwei starke Frauen, deren Schicksal vorbestimmt ist durch bestehende Flüche.
Besonders ins Herz geschlossen habe ich die Schlange Ukar. Die Beziehung zwischen ihm und Channi hat mich an Kiki und Shiori erinnert. Sein trockener Humor hat immer für ein kleines Lächeln gesorgt.
Hokzuh ist die undurchsichtige Gestalt, bei der man nicht weiß, ob man ihm vertrauen kann.
Ein Buch voller Abenteuer, Magie und einer tollen Welt, die ein wunderbares Kopfkino entstehen lässt.
Schwestern.
Eine Golden. Eine Verflucht.
Gebunden durch ein Versprechen.
Gebunden durch Liebe.
Als die kleine Channi bereits im Kleinkindalter im Wald als Opferung ausgesetzt und verflucht wird, schmerzte ...
Schwestern.
Eine Golden. Eine Verflucht.
Gebunden durch ein Versprechen.
Gebunden durch Liebe.
Als die kleine Channi bereits im Kleinkindalter im Wald als Opferung ausgesetzt und verflucht wird, schmerzte mein Herz zum ersten Mal. Doch dieses einzigartige Mädchen wächst zu einer besonders starken Frau, jedoch mit einem kaum zu ertragen Anblick heran.
Während ihre gesegnete, von den Göttern berührte und wunderschöne Schwester Vanna, das Strahlen nach außen trägt. Channi aber hütet ihr ganz eigenes Strahlen in sich. Versteckt.
Beide völlig unterschiedlich, die Liebe zwischen ihnen … besonderes. Unerschütterlich.
Der Zusammenhalt unwiderruflich und einzigartig.
Elizabeth Lim überzeugt in der Vorgeschichte zu "Six Crimson Cranes" wieder mit einem wunderbaren Schreibstil, der die Magie und das Märchenhafte der Erzählung verstärkt. Ihre Beschreibungen sind wie immer bildhaft und eindringlich, während sie eine Geschichte von Flüchen, Schwesternschaft und Identität webt.
Wichtig zu wissen ist, dass man das Prequel sowohl vor als auch nach der Dilogie lesen kann.
Die Geschichte berührt tief. Das Thema der Schwesternschaft dominiert und die Beziehung zwischen Channi und Vanna ist unvergleichlich. Auch Channis Beziehung zu Ukar ist rührend und sorgt für viele Momente des Lächelns. Die Schwestern, eine vom Mond und eine von der Sonne geprägt, zeigen auf wunderschöne Weise, dass Gegensätze sich anziehen und ergänzen können.
Wer Elizabeth Lims Bücher bisher mochte und ein Fable für asiatische Fantasy Bücher hat, darf an diesem hier wirklich nicht vorbei gehen!
Als Ergänzung ihrer Bücher ein MUSS. Die Momente zwischen Shiori und Kiki in der Dilogie sind bezaubernd, aber die Beziehung zwischen Channi und Ukar wird euch mindestens ebenso verzaubern und zum Schmunzeln bringen.
Ich fand es großartig und herzerwärmend.
Zauberhaft mit einem ganz eigenen Charme.
Voller Freundschaft und Liebe.
Liebe die zeigt wie schön es ist eine Schwester zu haben. Und wie cool es ist einen tierischen Sidekick zu haben mit dem man jede Schlacht schlagen kann.
Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich die sechs Kraniche Dilogie der Autorin sehr mochte, aber doch noch ein paar ...
Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich die sechs Kraniche Dilogie der Autorin sehr mochte, aber doch noch ein paar kleine Fragen am Ende bei mir offengeblieben sind, war ich schon sehr neugierig darauf mehr über Shioris Stiefmutter zu erfahren. Für mich hat sich das Buch auch mehr als gelohnt, selbst wenn sich diese Geschichte schon ein wenig von den anderen Büchern der Autorin unterscheidet und es in diesem Buch keine männlichen Love Interest gibt und die Liebe zwischen den Schwestern Channi und Vanna im Vordergrund steht. Dafür war die erschaffene Welt wieder sehr phantasievoll und bildgewaltig, so dass man sich richtig darin verlieren konnte und die Geschichte von Channi sehr spannend erzählt.
