Cover-Bild The Light in Us
Band 1 der Reihe "Light-in-us-Reihe"
(49)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 30.08.2019
  • ISBN: 9783736310315
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

The Light in Us

Inka Marter (Übersetzer)

Du bist das Licht in meiner Dunkelheit, Charlotte ...

Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Violinistin, als die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen blinden jungen Mann an. Noah Lake war Extremsportler und Fotograf, bis er bei einem Unfall sein Augenlicht verlor und sich von der Welt zurückzog. Mit jedem gescheiterten Versuch, Charlotte zu vergraulen, schleicht sich die junge Frau mehr in Noahs Herz und reißt die Mauern ein, die er um sich errichtet hat. Doch um wirklich zu leben - und zu lieben - müssen sie sich gemeinsam ihren inneren Dämonen stellen ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2019

Highlight

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Dieses Buch ist der Hammer!!!

Ich habe schon die „All In“ Bücher von @emmascottwrites gelesen und fand die Bücher gut. Doch bei thelightinus legt Sie nochmal zu und bringt uns eine unfassbar gefühlvolle ...

Dieses Buch ist der Hammer!!!

Ich habe schon die „All In“ Bücher von @emmascottwrites gelesen und fand die Bücher gut. Doch bei

thelightinus legt Sie nochmal zu und bringt uns eine unfassbar gefühlvolle Geschichte mit zwei tollen Protagonisten. •
Noah und Charlotte leben Ihre Leidenschaft in Ihren Berufen und doch können Sie diese Leidenschaft nicht mehr fühlen, doch gemeinsam geben Sie die Hoffnung nicht auf...

Die Autorin hat einen wirklich guten Schreibstil, der für mich allerdings an manchen Stellen hakt.

Dieser kleine Kritikpunkt wird aber durch die wahnsinnig tolle Story weggemacht. Die vielen Emotionen und der Glaube zu Hoffen macht dieses Buch unverwechselbar.

Fazit
Eine der schönsten Liebesgeschichten dieses Jahres. Es wird definitiv zu einem meiner Highlights zählen!!!

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Veröffentlicht am 09.09.2019

Sehr bewegend

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Klappentext:

„Du bist das Licht in meiner Dunkelheit, Charlotte ..."
Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Violinistin, als die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den ...

Klappentext:

„Du bist das Licht in meiner Dunkelheit, Charlotte ..."
Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Violinistin, als die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen blinden jungen Mann an. Noah Lake war Extremsportler und Fotograf, bis er bei einem Unfall sein Augenlicht verlor und sich von der Welt zurückzog. Mit jedem gescheiterten Versuch, Charlotte zu vergraulen, schleicht sich die junge Frau mehr in Noahs Herz und reißt die Mauern ein, die er um sich errichtet hat. Doch um wirklich zu leben - und zu lieben - müssen sie sich gemeinsam ihren inneren Dämonen stellen …

Meine Meinung:

Ich bin total hin und weg von Noah und Charlotte. Beide mussten einen schweren Schlag verkraften und ich fand es wirklich toll wie Emma Scott es gelungen ist zwei so unterschiedliche Verluste doch wieder in Einklang zu bringen.

Mich hat die Dynamik innerhalb des Buchs wirklich angesprochen. Es war ein stetiges voranschreiten der Geschichte und doch gab es genug Zeit, um sich zu entwickeln. Wobei ich hier einen kleinen Abzug machen muss. Noah hat sich in meinen Augen wirklich entwickelt während Charlotte eigentlich von Anfang wusste wohin sie will und was sie dafür tun muss. Auch war der Aufwand dahin zu gelangen nicht sehr hoch und sobald sie Geige gespielt hat, war das alte Gefühl sofort wieder da. Das deckt sich irgendwie nicht mit der Aussage, dass sie die Musik verloren hätte und ist für mich halt keine große Entwicklung mehr.

Achtung Spoiler:

Insgesamt war es mir zu viel Drama. Als würde das dramatische Ereignis bei Charlotte nicht reichen, legt Keith noch eine Schippe drauf. Später das sich wiederholende Ereignis erst bei Noah und dann bei beiden zusammen was dann in dem Verlust der Geige gipfelt. Danach folgt der Ball und dann das Thema mit Noahs Selbstfindungstrip.

Überrascht hat mich, wie schnell sich Noah hat von Charlottes Wesen einnehmen lassen. Da gab es irgendwie gar keine großen Barrieren für ihn, leider war mir gerade zu Anfang nicht klar was genau ihn dazu bewegt sich so für sie zu öffnen. Das ist mir erst später richtig bewusst worden. Nichtsdestotrotz fand ich das wie eingangs erwähnt echt spannend.

