Cover-Bild Bad Summer People
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: C.Bertelsmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 27.03.2024
  • ISBN: 9783570105351
Emma Rosenblum

Bad Summer People

Ihr Leben ist perfekt, ihre Lügen sind es auch. - Roman. Ein Roman wie der heißeste neue Sommercocktail – frisch, sexy, unwiderstehlich - Mit Farbschnitt in limitierter Auflage
Carolin Müller (Übersetzer)

Der perfekte Sommer. Die perfekte Ehe. Das perfekte Geheimnis?

Jeden Sommer lassen Jen Weinstein und ihre Freundin Lauren Parker ihr privilegiertes Leben in New York hinter sich, um die schönsten Wochen des Jahres auf Fire Island zu verbringen, einer idyllischen Düneninsel, gleich neben Long Island. Hier residiert „altes Geld“, man kennt sich seit Jahren und vertreibt sich die Zeit mit Tennis, kühlen Cocktails im Clubhaus und Beach-Picknicks. Die Ehemänner checken die Börsenkurse, bei Jen und ihren Freundinnen hat längst das Rennen auf den neuen attraktiven Tennislehrer begonnen – es scheint, ein ganz normaler Sommer zu werden. Bis nach einem Sturm eine Leiche in einer Böschung gefunden wird …

Und während die Tage länger und heißer werden, zeigen sich immer mehr Risse im scheinbar perfekten Leben von Jen und ihren Freunden: Wer schläft mit wem? Wem ist das Geld ausgegangen? Und: Wer hat mit wem noch eine Rechnung offen …?

Die perfekte Sommerlektüre, frisch, sexy, spannend und ganz einfach beste Unterhaltung für die heißesten Tage des Jahres!

„Sagen Sie alle Verabredungen ab – ich habe dieses Buch innerhalb eines Wochenendes inhaliert und konnte einfach nicht die Finger davon lassen!“ Lucy Foley

Lieferbarkeit in zwei Versionen (mit und ohne Farbschnitt). Es wird je nach Verfügbarkeit geliefert

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.05.2024

Desperate Housewives

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Am Anfang der Geschichte habe ich mich schwer getan mit den vielen Namen, die teilweise auch sehr ähnlich sind.Jedes Kapitel wird aus der Sicht eines Bewohners der Insel erzählt. Somit bekommt man von ...

Am Anfang der Geschichte habe ich mich schwer getan mit den vielen Namen, die teilweise auch sehr ähnlich sind.Jedes Kapitel wird aus der Sicht eines Bewohners der Insel erzählt. Somit bekommt man von jedem die Sicht mit. Nach und nach kommen dann die ganzen Verbindungen auf, wer zu wem gehört und wer mit wem mal etwas hatte. Eigentlich ist es fast so, als würde man eine Folge Desperate Housewives schauen. Die vielen kleinen Geheimnissen machen die Handlung so spannend, das man einfach weiterlesen möchte, auch wenn selber in der Geschichte nicht so viel passiert. Dadurch dass die Szenen sich überschneiden, bekommt man die Szenen auch nochmal aus einem anderen Blickwinkel eines anderen Bewohners der Insel mit. Das eben macht es gerade so spannend.
Im Prolog wird auch schon gleich die Leiche gefunden, aber wir wissen eigentlich bis zum Ende nicht, um wen es sich hier handelt. Mich hat das Buch ganz gut unterhalten und daher gebe ich 4 von 5 Sternen.
Vor allem für den kommenden Sommer ist es einfach die perfekte Urlaubslektüre und lädt zum Rästeln ein.

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Veröffentlicht am 02.05.2024

Spannende Urlaubslektüre

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Bei diesem Buch ist mir sofort das Cover, mit seinen leuchtend tollen Farben aufgefallen, was mir direkt ein Gefühl von Sommer suggeriert. Bei dem Klappentext musste ich an die Serie "Big little lies" ...

