Pia Korittkis achtzehnter Fall | Der neue spannende Ostsee-Krimi der Nr.1-Bestsellerautorin. Kriminalroman
Der Ostseeurlaub von Alva Dohrmann findet ein jähes Ende, als sie im Garten ihres Ferienhauses eine Leiche entdeckt.
Der Schädel des Mannes wurde eingeschlagen, das Gesicht des Toten wurde post mortem mit Schlamm bedeckt. Es handelt sich um den umstrittenen Bürgermeister des Ortes, der aus verschiedensten Gründen zahlreiche Feinde hatte. Pia Korittki ermittelt gemeinsam mit der örtlichen Polizei. Der Fall nimmt eine überraschende Wendung, als Alva Dohrmann spurlos aus dem Dorfgasthof verschwindet, in dem sie vorübergehend untergebracht wurde. Und dann wird eine weitere Leiche in den Dünen gefunden...
Im kleinen Ostseeort Stüvensee liegt der Bürgermeister tot im Garten eines Ferienhauses. Der Schädel wurde eingeschlagen.... Alva Dohrmann, die Mieterin ist geschockt - für sie ist der Urlaub zu Ende.....
Pia ...
Im kleinen Ostseeort Stüvensee liegt der Bürgermeister tot im Garten eines Ferienhauses. Der Schädel wurde eingeschlagen.... Alva Dohrmann, die Mieterin ist geschockt - für sie ist der Urlaub zu Ende.....
Pia Korritki und Heinz Broders ermitteln, unterstützt werden sie von den Polizeikollegen des Ortes....
Der Bürgermeister war sehr umstritten, doch wer hat ihn so sehr gehasst, dass er ihn ermordet hat.....
Alva Dohrmann verschwindet urplötzlich, und dann gibt es noch eine weitere Leiche in den Dünen.....
Fazit und Meinung!
Ein interessanter Krimi mit vielen Verdächdigen .... die Bewohner des kleinen Ortes mauern und Pia und Kollegen kommen erst nicht richtig voran....
Es gibt viele Spuren, doch welche ist die richtige?
Ich habe mich meist gut unterhalten gefühlt und auch die kurzen Einblicke in Pias Privatleben haben gepasst.
Das Ende und die Auflösung kam dann doch recht schnell undwar überraschend, aber es war stimmig und hat gut gepasst. Von mir gibt es gue 4 sterne und eine Leseempfehluing für alle Krimifans.
Ein Krimi mit einer unerwarteten Achterbahnfahrt. Der geneigte Leser fiebert mit, bleibt aber mittendrin stecken und weiß bis zum Schluss nicht genau, wer der Täter gewesen sein könnte und warum.
Ein ...
Ein Krimi mit einer unerwarteten Achterbahnfahrt. Der geneigte Leser fiebert mit, bleibt aber mittendrin stecken und weiß bis zum Schluss nicht genau, wer der Täter gewesen sein könnte und warum.
Ein guter Spannungsaufbau, der zum Weiterlesen anregt. Durch nette und interessante aber auch irreführende Charaktere verleitet die Autorin zu voreiligen Schlußfolgerungen, die sich nicht so bewahrheiten, wie man vermuten mag.
Die Besitzerin einer Fischkate vermietet ihr Ferienhaus. Auf dem Grundstück wird die Leiche des Bürgermeisters gefunden. Wer war der Täter? Viele Spuren werden ausgelegt. War es der örtliche Drogenverkäufer, war es die Nichte, die an das Erbe wollte...
Wir werden auf eine Mörderentdeckungsreise mit ungewissem Ausgang mitgenommen.
Das Finale ist sehr gut und überraschend. Lediglich die Ausarbeitung hätte detaillierter sein dürfen. Dennoch ein guter Krimi-Lesespaß.
In "Ostseenebel" schickt Eva Almstädt ihre Ermittlerin Pia Korittki zum 18. Mal ins Rennen, der Krimi erscheint im Lübbe Verlag.
Pia Korittki wird zur Unterstützung der örtlichen Polizei an den Küstenort ...