Das Ende fand ich sehr süß. Mir hat die Art und Weise von Noahs Reise sehr gut gefallen und war wirklich eine sehr bewegende Idee.

Insgesamt würde ich das Ergebnis so bei 4,5 Sternen einordnen.

Veröffentlicht am 07.01.2021

Wie „Ziemlich beste Freunde“ nur in romantisch :D

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Das Buch erzählt die schicksalshafte Begegnung von Charlotte und Noah. Charlotte hat Schwierigkeiten, sich über Wasser zu halten. Mit zwei nicht sehr gut bezahlten Jobs versucht sie, die hohe Miete und ...

Das Buch erzählt die schicksalshafte Begegnung von Charlotte und Noah. Charlotte hat Schwierigkeiten, sich über Wasser zu halten. Mit zwei nicht sehr gut bezahlten Jobs versucht sie, die hohe Miete und ihren Lebensunterhalt zu stemmen. Sie führt einen inneren Kampf, denn mit dem plötzlichen Tod ihres Bruders, starb auch ihr Gefühl für die Musik und damit ein Lebenstraum. Durch einen Zufall kommt sie zu einem interessanten Jobangebot. Sie soll die persönliche Assistentin von Noah werden, der vor kurzem nach einem schlimmen Unfall erblindet ist und sich schwertut, einen Umgang damit zu finden. Er stößt alle, die ihn lieben, von sich weg und lebt zurückgezogen, ohne irgendwelche Kontakte. Die letzten fünf Assistenten hat er direkt gefeuert oder sie haben selbst schnell gekündigt. Charlotte nimmt den Job an, fest entschlossen, Noah das zu geben, was er dringend nötig hat: „Jemanden, der bleibt“.

Ich bin gut in die Geschichte gestartet. Sie beginnt sehr dramatisch mit Noahs Unfall und wechselt dann zu einem Kapitel aus Charlottes Perspektive. Diese beiden wechseln sich in den Erzählperspektiven ab, wobei Charlotte mehr Kapitel bekommt als Noah. Der Schreibstil war angenehm zu lesen, sehr einfühlsam und wertschätzend der Thematik der Blindheit gegenüber. Die Gedanken und Dialoge empfand ich als sehr authentisch. Ich konnte mitfühlen, mithoffen und in die Geschichte und Gedankenwelt von Charlotte und Noah eintauchen.

Charlotte ist klug, freundlich, ehrlich und großzügig. Sie ist nicht perfekt, auch sie ist innerlich zerbrochen, aber für Noah ist sie die genau richtige Person im absolut richtigen Moment. Sie ist die treibende Kraft in dieser Liebesgeschichte.

Noahs Verlust seiner Sehkraft nimmt ihm das, von dem er geglaubt hat, dass es ihn ausmacht. Ihm wird ständig gesagt, was für ein Glück das ist, dass er noch am Leben ist, dass er nichts weiter davongetragen hat, als „nur“ den Verlust seiner Sehkraft. Er will das nicht hören, denn er hat das Gefühl, einfach alles verloren zu haben. Das macht ihn verbittert und depressiv. Er kann sein altes Leben nicht loslassen, lässt sich nicht auf ein Leben ohne Sehkraft ein und kommt deswegen in diesem neuen Leben nicht zurecht. Charlotte kann ihn verstehen und auf diese Weise zu ihm durchdringen. Dass er verstanden wird, hat ihm so gut getan…

Zusammen geben sie einander Halt und suchen einen Weg aus der Dunkelheit.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich in einem angenehmen Tempo. Es war keine Liebe auf den ersten Blick, sie mussten sich erstmal kennenlernen. Gemeinsam lernen beide, sich anzupassen und bekommen einen anderen Blick auf das Leben. Ich mochte die Art und Weise, wie die zwei Geschichten zu einer zusammengeflochten wurden, natürlich nicht ohne Hindernisse und Stolpersteine. Zwei gebrochene Seelen können sich nicht einfach aufeinander einlassen… es hat viel Zeit und Arbeit gekostet, bis die beiden einen Schritt aufeinander zumachen konnten. Und mit jedem Schritt vorwärts gingen auch immer wieder Rückschritte miteinher… Es war manchmal wirklich anstrengend mit den beiden :D