Bei diesem Buch ist mir sofort das Cover, mit seinen leuchtend tollen Farben aufgefallen, was mir direkt ein Gefühl von Sommer suggeriert. Bei dem Klappentext musste ich an die Serie "Big little lies" denken. Das beides zusammen ist eine Kombi, die mir grundsätzlich immer gut gefällt, mal schauen, was diese Geschichte also kann. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣

Jeden Sommer lassen Jen Weinstein und ihre Freundin Lauren Parker ihr privilegiertes Leben in New York hinter sich, um die schönsten Wochen des Jahres auf Fire Island zu verbringen, einer idyllischen Düneninsel, gleich neben Long Island. Hier residiert „altes Geld“, man kennt sich seit Jahren und vertreibt sich die Zeit mit Tennis, kühlen Cocktails im Clubhaus und Beach-Picknicks. Die Ehemänner checken die Börsenkurse, bei Jen und ihren Freundinnen hat längst das Rennen auf den neuen attraktiven Tennislehrer begonnen – es scheint, ein ganz normaler Sommer zu werden. Bis nach einem Sturm eine Leiche in einer Böschung gefunden wird …⁣
Und während die Tage länger und heißer werden, zeigen sich immer mehr Risse im scheinbar perfekten Leben von Jen und ihren Freunden: Wer schläft mit wem? Wem ist das Geld ausgegangen? Und: Wer hat mit wem noch eine Rechnung offen …?⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Schon im Prolog fährt die Autorin mit der versprochenen Leiche auf, doch lange weiß man nicht, um wen es sich handelt. ⁣
Dann beginnt die Geschichte. Sie ist in fünf Teile gegliedert, und man steuert von Seite zu Seite auf das Worst case Szenario zu. ⁣
Nach und nach lernt man sämtliche Personen, die eine bedeutende oder auch weniger bedeutende Rolle spielen, kennen. Dabei dachte ich schon, dass ich sie mir besser notiert hätte, da es sehr viele waren und die Autorin das schon sehr ausführlich gemacht hat. Sie beschreibt die einzelnen Charaktere mit Familienstand, Namen des Ehepartners, der Kinder, den jeweiligen Berufsstand, deren Sichtweise auf verschiedenste Dinge und und und...⁣
Ich kann aber versprechen, auch ohne Notizen, behält man trotzdem noch den Durchblick. Pluspunkt 👍⁣
Was mir außerdem gefiel, ist, dass einzelne Szenen sich überschnitten. Das machte es zudem spannend und aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, hat man einfach nochmal eine andere Sicht auf die Dinge bekommen. In erster Linie wollte ich aber immer wissen, wer ist der oder die Tote, um den Täter besser entlarven zu können. Einfach um mitzurätseln.⁣
Es gab nämlich schon zwei/drei Charaktere, die auf mich komisch wirkten und ich diese somit unter Verdacht hatte, einen Mord begehen zu können. Letztendlich wusste ich ja aber lange nicht, ob von denen nicht selbst eines das Opfer ist. ⁣
Ihr merkt schon, ich fand die Story recht gut und durch das Hinauszögern, um das Wissen des Opfers, hatte die Geschichte für mich auch eine Sogwirkung. Mit dem Vergleich zu "Big little Lies" lag ich auch ganz richtig. Summervibes  und jede Menge Leute, denen du nicht vertrauen solltest, wie in der Fernsehserie oder dem gleichnamigen Buch "Tausend kleine Lügen".⁣
Wer also auch die Serie, wie ich oder das Buch mochte, wird sich mit dieser Story ebenso wohl fühlen. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Summervibes treffen auf Geheimnisse der High Society. ⁣
Prädikat: Urlaubslektüre! ⁣

☆☆☆☆/5⁣













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Veröffentlicht am 14.04.2024

Reich und Schön auf Firs Island

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MEINUNG:
Ich muss zugeben, dass mich bei Bad Summer People wirklich das Cover angesprochen hat und danach der Klappentext. Ich liebe einfach diese Geschichten der Reichen und Schönen weißen US-Amerikaner ...