In "Ostseenebel" schickt Eva Almstädt ihre Ermittlerin Pia Korittki zum 18. Mal ins Rennen, der Krimi erscheint im Lübbe Verlag.
Pia Korittki wird zur Unterstützung der örtlichen Polizei an den Küstenort Stüvensee geschickt. Dort wurde im Garten eines Ferienhauses von der Urlauberin Alva Dohrmann ein brutal zugerichteter Toter gefunden, bei dem es sich um den umstrittenen Bürgermeister des Ortes handelt. Pia ermittelt in alle Richtungen. Der Fall wird brisant als die Urlauberin spurlos verschwindet und eine weitere Leiche gefunden wird.
Der Fund eines erschlagenen Bürgermeisters im Seerosenteich führt Pia Korittki und ihr Kollege Broders von der Kripo Lübeck nach Stüvensee, sehr zum Unmut des örtlichen Revierleiters Holger Jansen. Sie finden heraus, dass der Tote einige Feinde hatte und die Nichte und Alleinerbin des Toten und andere Bewohner haben eher dürftige Alibis. Und Alva Dohrmanns Verhalten mutet merkwürdig an, als sie verschwindet, stehen für die Ermittler noch mehr Fragen offen.
Wie gewohnt ist "Ostseenebel" ein gut geschriebener Krimi mit einer Prise Lokalkolorit, in dem Eva Almstädt ihre Protagonistin Pia in einen mysteriösen Mordfall schickt und mit reichlich Ermittlungstätigkeit eindeckt. Der tote Bürgermeister hatte einige Feinde und es gibt viele Tatverdächtige, die alle irgendetwas zu verbergen haben. Als unterhaltsame Note wird wie gewohnt Pias Privatleben einbezogen und das Miteinander mit den Kollegen zeigt das kollegiale und freundschaftliche Verhältnis, das in keinem der Bände fehlen darf. Der Fall enthält einige falsche Fährten und Wendungen, die den Leser zum Miträtseln einladen und die nebelige Atmosphäre an der Ostsee sorgt für den passenden Hintergrund dieses Krimis.
Die Hauptcharaktere sind wie gewohnt gut gezeichnet und ich habe mich gefreut, Pias Privatleben mit ihrem Sohn Felix weiter verfolgen zu können. Das nimmt in diesem Band aber nur wenig Raum ein. Die Handlung ist gut aufgebaut und liest sich flüssig, dafür sind die Wendungen und falschen Fährten auf undurchschaubare Figuren aufgebaut, was auf mich doch sehr konstruiert wirkt. Man kann hier zwar mitraten, aber die vielen Verdachtsmomente werden so schnell durch weitere Spuren überlagert, dass man keinen klaren Durchblick hat, was oder wer wirklich dahinter stecken könnte.
Zum Ende sorgt ein Alleingang Pias noch einmal für einen Anstieg der Spannungskurve, die Auflösung erfolgt dann aber doch recht plötzlich und bei einigen Figuren bleiben Fragen offen. Im Nachhinein habe ich das Gefühl, sie wurden alle nur erfunden, um vom Täter abzulenken.
Dieser Krimi fügt sich lückenlos in die Reihe der Ostseekrimis von Eva Almstädt ein und lässt Pia einige Geheimnisse der Ortsbewohner aus der nebeligen Stimmung aufdecken und einen Täter dingfest machen.
Gute Krimiunterhaltung im Ostseenebel, bei der mir das gewisse Etwas gefehlt hat!
Mit Ostseenebel hat Eva Almstädt den 18. Band um die Komissarin Pia Korittki veröffentlicht.
Stüvensee, ein kleiner Ort an der Ostsee, in dem sich Alva Dohrmann eine Kate für ihren Urlaub gemietet hat ...
Mit Ostseenebel hat Eva Almstädt den 18. Band um die Komissarin Pia Korittki veröffentlicht.
Stüvensee, ein kleiner Ort an der Ostsee, in dem sich Alva Dohrmann eine Kate für ihren Urlaub gemietet hat wird für sie zum Albtraum: Findet sie doch morgens die Leiche des Bürgermeisters am Teich der Kate. Es hadelt sich um Mord.
