Cover-Bild Der große Sommer
(62)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: DuMont Buchverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 26.03.2021
  • ISBN: 9783832181536
Ewald Arenz

Der große Sommer

Roman
Die Zeichen auf einen entspannten Sommer stehen schlecht für Frieder: Nachprüfungen in Mathe und Latein. Damit fällt der Familienurlaub für ihn aus. Ausgerechnet beim gestrengen Großvater muss er lernen. Doch zum Glück gibt es Alma, Johann – und Beate, das Mädchen im flaschengrünen Badeanzug. In diesen Wochen erlebt Frieder alles: Freundschaft und Angst, Respekt und Vertrauen, Liebe und Tod. Ein großer Sommer, der sein ganzes Leben prägen wird.
Hellsichtig, klug und stets beglückend erzählt Ewald Arenz von den Momenten, die uns für immer verändern.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2021

Liebe, Freundschaft und Vertrauen

0

Der große Sommer, Ewald Arenz
Der Zauber des ersten Erlebens
Ein Mann, Friedrich, läuft über einen Friedhof und fragt sich, wie er zu dem geworden ist, der er heute ist: Alles beginnt damit, dass er mit ...

Der große Sommer, Ewald Arenz
Der Zauber des ersten Erlebens
Ein Mann, Friedrich, läuft über einen Friedhof und fragt sich, wie er zu dem geworden ist, der er heute ist: Alles beginnt damit, dass er mit 16 Jahren in die Nachprüfungen muss, um versetzt zu werden. Das heißt, kein Urlaub mit der Familie. Als sei das nicht schon schlimm genug, verdonnert ihn seine Mutter zum Lernen mit dem Großvater. Frieder ist entsetzt: ausgerechnet mit dem Großvater, den er bis vor ein paar Jahren noch siezen musste! Sein einziger Trost ist Nana, seine Großmutter. Und Beate, das Mädchen in dem flaschengrünen Badeanzug, das er an einem der letzten Tage vor den Ferien im Schwimmbad kennengelernt hat. Allen schrecklichen Ahnungen zum Trotz lernt er seinen Großvater in den darauffolgenden Wochen mit neuen Augen zu sehen, erfährt von der Liebesgeschichte der Großeltern und erlebt selbst die erste große Liebe. Ein perfekter Sommer, wäre da nicht sein bester Freund Johann, meist souverän und cool, tatsächlich aber ein komplizierter Mensch.
Ewald Arenz’ neuer Roman ist witzig, hellsichtig, berührend, klug, manchmal sehr traurig, aber immer beglückend.

Meine Meinung zum Autor und Buch
Ich bin auf Ewald Arenz, aufmerksam geworden durch seinen Roman „ Alte Sorten „ . Ich fand seinen neuen Roman „ Der große Sommer „ unglaublich gut und klug. Man spürt beim Lesen, das ein Fachmann hinter dieser teils lustigen, aber auch tragischen Geschichte dahinter steckt. Er ist selbst Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg, deshalb konnte er sich auch so gut in seine Protagonisten hinein denken. Ein Roman der einem an seine eigene Jugend erinnert, die erste große Liebe, Probleme mit den Lehren damals, das Aufbegehren der Jugend, gegen das Alte und die Traditionen. Er versteht es seine Leser mitzureißen, es war wie ein Sog beim Lesen, den man sich nicht entziehen konnte. Alles ist so Bildhaft und Authentisch beschrieben, die einzelnen Figuren und deren Charaktere, das man sich seht gut teilweise mit ihnen intensivieren konnte, und sich in die eigene Jugend hinein versetzt fühlte.

