Cover-Bild Im Zeichen der Lämmer
Band 2 der Reihe "Ermittlung in Jefferson City"
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tolino media
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 26.07.2023
  • ISBN: 9783757915865
Emilia Benedict

Im Zeichen der Lämmer

Psychothriller: Spannung bis zum Schluss (Der Metzger von Jefferson City)
Packender Thriller der Autorin Emilia Benedict Nichts für schwache Nerven Lauf – Und du stirbst! Schrei – Und du stirbst! Ein einzelnes Paar Füße, und das mitten auf dem Gelände einer Schule. Der Rest des Körpers fehlt. Wenig später finden Jogger eine Leiche ohne Füße. Beide Funde haben unterschiedliche DNA. Demnach zwei Opfer innerhalb kurzer Zeit. Inspector Aidan Carter ist sich sicher, hinter den Morden steckt ein Serienkiller, denn das ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Mörder sägt seinen Opfern nicht nur die Füße ab … Carter und sein Team stehen vor einem Rätsel. Haben sie es hier mit einem Psychopathen zu tun, einer Sekte oder handelt es sich hierbei vielleicht doch nur um ein Verbrechen aus Leidenschaft? Auch Aidan Carters Lebensgefährtin Jessica Duncan bleibt nicht untätig. Die Fälle der verstümmelten Opfer bieten die Idee zu einem neuen Roman. Da Aidan allerdings nichts von seinen Ermittlungen preisgeben will, recherchiert sie selbst und stößt auf ein längst vergangenes Ereignis. Ohne es zu ahnen, begibt sie sich dabei in Lebensgefahr …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.09.2024

Der Schlachter von Jefferson City

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Inspector Aidan Carter und sein Team bekommen es mit einem ungewöhnlichen Fall zu tun. Es werden Füße einer Frau auf einem Schulgelände gefunden. Kurz darauf ein Frauentorso, der aber zu einer anderen ...

Inspector Aidan Carter und sein Team bekommen es mit einem ungewöhnlichen Fall zu tun. Es werden Füße einer Frau auf einem Schulgelände gefunden. Kurz darauf ein Frauentorso, der aber zu einer anderen Leiche gehört. Eine gefundenes Fressen für die Presse, die dem Täter den Namen Metzger von Jefferson City verleiht. Die Tötungsweise deutet auf einen Ritualmord hin. Dafür spricht auch, dass die Opfer keine Gemeinsamkeiten zu haben scheinen. Aidans Lebensgefährtin Jessica stellt eigene Nachforschungen an, denn sie wird von ihrer Verlegerin gedrängt, einen neuen Krimi zu schreiben und hat eine Schreibblockade. Dies war die einzige Stelle im Buch, wo ich mir gewünscht habe, den Vorgängerband zu kennen. Ansonsten sind keine Vorkenntnisse notwendig.
Jessica spricht mit Familienangehörigen und Kollegen der Opfer und findet einen neuen Hinweis. Die Opfer haben die gleiche Schule besucht. Das hilft bei der Tätersuche nur bedingt weiter, denn die Morde gehen weiter. Ohne es zu ahnen, ist Jessica aber durch ihre Nachforschungen in den Focus des Mörders gerückt und wird von ihm entführt. Aidan muss alles auf eine Karte setzen, wenn er seine Lebensgefährtin retten will.


Nach den ersten Seiten und anfänglichen Orientierungsproblemen mit den verschiedenen Personen, hatte mich die Autorin am Haken. Schon allein die Tatbegehung war sehr bizarr. Und dann beginnt die gute, alte Polizeiarbeit. Zeugen befragen, Tatortspuren auswerten und mögliche Szenarien entwerfen. Ich liebe diese Art von Krimi, weil man dabei sehr gut mit ermitteln kann und eigene Theorien erstellen. Gelungen fand ich , dass ab und zu der Täter zu Wort kam und mir das einen kleinen Wissensvorsprung brachte. Die Ermittler tragen kleine Schnipsel der Lösung zusammen, sehen aber noch nicht das große Ganze. Auch ich bin auf einige Nebelkerzen der Autorin hereingefallen. Aidans Lebensgefährtin Jessica war mir zu Beginn nicht sympathisch. Ich fand sie etwas zu naiv und unvorsichtig. Tatsächlich gerät sie dadurch in eine bedrohliche Situation. Ich konnte mich aber dann doch och mit ihr anfreunden und als der Mörder sie entführt, war ich entsetzt und habe um ihr Leben gebangt.
Die Lösung des Falles war überzeugend und in meinen Augen fast schon tragisch und ich hatte, wenn schon kein Verständnis, so doch etwas Mitleid mit dem Täter. Auf jeden Fall ist es in meinen Augen ein packender Thriller, der mich mit wohl dosiertem Schrecken gut unterhalten hat.