„The Light in Us“ ist eine erfrischend erzählte Geschichte. Das Besondere ist die Auseinandersetzung mit einer „frisch erworbenen“ Beeinträchtigung. Das hatte ich bisher so noch nicht gelesen. Ich habe die Liebesgeschichte, die langsame Annäherung der beiden aneinander und ihre gemeinsame Arbeit an ihren Problemen sehr genossen. Die Geschichte ist nicht gänzlich neu, aber mit neuen interessanten Elementen. Es gab einen Punkt, eine „Wendung“, die ich merkwürdig und unnötig fand, aber sonst wäre die Geschichte wohl zu glatt gelaufen. Insgesamt aber wieder ein sehr schönes Buch von Emma Scott.

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Veröffentlicht am 13.05.2020

Es gibt wirklich selten Bücher, die mich schon nach wenigen Seiten von sich überzeugen können

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Es gibt wirklich selten Bücher, die mich schon nach wenigen Seiten von sich überzeugen können. Bei denen ich Raum und Zeit vergesse und mich in den Worten verliere. Bei denen ich nicht mehr weiß wo ...

Es gibt wirklich selten Bücher, die mich schon nach wenigen Seiten von sich überzeugen können. Bei denen ich Raum und Zeit vergesse und mich in den Worten verliere. Bei denen ich nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Bei denen meine Augen vor tränen nichts mehr sehen können, aber ich trotzdem versuche weiterzulesen. Nun, All In ist genau so ein Buch. Es ist kein typischer New Adult Roman, die Story ist etwas sehr Besonderes. Es ist ein Buch was dich tief im Herzen berührt und dieses bricht, aber gleichzeitig zusammensetzt. Ein Buch, das dich nicht loslässt und sich seinen Platz Stück für Stück in deine Seele brennt. Ein Buch welches ich nicht vergessen werde.

Nachdem All In mich so von sich überzeugen konnte, konnte ich es kaum erwarten meine Hände auf The Light in Us zu legen. Und auch dieses Buch hat mich von der ersten Seite an verzaubert. Emmas Scott weiß genau, wie sie mit ihren Worten Gefühle in uns weckt, sodass mein Herz es kaum aushält. Manchmal frag ich mich ja warum wir Leser so masochistisch sind, und von Anfang wissen das unsere Herzen brechen. Aber und das ist das schöne, werden sie wieder zusammengesetzt und heilen ❤️

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Wenn Musik dir die Augen öffnet...

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Charlotte ist eine Vollblutmusikerin bis ihr Bruder plötzlich verstirbt. Seit seinem Tod, kann sie die Musik nicht mehr fühlen. Um weiterhin in New York leben zu können, hat sie zwei Jobs. Doch selbst ...

Charlotte ist eine Vollblutmusikerin bis ihr Bruder plötzlich verstirbt. Seit seinem Tod, kann sie die Musik nicht mehr fühlen. Um weiterhin in New York leben zu können, hat sie zwei Jobs. Doch selbst mit diesen kann sie kaum genug Geld für die Miete in einer WG aufbringen. Bis Charlotte ein neuer Job angeboten wird. Sie soll die Assistentin eines Blinden sein und ihn in Alltag unterstützen. Um endlich aus der WG zu kommen, zieht sie bei Noah, ihrem Chef, ein. Noah ist erst seit kurzem blind und will sein neues Leben gar nicht akzeptieren. Charlotte kann das nicht verstehen, da sie der Meinung ist, dass blind sein besser ist, als gar nicht zu leben. Mit einem kleinen Schritt nach den anderen, schafft sie es Noah zu zeigen, dass das Leben wertvoll ist. So kommen sich auch die beiden näher. Aber Noah will sein altes Leben nicht aufgeben...

Das Cover gefällt mir eigentlich ganz gut. Ich hätte mir vielleicht etwas nicht ganz so schlichtes gewünscht. Dafür finde ich den Titel des Buches perfekt ausgewählt. Die Geschichte der beiden Charaktere von Charlotte und Noah wird abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt. So erhält man einen guten Einblick in die Welt eines Blinden, aber auch wie es einem geht, jemand Blindes als Freund zu haben.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Auch wenn ich es teilweise etwas naiv bzw kindisch fand, war es trotzdem sehr gefühlvoll. Man konnte sich sehr gut in beide Charaktere hineinversetzen und versteht nun auch Blinde etwas besser. Auch die romantische Geschichte ist schön erzählt, auch wenn sie eher nebensächlich ist. Aber das ist ja das Schöne.

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