Wir können Channis Geschichte ab der Geburt ihrer Schwester Vanna verfolgen, wie sie verflucht wird und wie traurig und trostlose ihre Kindheit verläuft, immer im Schatten ihrer Schwester. Die beiden sind von Grund auf verschieden, während Vanna als wunderschön und fast schon wie eine heilige behandelt wird, ist Channi mit ihrem Fluch praktisch die ausgestoßene die von allen gemieden wird, selbst von ihrem Vater. Einzig zu ihrer Schwester Vanna hat sie eine Verbindung, das Band der beiden ist stark.
Ich mochte Channi und habe auf ihrem Weg richtig mit ihr mitgelitten. Seit ihrem Fluch kann sie mit Schlangen sprechen und hält sich lieber im Wald unter Tieren, als unter den Menschen auf. Ein ganz wichtiger Freund für sie ist dabei Ukar (eine Schlange) die immer an ihrer Seite ist, sie unterstützt, ihr Trost spendet und für einige heitere Momente mit seiner sarkastischen Art sorgt. Aber auch Hokzuh habe ich im laufe der Geschichte in mein Herz geschlossen. Ich mochte an Channi das sie nicht aufgibt und sich nicht unterkriegen lässt.
Ihre Schwester Vanna war mir nicht immer so sympathisch, am Anfang hatte man ein bisschen das Gefühl das sie die Aufmerksamkeit die ihr zu Gute kommt sehr genießt und dabei Channi ein bisschen vergisst, aber umso älter sie wird umso mehr merkt man wie sehr ihr an Channi liegt und das sie ihr auch nur helfen möchte.
Insgesamt ist es eine wirklich spannende und emotionale Geschichte über ein Mädchen das verflucht und ausgegrenzt wird, aber niemals aufgibt und eine richtige Kämpferin wird. Dazu gibt es ein besonders Band zwischen zwei Schwestern die unterschiedlich sind wie Tag und Nacht und die doch etwas besonders verbindet.
Da ich „Die sechs Kraniche“ Dilogie von Elizabeth Lim richtig toll fand war ich super gespannt auf das Prequel „Der Fluch der Schwestern“. Endlich erfahren wir die Geschichte von Shioris Stiefmutter und ...
Da ich „Die sechs Kraniche“ Dilogie von Elizabeth Lim richtig toll fand war ich super gespannt auf das Prequel „Der Fluch der Schwestern“. Endlich erfahren wir die Geschichte von Shioris Stiefmutter und ich kann endlich so einiges viel besser nachvollziehen. Elizabeth Lim hat auch hier wieder einen tollen Schreibstil, der mich gepackt hat und dafür gesorgt hat, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Es war schon von Beginn an sehr spannend und man konnte gar nicht anders als mit Channi mitzufiebern.
Die Charaktere waren sehr schön ausgearbeitet und ich habe Channi sehr schnell in mein Herz geschlossen. Sie hat es nie leicht gehabt im Leben, hat sich aber dennoch nicht unterkriegen lassen. Und Channi lässt nichts unversucht um ihre Schwester zu beschützen. Auch wenn ich von Vanna nicht ganz so begeistert war, mochte ich den Bund zwischen den beiden. Dieser war schon ein bisschen etwas besonderes. Kleine Highlights waren für mich Ukar und Hokzuh. Beide waren auf ihre Art für Channi da und haben ihr so gut es geht geholfen.
Das Ende hat mir das Herz gebrochen und es zeigt auch mal wieder, dass Wünsche zwar in Erfüllung gehen können aber nicht so wie wir es wahrscheinlich immer erwarten.
„Der Fluch der zwei Schwestern“ hat mir unglaublich gut gefallen und es werden einige Fragen geklärt die man zur vorherigen Dilogie noch hatte. Wer die anderen Bücher von Elizabeth Lim mag, darf sich ihr neues auch nicht entgehen lassen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Darum geht´s:
Channi und Vanna sind beide völlig unterschiedlich. Während Vanna wunderschön ist und mit ihrem hellen Licht eher wie eine Heilige behandelt wird, ist Channi mit dem Schlangengesicht verflucht ...