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Veröffentlicht am 17.05.2024

Metzger, ein Frauenmörder

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In dem kleinen, beschaulichen Örtchen Jefferson werden auf einem Sportplatz vor einer Schule ein paar abgetrennte Füße gefunden. Inspektor Aidan Carter und sein Partner Ethan werden als Ermittler aufgestellt. ...

In dem kleinen, beschaulichen Örtchen Jefferson werden auf einem Sportplatz vor einer Schule ein paar abgetrennte Füße gefunden. Inspektor Aidan Carter und sein Partner Ethan werden als Ermittler aufgestellt. Doch bevor die Ermittlungen richtig beginnen können, wird eine weibliche Leiche ohne Füße im näheren Umkreis gefunden. Fall gelöst…….wenn das so einfach wäre. Bei einem DNA Abgleich wird festgestellt, dass die beiden Funde nicht zusammengehören. Bei den weiteren Recherchen und Ermittlungen tauchen immer mehr Fragen und immer weniger Antworten auf. Als weitere Füße gefunden werden, die wie die anderen mit chirurgischen Kenntnissen abgetrennt wurden, wird der Kreis der Verdächtigen kleiner. Doch stehen die richtigen Täter im Fokus, oder muß an anderer Stelle ermittelt werden?

Mich hat dieses Buch von der Autorin Emilia Benedict von der ersten Seite an gefesselt. Sie schreibt in einem sehr flüssigen Stil, mit viel Spannung und unerwarteten Wendungen. Mehr als einmal glaubte ich den Täter zu kennen, doch schlußendlich war es keiner davon. Das Ende hat mich sehr überrascht und noch mehr gefallen. Von dieser Autorin wird es bei mir noch einige andere Bücher ins Leseregal schaffen.

Von mir gibt es eine 5 Sterne Empfehlung!

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Fesselnd, bis zur letzten Seite!

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In dem Thriller „Im Zeichen der Lämmer“ von Autorin Emilia Benedict erwartet den Leser ein krasser und packender Einstieg in die düstere Welt des Verbrechens.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm. Besonders ...

In dem Thriller „Im Zeichen der Lämmer“ von Autorin Emilia Benedict erwartet den Leser ein krasser und packender Einstieg in die düstere Welt des Verbrechens.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm. Besonders überzeugend sind die realistisch geschriebenen Dialoge, die nicht hochgestochen wirken und auch witzige sowie lockere Momente enthalten. Generell war die ganze Handlung sehr realistisch und gut recherchiert geschrieben. Die Ermittlungen verliefen nicht so unglaubwürdig, wie in manch anderen Thrillern.

Während mir die ganze Handlung zugesagt hat, konnten mich die Protagonisten am meisten überzeugen. Besonders Aidan und Ethan, fand ich überaus sympathisch. Besonders, da sie nicht als fehlerlose Überdrüber-Ermittler dargestellt wurden, wirkten sie auf mich realistisch und liebenswert. Aber auch die Hauptprotagonistin Jessica war eine tolle Ergänzung für die Geschichte. Es sollte mehr solch starke Frauen in Thrillern geben. Kurz möchte ich auch Dr. Harris erwähnen, da er mir mit seiner mürrischen Art ebenfalls sehr gut gefallen hat!

Die Figur des Killers erinnert mich an eine düstere Figur aus einem Slasher-Film, wie etwa aus „Texas Chainsaw Massacre“. Die Kapitel aus seiner Sicht waren aufregend zu lesen. Außerdem hat es die Autorin geschafft, dass ich etwas Mitleid mit ihm empfinde.

Auch konnte der Spannungsbogen durchwegs aufrechterhalten werden. Es gab kein Kapitel, das mich gelangweilt hat. Nichts hat sich hinausgezogen angefühlt, und die Story hat sich in einem angenehmen Tempo entwickelt.

Der religiöse Einfluss im Buch ist zudem gut gelungen. Ich konnte sogar einige neue Dinge lernen.

Ebenfalls sind die Beschreibungen nicht zu langgezogen, aber dennoch bildhaft genug, um sich die Szenen gut vorstellen zu können.

Schon öfter konnte ich erahnen, wer hinter dem Killer steckt. Doch hier war dies nicht der Fall! Ich hätte mir keine bessere Auflösung vorstellen können, da diese auch vollkommen unerwartet war. Obwohl es für mich unerwartet war, war es dennoch absolut glaubwürdig und logisch. Die Beweggründe haben für mich Sinn ergeben, und so auch der Tatvorgang.

Des Weiteren hat es mir zugesagt, dass das Ende nicht unnötig in die Länge gezogen wurde, wodurch die Spannung keine Sekunde abgenommen hat. Das Finale war wirklich fantastisch!