Irgendwie tat mir Frieder Leid, er ist in dem richtigen Teenageralter, auf Schule hatte er für mich null Bock, wie man es heute nennt. Aber es lag auch teilweise an diesen zugeknöpften Lehrer, fand ich, na die hatten wir damals auch, alt und verschrobenen, mit null Verständnis. Es ist ein Sommer voller Gefühle und Jugendlichem Überschwang, für Frieder , seine Schwester Alma, sein Freund Johann , und seine erste große Liebe Beate, das Mädchen im grünen Badeanzug, hatte es Frieder sehr angetan. Wäre da nur nicht die Schule, den es sieht aus das er das Gymnasium nicht packt, nur eine Nachprüfung kann ihn noch retten.
Man konnte Frieders Unmut spüren an statt Urlaub muss er zu seinem Großvater einem Professor am Krankenhaus, er mag ihn nicht besonders, ein Mann ohne Gefühle für ihn, im Gegenteil zu seiner Großmutter Nana, die er über alles liebt. Sein Aufenthalt bei den Großeltern entpuppt sich ganz anders, als er dachte und lernt seinen Großvater von einer ganz anderen Seite kennen, ebenso taucht er in Nanas Geheimnisse ein. Dieses vierblättrige Kleeblatt, Frieder, Alma, Beate und Johann , es scheint als würde es trotzdem ein unbeschwerter Sommer, aber bis die erste große Liebe ins Wanken gerät, sie Bekanntschaft mit dem Tod machen, eine Freundschaft die auseinander zu brechen droht. Es war toll diese vier zu begleiten, ihre Gefühle, Freude, Trauer und Angst zuteilen, aber wächst man nicht an seinen Aufgaben, und muss wahre Freundschaft nicht auch was Aushalten können, auch wenn sich die Welt plötzlich für alle verändert .
„Ein wirklich kluger Roman, über die erste große Liebe, Vertrauen und Zusammenhalt.“

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.02.2024

Sommergefühle!

0

Der große Sommer
Ewald Arenz


Frieder ist durch seine Prüfungen gerauscht.
Mathe und Latein müssen nachgeprüft werden, ansonsten ist für ihn das Gymnasium beendet.
Während seine Geschwister und Eltern ...

Der große Sommer
Ewald Arenz


Frieder ist durch seine Prüfungen gerauscht.
Mathe und Latein müssen nachgeprüft werden, ansonsten ist für ihn das Gymnasium beendet.
Während seine Geschwister und Eltern in den Urlaub fahren, muss Frieder 6 Wochen lang nachsitzen. Und das ausgerechnet beim strengen, unnahbaren Großvater daheim.
Und hinter dieser harten Schale steckt auch noch ein harter Kern (dieser harte Kern bekommt im Laufe der Geschichte immer mehr Risse). Eigentlich läuft es besser als geahnt und dann lernt er auch noch Beate kennen und verliebt sich in sie..

Lieblingszitat vom Großvater beim Essen: „Verliebtheit ist eine temporäre Hormonvergiftung. Meist heilt sie von selbst ab. Bist du fertig?
Ja. War ich. Hallo Beate… ich bin gar nicht verliebt in dich. Ich leide unter einer Hormonvergiftung. Macht aber nichts. Geht von selber wieder weg.
Nein! So fühlte es sich nicht an. Das war es nicht. Es fühlte sich nicht an, als wäre man vergiftet. Es war ein echtes Gefühl“.

Es geht um die erste Liebe, Freundschaft, Verlust und Erwachsen werden.

Ewald Arenz hat einen wunderbaren Schreibstil. Locker und leicht mit feinem Humor gespickt führt er uns durch einen großes Sommer.

Extra erwähnen möchte ich auch noch die Gestaltung des Covers: Wunderschön!

Eine große #leseempfehlung

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.05.2021

Das große Leben

0

Inhalt:

Frieder muss im Herbst eine Nachprüfungen absolvieren, um doch noch die Versetzung in die nächste Klassenstufe zu schaffen. Deswegen wird er kurzerhand aus dem Familienurlaub verbannt, um die ...

Inhalt:

Frieder muss im Herbst eine Nachprüfungen absolvieren, um doch noch die Versetzung in die nächste Klassenstufe zu schaffen. Deswegen wird er kurzerhand aus dem Familienurlaub verbannt, um die Sommerferien im Haus der Großeltern zu verbringen oder dort zu lernen. Die Großeltern, das sind Frieders liebevolle Nana und der Großvater, ein strenger Professor, der eigentlich gar nicht Frieders leiblicher Großvater ist, und den er bis vor wenigen Jahren noch siezen musste. Von nun an heißt es für Frieder: vormittags Pauken, abends Freiheit. Diese Freiheit verbringt Frieder am liebsten mit seinem besten Freund Johann, seiner Schwester Alma und Beate, die er auf dem Sprungturm im Freibad kennengelernt hat. Frieder hat sich verliebt und dieses Hochgefühl trägt ihn durch den Sommer, während er bei seinen Großeltern nach den eigenen Wurzeln forscht und am Großvater ganz neue Seiten entdeckt.

