Cover-Bild Ich bin die Angst
Band 2 der Reihe "Ein Shepherd Thriller"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 14.11.2014
  • ISBN: 9783404170784
Ethan Cross

Ich bin die Angst

Thriller

Der "Anarchist", ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er trinkt das Blut seiner Opfer, bevor er sie anzündet. Schlimmer noch: Er zwingt sie, ihm dabei unentwegt in die Augen zu schauen. Denn sie sollen sein wahres Gesicht sehen. Nicht das Gesicht des liebevollen Ehemannes und Vaters, das er seit Jahren für seine Familie aufsetzt, sondern das Gesicht des absolut Bösen. Um den Anarchisten zur Strecke zu bringen, muss Marcus Williams von der Shepherd Organization sich ausgerechnet an seinen Todfeind wenden: Francis Ackerman junior, den berüchtigsten Serienkiller der Gegenwart.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2023

Eine grandiose Fortsetzung der Shepherd-Reihe

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Inhalt:
Der "Anarchist", ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er zwingt jedes seiner Opfer, ihm unentwegt in die Augen zu schauen. Sie sollen sein wahres Gesicht sehen. Nicht ...

Inhalt:
Der "Anarchist", ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er zwingt jedes seiner Opfer, ihm unentwegt in die Augen zu schauen. Sie sollen sein wahres Gesicht sehen. Nicht das Gesicht des liebevollen Ehemannes und Vaters, das er seit Jahren für seine Familie aufsetzt, sondern das Gesicht des absolut Bösen. Um ihn auszuschalten, ist Marcus Williams auf die Hilfe seines schlimmsten Feindes angewiesen: Francis Ackerman junior, der berüchtigste Serienkiller der Gegenwart.

Meine Meinung:
"Ich bin die Angst" von Ethan Cross ist der zweite Band der Thrillerreihe mit dem Serienkiller Francis Ackerman junior.

Für mich war es der fünfte Teil, den ich aus dieser Reihe gelesen habe, denn ich bin mit dem 4. Band eingestiegen, habe dann bis Band 6 weitergemacht und hole nun die ersten drei Bände nach. Nach dem ersten Band also nun den zweiten, sodass mir nur noch der dritte fehlt. Das war überhaupt nicht problematisch. Natürlich gab es in den späteren Büchern Anspielungen auf vorherige Bände, aber das hatte mich damals nicht gestört.
Und auch jetzt wusste ich auch schon, in welche Richtung sich das entwickeln wird. Dennoch war es super spannend, die Anfänge mitzuerleben.

Dieses Buch war einfach nur faszinierend, spannend und bombastisch gut! Es ist eine grandiose Fortsetzung der Thriller-Reihe und hat mich wirklich absolut umgehauen.

Ich habe die Seiten nur so verschlungen und in mich aufgesogen, weil es so super spannend war.
Man erlebt die Geschichte hier aus mehreren Handlungssträngen, die sich teilweise überschneiden. Zum einen bekommt man mit, was alles bei Francis Ackerman junior geschieht, zum anderen erlebt man einiges mit Marcus, der einmal ein Cop war.

Die Protagonisten und die Umgebung werden sehr präzise und detailliert dargestellt, sodass man alles sehr gut vor Augen hat und sich die einzelnen Personen sowohl charakterlich als auch vom Äußeren her gut vorstellen kann. Man ist völlig gefangen in der Welt des Buches und taucht in die Szenerie ein.

Faszinierend fand ich vor allem, dass ich mit dem Serienkiller Francis Ackerman junior mitgefiebert habe. Ich weiß nicht, ob das auch der Fall gewesen wäre, wenn ich diesen Band zuerst gelesen hätte und nicht mit Band 4 in die Reihe eingestiegen wäre. Damals war es eine ganz neue Erfahrung für mich, die nun schon selbstverständlich ist.

Es ist super spannend die Entwicklungen der Figuren mitzuerleben. Besonders bei Ackerman ist es hier außerordentlich interessant und man fragt sich direkt, was wohl aus ihm wird.

Für mich war es ein rundum gelungenes Buch, das mich sehr neugierig auf Band 3 der Reihe gemacht hat, den ich unbedingt sehr bald lesen muss und der auch schon bereit stehen. Der Cliffhanger am Ende des Buches baut enorme Spannung auf.

