Cover-Bild Das Immaguat
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12,50
inkl. MwSt
  • Verlag: tredition
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 31.08.2021
  • ISBN: 9783347373150
Eva Maria Schwarz-Pretner

Das Immaguat

Eine verrückt romantische Liebesgeschichte aus Wien

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.03.2022

Immaguat? Immagenial!

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Und schon wieder darf ich einem tollen Buch ein Zuhause geben :) Eva-Maria Schwarz-Pretners Roman "Das Immaguat" ist bei mir eingezogen. Wie auch die anderen Bücher der Autorin ist dieses hier einfach ...

Und schon wieder darf ich einem tollen Buch ein Zuhause geben :) Eva-Maria Schwarz-Pretners Roman "Das Immaguat" ist bei mir eingezogen. Wie auch die anderen Bücher der Autorin ist dieses hier einfach "immagenial".

"Das Immaguat" ist eine "verrückt romantische Liebesgeschichte aus Wien" und eine tolle Kombination aus neun Personen, die auf den ersten Blick sehr unterschiedlich sind, aber doch kreuzen sich ständig ihre Wege und natürlich ist auch die Liebe mit all ihren Irrungen und Wirrungen im Spiel!

Spannenderweise sind die Charakter so toll gewählt und vielfältig, dass ich mich gar nicht entscheiden kann, wen ich am liebsten mag. Jeder hat unglaublich sympathische Charakterzüge und auch ein paar Eigenheiten, wie beispielsweise Angelika, die Schauspielerin. Auf den ersten Blick wirkt sie ziemlich egoistisch und unsympathisch. Im Verlauf des Romans zeigt sie aber auch ihre liebevolle Seite und überrascht mit positiven Charaktereigenschaften. Oder Markus, der Chef vom Immaguat, der sein Herz am rechten Fleck hat und um das Herz seiner Angebeteten kämpft, aber auch etwas schrullig ist und keine Kritik verträgt.

Was ich auch klasse finde ist, wie die Autorin Bilder erzeugen kann. Ich würde mich am liebsten im Immaguat ein Mal durch die Speisekarte futtern, mich von Verena und ihren Blumen verzaubern lassen, Max' Süßspeisen genießen, die Blumenverkäuferin auf dem Großmarkt treffen und eine Theateraufführung von Angelika besuchen. Es ist auf jeden Fall so beschrieben, dass sogar ich mir das bildlich vorstellen kann. Dadurch kam ich in einen unglaublichen Lesefluss und konnte kaum aufhören.

Total genial fand ich auch, dass ich so viel gelernt habe, was Pflanzen, Theaterbräuche und österreichische Verhaltensweisen betrifft (wenn ich mal nach Wien fahre bin ich vorbereitet, wie ich dort einen besonderen Kaffee richtig trinken kann).

Puh, ich kann mich gar nicht kurz fassen und würde am liebsten einen Bewertungsroman schreiben, so klasse und kurzweilig fand ich den Roman! Mein Fazit: "Das Immaguat ist immagenial" und hat 50975886 von 5 Sternen verdient!

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Veröffentlicht am 21.03.2022

Herrliche, witzige Liebesgeschichte - einfach wunderbar!

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Markus ein Restaurantbesitzer, die Schauspielerin Angelika und die Blumenladenbesitzerin Verena sind sich eigentlich fremd, doch Rosen sind das Bindeglied dieser drei Personen. Als jedoch noch jemand in ...

Markus ein Restaurantbesitzer, die Schauspielerin Angelika und die Blumenladenbesitzerin Verena sind sich eigentlich fremd, doch Rosen sind das Bindeglied dieser drei Personen. Als jedoch noch jemand in dem Spiel aus Liebe und Rosen eingreift scheint Markus Plan plötzlich zum scheitern verurteilt zu sein...

Was für eine herrliche, witzige Liebesgeschichte! Ich bin restlos begeistert. Der Schreibstil ist sehr schön und gut zu lesen. Sehr flüssig und locker, so macht das Buch wirklich viel Spaß. Die Charaktere sind einfach wunderbar, sehr sympathisch und richtig humorvoll. Bei diesem Roman hat Langeweile keine Chance, im Gegenteil, man rauscht nur so durch die Seiten. Es bietet sehr gute Unterhaltung und ist wirklich richtig lesenswert. Ich hoffe das es noch weitere Bücher von Eva Maria Schwarz-Pretner geben wird, denn mit "Das Immaguat" hat sie mich als eine neue Leserin ihrer Bücher gefangen. und mich neugierig gemacht was da noch für Werke kommen mögen.

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Veröffentlicht am 20.03.2022

In Wien auf der Suche nach Liebe

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Im Wiener Vorort Meidlinger begegnen sich sechs Personen. Markus, der Besitzer des Immaguats, kocht und backt unterschiedliche Gerichte je nach Gemütslage. Zudem unterhält er sich mit seinem Inventar und ...