Darum geht´s:
Channi und Vanna sind beide völlig unterschiedlich. Während Vanna wunderschön ist und mit ihrem hellen Licht eher wie eine Heilige behandelt wird, ist Channi mit dem Schlangengesicht verflucht und selbst ihr Vater meidet sie. Doch die beiden Schwestern verbindet trotz ihrer Andersartigkeit ein festes Band der Schwesternliebe.
Channi kann, seit sie verflucht wurde, mit Schlangen sprechen und ist auch sonst lieber im Wald, als Zuhause. Dort bereitet sie sich auf einen unvermeidlichen Kampf vor, denn die Dämonenhexe in Gestalt einer Tigerin, die sie einst verfluchte, möchte Vanna an ihrem siebzehnten Geburtstag holen und sich ihr Licht einverleiben. Das muss Channi unbedingt verhindern und wenn es ihr Leben kosten sollte.
Meine Bewertung:
Dieses Buch ist ja ein Prequel zu der Reihe "Die sechs Kraniche". Da ich diese Reihe noch nicht gelesen habe, bin ich ganz am Anfang gestartet, weil mir Channi nicht aus einer anderen Geschichte bekannt war. Ich fand das gar nicht so schlecht mit einer anderen Perspektive anzufangen. Man kann das Buch auch lesen, wenn man die sechs Kraniche noch nicht gelesen hat. Es ist für sich abgeschlossen.
Zum Glück steht in diesem Buch keine Liebe zwischen den Protogonisten im Vordergrund, zumindest nicht im klassischen Sinne. Die Liebe zwischen den Schwestern ist halt anders, als zwischen liebenden Paaren. Eine Lovestory hätte in meinen Augen hier auch nicht reingepasst. Es gibt Ansätze, aber die spielen sich eher im Hintergrund ab. Deswegen würde ich das Genre hier nicht in Romatasy, sondern eher in den Fantasy - Bereich einordnen.
Gefallen hat mir der Aufbau der Geschichte. Man lernt Channi ab der Geburt ihrer Schwester Vanna kennen. Dort ist man mit dabei als sie verflucht wird und was sonst noch in der Szene passiert. Es gibt also keinen Rückblick und man wächst quasi mit Channi weiter. Nach ihrer trostlosen Kindheit gekennzeichnet mit dem Fluch, verfolgt man die Schwestern wieder als Jugendliche. Ihre Gemeinsamkeiten und Rituale lernt man kennen, aber auch Channis Verzweiflung und Geheimniskrämerrei hinter Vannas Rücken.
Trost findet sie nur bei ihrem Freund Ukar, der eine Schlange ist. Ukar sorgt während Channis Reise für den gewisssen Spaßfakter, denn er hält seine Meinung niemals zurück. Dabei ist er oft sakatisch, meint es aber immer gut mit Channi. Ich möchte ihn von Anfang an. Er lockert manche Szenen gut auf und spielt für den Verlauf hier und da eine wichtige Rolle. Vanna hat mir an Anfang nicht so gut gefallen, sie wirkte auf mich eher wie ein verwöhntes Mädchen, das nicht sieht wie Channi unter anderen Menschen leidet. Das ändert sich im Laufe der Geschichte, Vanna wächst mit ihren Aufgaben und man merkt wie sehr auch sie Channi schützen will.
Der Schreibstil von Elizabeth Lim ist gut und zügig. Sie schweift nie unnötig ab und ihre Storyline verläuft dynamisch, ohne überflüssige Seiten oder den roten Faden zu verlieren. Es wird definitiv nicht langweilig. Ich kenne schon ein paar ihrer Bücher und sie waren immer ansprechend, von der Story, auch wenn manche Liebesszenen mir zu viel gestellt waren (z.B. bei ein Kleid aus Seide und Sternen). Die asiatisch angehauchten mystischen Settings sind immer etwas Besonderes für sich. Wer sowas liebt, kann nicht anders, als sich in Elizabeth Lim's Geschichten zu verlieren.
Fazit:
Ein tolles Buch voller Abenteuer, einer unerschütterlichen Heldin und interessanten Nebencharakteren. Alles in allem eine wunderschöne, magische und traurige Geschichte über Schwesternliebe.