Pia und ihr Team werden aus Lübeck angefordert und müssen mit der örtlichen Polizei zusammenarbeiten.Die Dorfbewohner werden gut gezeichnet, jeder hat irgendwie ein Geheimnis und der Bürgermeister hat auch so seine dunklen Geheimnisse gehabt. Beliebt war er nicht.
Das Privatleben von Pia spielt wie gewohnt in der Reihe eine große Rolle und wird konsequent weiter geführt.
Als großer Fan der Reihe hatte ich mich sehr auf den neuen Fall mit Pia und ihrem Team gefreut, aber so richtig erreichen konnte er mich im Endeffekt nicht. Vele der Charaktere bekamen keine Auflösung oder zumindest keine Zufriedenstellende. Das Ende war spannend, doch ging es auf Kosten der ansonsten realistisch geschilderten Polizeiarbeit.
So lässt mich das Buch etwas gespalten zurück und doch würde ich einen 19. Band lesen um zu erfahren wie es weiter geht.
Leichenfunde können die Urlaubsstimmung verderben. Vor allem, wenn man ohnehin einen Haufen persönlicher Probleme mit sich herumschleppt, so wie Alva Dohrmann, deren Urlaub auf einem Dorf an der Ostsee ...
Leichenfunde können die Urlaubsstimmung verderben. Vor allem, wenn man ohnehin einen Haufen persönlicher Probleme mit sich herumschleppt, so wie Alva Dohrmann, deren Urlaub auf einem Dorf an der Ostsee in Eva Almstädts Roman "Ostseenebel" ein jähes Ende nimmt. Statt dessen sieht sie sich der Lübecker Kommissarin Pia Korittki im nunmehr 18. Fall der Serie dieser Ostsee-Krimis gegenüber. Und da die Lübecker Kollegen noch in einen anderen größeren Fall eingebunden sind, muss sie mit der örtlichen Polizei ermitteln. Insbesondere der örtliche Revierleiter Holger Jansen ist anfangs wenig erfreut, die Großstadtpolizisten vor die Nase gesetzt bekommen.
Bei dem Toten handelt es sich um den Dorfbürgermeister, zu Lebzeiten ein echter Unsympath - so viel erfahren die Ermittler schnell. Andere Geheimnisse des Dorfes werden wesentlich länger verschwiegen. Zudem verschwindet Alva Dohrmann, die sich als Zeugin eigentlich weiter zur Verfügung halten sollte, eine weitere Leiche wird gefunden und es wird schnell klar, dass nicht alle mit offenen Karten spielen. So legt die Autorin eine Reihe falscher Spuren, die aber zu Nebenhandlungen führen, die am Ende nicht allesamt aufgelöst werden.
Wie bereits in den vorangegangenen Büchern wird dem Privatleben der Kommissarin viel Raum gegeben, wobei der alleinerziehenden Mutter bei den Ermittlungen fernab von Lübeck wenig Zeit für den siebenjährigen Sohn bleibt wie auch für ein klärendes Gespräch mit ihrer on-off-Beziehung Marten vom Kieler Landeskriminalamt.
Die Auflösung des Plots im letzten Teil des Buches kommt dann fast überstürzt und mit einem Alleingang Korritkis, der zwar für zusätzliche Dramatik sorgt, in der realen Polizeiarbeit aber ein absolutes no go wäre. Ich empfinde das immer als etwas störend, vor allem, da Almstädt ansonsten durchaus die Polizisten so ermitteln lässt, wie das eben in einer Behörde der Fall ist.
Ein bißchen habe ich den Eindruck, dass der Autorin im nunmehr 18. Band ein wenig die Luft und vielleicht auch die Lust ausgeht, zumal sie eine zweite Buchreihe begonnen hat und dort im Herbst ein weiterer Titel fällig ist. Ist "Ostseenebel" womöglich vor allem den Fans von Pia Korrittki geschuldet? Ich habe jedenfalls schon bessere Bücher der Reihe gelesen.