Im Wiener Vorort Meidlinger begegnen sich sechs Personen. Markus, der Besitzer des Immaguats, kocht und backt unterschiedliche Gerichte je nach Gemütslage. Zudem unterhält er sich mit seinem Inventar und befolgt den Rat seines französischen Spiegels. Der rät ihm seine Angebetete, die er noch nicht persönlich kennt, durch Rosen zu verzaubern. Ingrid kennt er schon seit ihrer gemeinsamen Kindergartenzeit. Sie ist mit der Schauspielerin Angelika befreundet, die ziemlich von sich überzeugt ist. Markus kauft seine Rosen in Verenas kleinem Laden und sie überzeugt durch ungewöhnliche Kompetenz. Ihre Abende verbringt sie mit dem Bäcker Max, der sie mit leckeren Mehlspeisen versorgt.
Die Figuren werden sehr lebendig beschrieben und ich habe sie gerne durch diese Zeit begleitet. Aber ich habe nicht nur diese sechs ungewöhnlichen Menschen kennengelernt, ich bin auch mit ihnen durch ihren Vorort, durch Wien und Baden unterwegs gewesen. Ich habe einiges über das Theater und die Eigenarten der Künstler gehört und mir hat das Lesen dieser Liebesgeschichte viel Freude gemacht. Nach der Lektüre möchte man sich sofort aufmachen und nach Wien reisen, um die netten Orte kennenzulernen und im Immaguat was Gutes zu essen. Vielleicht einen Gugelhupf, denn den backt Markus immer, wenn er glücklich ist.

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Veröffentlicht am 20.03.2022

Ein Liebeskarussell der besonderen Art

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Man nehme einen Schwung Menschen, die in Wien leben und nach der Liebe suchen und anstelle eines seelenlosen Bachelors kommt so was Wunderbares wie das Immaguat heraus. Das Buch fühlt sich an wie ein Spaziergang ...

Man nehme einen Schwung Menschen, die in Wien leben und nach der Liebe suchen und anstelle eines seelenlosen Bachelors kommt so was Wunderbares wie das Immaguat heraus. Das Buch fühlt sich an wie ein Spaziergang durch Wien, lässt den Leser an kleinen Wundern teilhaben, den Kaffee in einem altmodischen Kaffeehaus genießen, bedient von einem Kellner der alten Schule mit Wiener Schmäh, hach, was war das schön.

Dies war mein erstes Buch der Autorin, aber sicher nicht mein letztes. Der lebendige Sprachstil, das Unaufgeregte, ohne Effekthascherei, macht das Lesen zum Genuss. Hier handelt es sich nicht um Fast-Food für die Seele, sondern um ein Mehrgänge-Menü. 😍

Die Charaktere sind so liebenswürdig, dass man sie sofort ins Herz schließen muss, die meisten zumindest. Der Koch, der Gugelhupfe bäckt, wenn er verliebt ist, die kleine Blumenhändlerin mit dem so grünen Daumen, selbst die stolze Schauspielerin, sie alle sind mir im Laufe der Geschichte so ans Herz gewachsen, dass ich mich als Teil des Meidlinger Kosmos gefühlt habe und nur sehr ungern Abschied nehme. Vielleicht gibt es ja noch einmal ein Wiedersehen, einen zweiten Teil, ich würde mich sehr freuen.

5 glitzernde Sterne für diese Leseüberraschung und eine Empfehlung für alle, die keine Angst davor haben, auch mal mit ihren Möbeln zu reden 😉

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Veröffentlicht am 20.03.2022

immaguate Liebes Geschichten aus Wien

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In dem schönen Wien gibt es ein tolles kleines Lokal mit dem Namen immaguat, dessen Besitzer Markus ist, er ist was Besonderes, er kann mit seinen Möbeln und Utensilien sprechen, genau das macht ihn zu ...

In dem schönen Wien gibt es ein tolles kleines Lokal mit dem Namen immaguat, dessen Besitzer Markus ist, er ist was Besonderes, er kann mit seinen Möbeln und Utensilien sprechen, genau das macht ihn zu einem liebenswerten Menschen. Als er zusammen mit seiner Sandkasten Freunden einen Film ansieht, sieht er eine Schauspielerin Angelika und da trifft ihn der Blitz und er ist sich sicher das wird meine angetraute Frau und von da ab nimmt das Verhängnis seinen Lauf. Ingrid soll ihm dabei helfen bei seinem tollen ausgereiften Plan, die Blumenhändlerin Verena soll ihn jeden Tag eine spezielle Farbe einer Rose besorgen, Zuerst ist sie davon sehr begeistert, aber dann würde sie gerne selbst die Empfängerin der Rose sein, die eigentliche Empfängerin der Rose, verwechselt den Rosenkavalier mit dem Zeitungsausträger und schon ist die Verwechslung komplett, dann gibt es noch einen Bäcker den Max, der die Blumenfrau Verena mit seinen köstlichen Backwerk versorgt, ein herrliches Durcheinander mit dem Wiener Schmäh und die Frage ist hier, welcher Topf bekommt den passenden Deckel. Die Geschichte war so richtig herrlich amüsant, witzig richtig zum Genießen. Mir hat es richtig Spaß gemacht das Buch zu lesen. Gerne beim nächsten Buch mehr davon. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter

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