Ethan Cross ist definitiv einer meiner Lieblingsautoren geworden!

Fazit:
"Ich bin die Angst" von Ethan Cross ist ein unglaublich faszinierendes Buch, das von der ersten bis zur letzten Seite spannend ist, einen packt, aus dem Leben reißt und nicht mehr loslässt.

Von mir gibt es hier eine glasklare Empfehlung.

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Veröffentlicht am 13.03.2023

Ich bin die Angst

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In Chicago herrscht Angst, denn ein mysteriöser Killer treibt sein Unwesen und das scheinbar ohne genaues Ziel und ohne jeder Spur zu hinterlassen. Es nennt sich der Anarchist und tötet brutal und mit ...

In Chicago herrscht Angst, denn ein mysteriöser Killer treibt sein Unwesen und das scheinbar ohne genaues Ziel und ohne jeder Spur zu hinterlassen. Es nennt sich der Anarchist und tötet brutal und mit Lust am Morden, denn jedes Opfer muss ihn genau in die Augen sehen. Und so erkennt er eben die Angst in den Augen der Opfer.

Doch er führt eine Art Doppelleben, denn er ist auch liebender Ehemann und Vater. Und das ganz ohne, dass es die Familie spürt oder gar ahnt, zu was dieser Mann fähig ist. Das Böse lauert überall.



Marcus hat es sich zur Aufgabe gemacht diesen Killer zu finden und auszuschalten und dabei bekommt er ungewöhnliche Hilfe. Francis Ackermann junior, ein noch nicht geschnappter Serienmörder nimmt Kontakt auf und stellt seine Hilfe zur Verfügung. Skurril und spannend mit zur letzten Seite mit verdammt viel Tiefe und Wendungen der Geschichte. Man ist ständig unter Strom und man kann das Buch kaum weglegen. Die Story ist nicht konstruiert und die Szenen sind verdammt gut bildlich ausgearbeitet, so dass man fast den Atem des Killer spüren kann. Definitiv zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 17.01.2021

Genialer zweiter Band

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Auch der zweite Band konnte mich total mitreissen. Ein echt genialer Thriller. Die Idee mit dieser Organisation ist super und was anderes. Auch die Rolle die Ackerman gespielt hat war speziell. Was ...





Auch der zweite Band konnte mich total mitreissen. Ein echt genialer Thriller. Die Idee mit dieser Organisation ist super und was anderes. Auch die Rolle die Ackerman gespielt hat war speziell. Was mich aber auch ein wenig störte. Er kam nicht so oft vor was ich schade fand. Trotzdem war es ein gutes Buch

Der Schreibstil ist super flüssig man kommt schnell voran. Mit 556 Seiten ist es ein recht dicker Thriller, der aber nie langweilig wurde. Es war immer Spannung vorhanden und spitzte sich gegen Ende sogar nochmal zu.

Die Charaktere gefielen mir super das Team der Orgsnisation ist mir grösstenteils sehr sympathisch. Ausser Maggie. Ich finde das so eine blöde naive Kuh. Mit ihr werde ich wohl nicht warm. Aber das ist nicht so schlimm. Die anderen machen das wieder wett.

Die Spannung blieb hoch und am Ende gabs sogar noch eine kleine Überraschung in Form einer Enthüllung.

Fazit:
Ein sehr guter zweiter Band mit viel Action und einer tollen Story. Mache mich gleich an Band 3.

Ich vergebe 5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 02.01.2021

Im Namen der Finsternis!

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Sehr fesselnder zweiter Teil der Francis Ackerman / Shepherd - Reihe. Atmosphärisch, unheimlich, mesmerisierend! Ich wurde nicht enttäuscht!

Im Namen der Finsternis!

Marcus Williams arbeitet mittlerweile ...

Sehr fesselnder zweiter Teil der Francis Ackerman / Shepherd - Reihe. Atmosphärisch, unheimlich, mesmerisierend! Ich wurde nicht enttäuscht!

Im Namen der Finsternis!

Marcus Williams arbeitet mittlerweile seit gut einem Jahr für die Shepherd Organization. Sie jagen die brutalsten und skrupellosesten Killer und schalten sie mit allen Mitteln aus - notfalls jenseits von Recht und Gesetz, die manchmal doch behäbig sein können, wenn es darum geht Unschuldige zu schützen. 