Abschließend kann ich also sagen, dass „Im Zeichen der Lämmer“ ein wirklich gelungener Thriller ist! Wer eine Geschichte mit coolen Charakteren und einer fesselnden Handlung lesen will, ist hier genau richtig! Ich persönlich werde in Zukunft auf jeden Fall noch den ersten Teil lesen!

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Veröffentlicht am 23.11.2023

Eiskalt, brutal und intensiv ab der ersten Seite

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Ein Thriller, der es in sich hat

Klappentext: Lauf – Und du stirbst! Schrei – Und du stirbst! Ein einzelnes Paar Füße, und das mitten auf dem Gelände einer Schule. Der Rest des Körpers fehlt. Wenig später ...

Ein Thriller, der es in sich hat

Klappentext: Lauf – Und du stirbst! Schrei – Und du stirbst! Ein einzelnes Paar Füße, und das mitten auf dem Gelände einer Schule. Der Rest des Körpers fehlt. Wenig später finden Jogger eine Leiche ohne Füße. Beide Funde haben unterschiedliche DNA. Demnach zwei Opfer innerhalb kurzer Zeit. Inspector Aidan Carter ist sich sicher, hinter den Morden steckt ein Serienkiller, denn das ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Mörder sägt seinen Opfern nicht nur die Füße ab … Carter und sein Team stehen vor einem Rätsel. Haben sie es hier mit einem Psychopathen zu tun, einer Sekte oder handelt es sich hierbei vielleicht doch nur um ein Verbrechen aus Leidenschaft? Auch Aidan Carters Lebensgefährtin Jessica Duncan bleibt nicht untätig. Die Fälle der verstümmelten Opfer bieten die Idee zu einem neuen Roman. Da Aidan allerdings nichts von seinen Ermittlungen preisgeben will, recherchiert sie selbst und stößt auf ein längst vergangenes Ereignis. Ohne es zu ahnen, begibt sie sich dabei in Lebensgefahr … 

Der Thriller haut bereits auf den ersten Seiten rein und schockiert den Leser. 
Leichenteile werden in kurzen Zeitabständen gefunden. Der Fundort ist immer bei der Schuhle. Die Leichenteile oder auch die Leiche selbst werden immer gereinigt und sorgsam drapiert vorgefunden. Die Ermittler könnten es hier mit einer religiösen Tat zu tun haben, doch was hat es mit der Schule auf sich?

Die Protagonisten sind sehr authentisch beschrieben, die Handlung bildhaft. Während der kompletten Handlung kommt man kaum zum Luft holen, man muss einfach wissen, wie es weitergeht.
Sehr gut geschrieben und durchdacht. Danke, dass ich das Buch lesen durfte.

Ich vergebe 5 Sterne und empfehle das Buch unbedingt weiter.

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Veröffentlicht am 09.09.2023

Der Metzger von Jefferson City

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Inspector Aidan Carter und sein Kollege Ethan stehen vor der Herausforderung einen brutalen Serienmörder zu fassen, der seine Opfer auf grausame Weise zurichtet. Er sägt seinen Opfern die Füße ab und hinterlässt ...

Inspector Aidan Carter und sein Kollege Ethan stehen vor der Herausforderung einen brutalen Serienmörder zu fassen, der seine Opfer auf grausame Weise zurichtet. Er sägt seinen Opfern die Füße ab und hinterlässt diese Mitten auf Schulgeländen. Bald ist der Killer als Metzger von Jefferson City in aller Munde. Auf der Suche nach der Wahrheit gerät Aidans Freundin Jessica in Lebensgefahr. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt...

Der Thriller bietet Nervenkitzel, unerwartete Wendungen und eine packende Handlung, die den Leser in Atem hält.

Gleich zu Beginn geht es ordentlich zur Sache. Nichts für schwache Nerven. Der Schreibstil ist super. Man wird sofort in den Bann gezogen.

Durch die verschiedenen und schnellen Perspektivwechsel bleibt das Erzähltempo hoch. Hierbei wird die Psyche des Mörders und der Fortgang der Ermittlungen nach und nach miteinander verwoben. Die Spannung wird dabei konstant aufrecht erhalten.

Aidan und Ethan geben bei ihren Ermittlungen ein klasse Team ab. Sie gefallen mir beide sehr gut und ergänzen sich super.

Zwischendurch hatte ich kurz Probleme mit den ganzen plötzlich auftauchenden Namen, aber das hat dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.

Geschickt werden falsche Spuren gelegt, die den Leser in die Irre führen. Personen, die vorher in den Fokus geraten sind, werden entlastet und geraten dann wieder in den Mittelpunkt.

Der Schluss ist super spannend und nervenaufreibend, auch wenn ich zwischendurch schon ein bisschen den Braten gerochen habe, konnte ich die Finger nicht mehr vom Buch lassen. Wirklich toll geschrieben.

Ich freue mich schon auf viele weitere spannende Fälle mit Aidan und Ethan.

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