MEINUNG:
Ich muss zugeben, dass mich bei Bad Summer People wirklich das Cover angesprochen hat und danach der Klappentext. Ich liebe einfach diese Geschichten der Reichen und Schönen weißen US-Amerikaner der Ostküste, die ihre Ferien in den Hamptons und Co. verbringen.
In dieser Geschichte befinden wir uns zwar nicht direkt in den Hamptons, aber ganz dicht dabei und zwar auf Fire Island, eine Barriereinsel, die zu Long Island gehört. Einige Personen kommen hier das ganze Jahr hin und Jen Weinstein und Lauren Parker und ihre Familien kommen nur im Sommer.  Ihre beiden Männer kennen sich seit der Jugend, Sie führen beide klassischen Ehen, sprich er verdient das Geld und sie vergnügen sich z.B. mit Tennis.  Die Ehen der beiden laufen nicht so gut und es gibt das eine oder andere Geheimnis, was sie zu verbergen versuchen.
Die Geschichte wird aus vielen wechselnden Perspektiven geschrieben, so dass man einen ziemlich guten Eindruck von allen bekommt. Es wirkt so als ob die Autorin wirklich richtig tief in die Klischeekiste greift, denn vieles ist genau so, wie man es sich vorstellt und noch viel schlimmer. Das wichtigste ist der äußere Schein und der muss um jeden Preis erhalten bleiben. Ich mochte es, dass sie uns Leserschaft aber nicht Dunkeln tappen lässt und uns in viele Geheimnisse bereits frühzeitig einweiht, so dass man auch das Verhalten der handelnden Personen versteht. Spannend ist der Umgang mit solchen Dramen und Geheimnissen, denn am Ende wird dann doch wieder alles unter den Teppich gekehrt. Das mag schockieren, aber ich auch das kann ich mir im realen Leben wirklich vorstellen.
So richtig sympathisch fand ich keine der Personen wirklich, aber es einfach der Spaß an der Unterhaltung, die sie bieten. Vielen von ihnen sind Lügner, Egoisten und durch und durch toxisch. Man lernt die Charaktere gerade genug kennen, aber viel mehr geht es um die Dynamiken und Spannungen zwischen ihnen. Ich glaube, man muss darauf ein wenig einlassen, ansonsten wird man über diese Personen vermutlich nur verärgert und genervt sein, die viele, die das Buch lesen werden, leben nicht in dieser Welt. Ein Fehlverhalten setzt eine ganze Reihe an Folgeereignissen in Gang. Fire Island ist auch so ein kleiner Ort und alle zerreißen sich sehr schnell den Mund und ganz schnell sind vermeintliche Geheimnisse auch keine Geheimnisse mehr. Es hat mir gefallen, wie die Autorin die im Klappentext erwähnte Leiche und das Versprechen dazu langsam erarbeitet, so dass am Ende ein komplettes Bild entsteht. 

FAZIT:
Bad Summer People ist der ideale Sommerroman, für alle die gerne Roman aus der amerikanischen High Society lesen und sich im Sommer einfach mal mit in dem Hamptons nehmen lassen wollen, um in diesen unterhaltsame Geschichte abzutauchen. Mich hat es ein bisschen an die Trilogie The Summer I turned pretty von Jenny Han erinnert, nur in Erwachsen. 

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Veröffentlicht am 31.05.2024

Trash TV in Buchform

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Gleich vorweg kann ich schon sagen, wer aufgrund des Klappentextes einen super ausgeklügelten Spannungsroman erwartet, der ist hier an der falschen Adresse. Ja, es gibt eine Leiche, aber die ist eher nebensächlich ...

Gleich vorweg kann ich schon sagen, wer aufgrund des Klappentextes einen super ausgeklügelten Spannungsroman erwartet, der ist hier an der falschen Adresse. Ja, es gibt eine Leiche, aber die ist eher nebensächlich und kommt auch erst spät zum Einsatz. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich das Buch auch sehr gerne gelesen, habe mich wunderbar unterhalten gefühlt und die Handlung gespannt verfolgt. Der Aufbau der Geschichte hat mir besonders gut gefallen. Die einzelnen Kapitel tragen die Namen der verschiedenen Bewohner des Sommerdomizils Salcombe. In den einzelnen Abschnitten erfahren wir immer wieder neue Geheimnisse, Abgründe und auch Hintergründe zu den Charakteren, die die anderen Bewohner nicht kennen. Die ach-so-perfekte Welt ist nämlich gar nicht so perfekt. Affären, wer mit wem und wieso, Freundschaft und Feindschaft und ganz viel Tennis - so könnte man grob den Inhalt des Buchs zusammenfassen.

Ein bisschen hat es sich gelesen wie Trash TV. Alle leben ihr Leben und versuchen dabei sich selbst und das bestmögliche Licht zu rücken. Dazu ist ihnen jedes Mittel recht. Das hat auch dazu geführt, dass wir in der Geschichte keinen wirklichen Sympathieträger haben, aber das war mit Sicherheit so gewollt und hat mich auch überhaupt nicht gestört. Die Sogwirkung war vorhanden und bis zu einem gewissen Punkt wollte ich immer wissen, wie es weitergeht.

Recht schnell zu Beginn werden ein paar heikle Geheimnisse bekannt, die sich dann im Laufe der Geschichte immer weiter aufbauen. Für mich war dann aber irgendwann auch die Luft raus, denn es kam nichts neues mehr dazu.

So konnte ich zwar noch gut folgen, aber mit der Zeit ist dann auch ein bisschen die Leselust verloren gegangen. Die Auflösung am Ende fand ich leider eher schwach und die „Eskalation“ auch eher unspektakulär. Da hätte ruhig noch ein wenig mehr passieren können.