Seitdem Francis Ackerman, jr. und Marcus Williams aufeinandergetroffen waren, er damals sogar Marcus das Leben rettete, ist Francis auf eine unerklärliche Weise von ihm fasziniert. Das starke Gefühl treibt ihn, daß ihrer beider Schicksale miteinander verbunden seien.

Er hilft ihm auf seine ureigene Art, die widerwärtigsten Verbrecher zu schnappen, ist aber selbst ungreifbar wie ein Phantom im Nebel. Marcus wiederum ist von dieser Aufmerksamkeit nur genervt, weil er ohnehin unter chronischer Schlaflosigkeit und Migräne leidet. Er kämpft ebenso mit seinen inneren Dämonen weil er zunehmend Gefallen am Exekutieren findet. 

Im Großraum Chicago, Chicagoland, begeht der als "Anarchist" betitelte Serienkiller offenbar rituelle Morde an Frauen. Er trinkt ihr Blut, zwingt sie, daß sie ihm unentwegt in die Augen sehen müssen und zündet sie dann an. 

Offenbar hatte er schon einmal eine Mordserie verübt, unterbrochen und nun eine neue gestartet. Bei seiner Mordfrequenz steht zu befürchten, daß er sehr schnell ein immenses Blutbad anrichten wird. 

Marcus und Andrew begeben sich nach Chicagoland. Nicht nur, daß der Berufsstreß an Marcus zehrt; es gibt ebenso Ärger mit Maggie und mit der lokalen Polizei muß er sich ebenfalls herumärgern. 

Zunächst kommt er einfach nicht weiter in jener frustrierenden Tretmühle. Aber es gibt ja noch den freundlichen Helfer, genannt Francis Ackerman, jr. 

Durch ihn bekommt er in der Tat eminente Impulse. Am "Anarchisten" ist weit mehr dran als er je geahnt hätte und mit Francis verbindet Marcus auch mehr, als er gedacht hätte ...

Mehr kann man von der komplexen Handlung des zweiten Bandes dieser Reihe nicht verraten ohne zu spoilern. Ich bin jedenfalls restlos begeistert. An Spannung steht er dem Debüt in nichts nach. Ja, Francis und Marcus sind mir beide sehr sympathisch. Beide haben ihr massives Päckchen zu tragen.

Ethan Cross schafft es ebenso den abartig agierenden "Anarchisten" mit allzu menschlichen Attributen auszustatten, so daß er tragische Tiefe erhält und keine Abziehschablone ist.

Der Plot ist originell, multidimensional, raffiniert und extrem fesselnd. Überraschende Wendungen lassen sogar altgediente Thrillerleser staunen. Die Protagonisten besitzen Tiefe sowie Licht und Schatten. Diesesmal vermeidet er ebenso geschickt Schwarzweißmalerei. Marcus ist kein glorioser strahlender Heros mit Halo, sondern bewegt sich im grauesten Grau, was sich deutlich auf seine Psyche niederschlägt. Er ist kein Superman, sondern eben nur ein Mensch.

Francis ist genausowenig ein überzeichneter Schurke oder Karikatur. Er verübt Taten, die sich jenseits sämtlicher Moralvorstellungen bewegen, aber sein ambivalenter Charakter, seine guten Kerne, seine Motivation machen ihn sehr sympathisch. Das ist ebenfalls ein Kunststück, daß der Autor erst vollbringen mußte und Ethan Cross ist das gelungen. 

Diese Zwiespältigkeit zeichnet alle seine Protagonisten aus. So verwischen die scharfen Grenzen zwischen Gut und Böse. 

Das Buch hat 556 Seiten und es liest sich weg wie nichts. Keine Längen, kein unnötiger Fülltext, unheimlich, atmosphärisch, plastisch wie ein Film. Klasse! 

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Veröffentlicht am 03.01.2020

Spannend bis zum Schluss

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Das zweite Buch ist genauso spannend wie das erste, Oft ist nichts so wie es scheint. Von vorne bis hinten interessant.

Das zweite Buch ist genauso spannend wie das erste, Oft ist nichts so wie es scheint. Von vorne bis hinten interessant.

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