Das Buch hat sich wunderbar lesen lassen und sehr stark angefangen. Leider hat es etwas nachgelassen und die Auflösung war mir etwas zu einfallslos. 3⭐️


@gedanken.buecher

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Veröffentlicht am 15.05.2024

Eine Sommerlektüre über toxische reiche Menschen

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„Glück ist nicht immer das, was man sich darunter vorstellt.“

Macht ihr immer Urlaub an demselben Ort?

Die Protagonisten in dem Roman von Emma Rosenblum jedenfalls verbringen Jahr für Jahr den ganzen ...

„Glück ist nicht immer das, was man sich darunter vorstellt.“

Macht ihr immer Urlaub an demselben Ort?

Die Protagonisten in dem Roman von Emma Rosenblum jedenfalls verbringen Jahr für Jahr den ganzen Sommer auf Fire Island, einer Alternative zu den Hamptons.
Genauso teuer und doch kleiner und idyllischer.
Jedes Jahr kommen also die gleichen reichen Familien aus New York und Umgebung zusammen zu schicken Strandpartys, feiern in ihren luxuriösen Ferienhäusern und spielen Tennis. Die einzige Sportart, der man auf der kleinen Insel nachgehen kann.
Nach außen hin erscheint alles perfekt, bis eine Leiche gefunden wird nach einem Sturm und die ganze Idylle zu bröckeln beginnt.

Der Plot ist aus der Sicht verschiedenster Protagonisten geschrieben immer zu einem gewissen Ereignis und somit auch immer aus einer unterschiedlichen Sichtweise.
Dies kann anfangs für den Leser etwas verwirrend sein und man benötigt etwas Zeit, um die diversen Namen und Familienzusammenhänge auseinanderzuhalten.
Da wären zum Einen die beiden Freundinnen Jen und Lauren. Jen hat allerdings eine Affäre mit Laurens Mann Sam, dem besten Freund von Jason, der mit Lauren verheiratet ist. Und Lauren hat eine heiße Affäre mit dem neuen Tennislehrer der Insel - Robert.
Und dann wäre da noch die einsame unverheiratete Rachel, die seit Jugendzeiten in Sam verliebt ist.
Und hier nenne ich nur einige der Protagonisten, die öfter in den Genuss des Erzählens der Geschichte aus ihrer Sichtweise kommen.
Ihr merkt schon, das soziale Gefüge ist nicht nur ziemlich verwirrend, sondern jeder- und ich meine wirklich JEDER auf dieser kleinen Insel- ist toxisch.
Während also nach außen hin alles perfekt scheint, hat einfach ein jeder Bewohner dieser kleinen Ferieninsel ein Geheimnis oder eine kleine Intrige. Hinzu kommt noch Missgunst und natürlich die Angst, die Fassade zu verlieren.
Und da sich die Familien teilweise schon seit Generationen kennen, erscheint es dem Leser ein wenig wie ein Dorfleben. Halt nur mit Crazy Rich People, oder wie der Titel passend lautet „Bad Summer People“.

Dabei ist der Erzählstil der Autorin Emma Rosenblum sehr schön und macht es einem leicht trotz der vielen unterschiedlichen Menschen, am Ball bleiben zu wollen.
Als langatmig habe ich dann allerdings die diversen Sichtweisen zu denselben Geschehnissen empfunden. Anfangs mag es alles noch spannend sein, aber irgendwann gingen mir die ganzen toxischen Persönlichkeiten doch stark auf die Nerven.
Und lange Zeit wusste ich auch nicht, wo der Plot eigentlich wirklich hin möchte.
Klar ging es natürlich darum herauszufinden, wessen Leiche da gefunden wurde und wie es dazu gekommen ist.
Aber so eine richtige Spannung hat sich leider nicht bei mir aufgetan beim Lesen.
Ja, es kam zwar ein gewisses Sommerfeeling beim Lesen an, jedoch hatte ich nicht das Gefühl mit einem der Protagonisten mitfiebern zu wollen. Denn wirklich niemand wirkte auf mich richtig sympathisch.
Ich kann auch jetzt immer noch nicht das Genre dieses Buches bestimmen. Soll es ein Krimi sein? Ein Drama? Eine Tragödie?

Daher kann ich leider auch nur 3 von 5 Tennisbällen für diese sommerliche Lektüre vergeben. Ja, sie war unterhaltsam aber irgendwie auch nicht befriedigend

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