Meine Meinung:

Was mich an den Büchern von Ewald Arenz so besticht, ist dieser Wechsel zwischen flapsiger Alltagssprache und schönsten poetischen Beschreibungen einer bestimmten Atmosphäre, des Lichts oder eines Gefühls. Das hat bei ihm etwas Szenisches, wie im Film, und lässt ganz klare Bilder in meinem Kopf entstehen. In „Der große Sommer“ gibt es einen romantischen Moment zwischen Beate und Frieder, der beinahe allein durch Licht und Schatten gezeigt wird. Das fand ich sprachlich so so schön.

„Der Große Sommer“ hat ähnliche Motive wie Benedict Wells’ „Hard Land“: Vier Freunde, der Sommer, in dem alles anders wurde, familiäre Probleme. Trotzdem hat Ewald Arenz ein ganz anderes Buch geschrieben. Ich würde sagen, neben Frieder ist der Großvater, die zentrale Figur, und in meinen Augen ist dieser Charakter dem Autor unglaublich gut gelungen. Wie aus dünnen Rissen in der harten Schale dieses Mannes, ein bisschen Weichheit hervorbricht, war wirklich so schön zu lesen. Außerdem zeigt er Charakterzüge, die für diese alten, respekt- wie furchteinflößenden Professoren, von denen bis heute Exemplare durch die ein oder andere Klinik schleichen, so typisch sind. Frieders Großvater ist der Chef der Bakteriologie (heute würde man vermutlich Mikrobiologie sagen) und ich möchte generell ein Lob für die wissenschaftlichen Darstellungen im Roman aussprechen. Das fand ich alles super präzise. Außerdem haben mich auch die Anfangsszenen in Frieders Klassenzimmer und auf dem Sportplatz begeistert, weil mich das so schlagartig in meine bayrische Schulzeit zurückversetzt hat. Ich hatte nur drei Seiten vom Buch gelesen und dachte die ganze Zeit: „Genau. So. War. Es. Das war das Gefühl.“ Obwohl ich gar nicht aus Frieders Generation komme, scheint sich nie viel geändert zu haben.

In der Geschichte gibt es immer wieder kurze Einblicke in die Gegenwart, in der Frieder ein Mann mittleren Alters ist und auf einem Friedhof ein Grab sucht. Nur wessen Grab - das ist die Frage, die den Rahmen in der Handlung spannt. Ich fand den Plot sehr individuell und für mich war es nicht vorhersehbar, was in Frieders Sommer passieren würde. Auch die Zeit, in der die Geschichte spielt, fand ich sehr interessant gewählt. Der Krieg ist zwar schon seit 30 Jahren vorbei, aber er hängt immer noch über den Dächern und irgendwie auch noch über den Erwachsenen, die diese Prägung an die nächste Generation weitergeben.

Fazit:

Wie oben bereits angedeutet, drängt sich der Vergleich zu „Hard Land“ ja irgendwie auch. Es fällt mir schwer eine Favoriten zu benennen, weil ich beide Bücher sehr genossen habe und sie doch so unterschiedlich sind. Wenn ich mich aber entscheiden muss, bin ich trotz allem „Team Hard Land“, weil es da noch ein paar einzelne größere Momente gab, die ich so geliebt habe und die für mich am Ende den Ausschlag geben. Gleichzeitig muss ich aber auch sagen, dass Frieders Erfahrungen mir näher waren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.03.2021

Ode an die Jugend

0

Frieder hat es verbockt. Den geplanten Sommerurlaub mit seiner Familie kann er vergessen. Er wird in den Ferien für die Nachprüfungen in Mathe und Latein büffeln müssen, und dafür soll er zu seinen Großeltern. ...

Frieder hat es verbockt. Den geplanten Sommerurlaub mit seiner Familie kann er vergessen. Er wird in den Ferien für die Nachprüfungen in Mathe und Latein büffeln müssen, und dafür soll er zu seinen Großeltern. Ausgerechnet sein strenger Großvater soll dafür sorgen, dass er auch wirklich lernt. Zu seiner großen Überraschung wird es trotzdem der Sommer seines Lebens werden, ein Sommer in dem er sich zum ersten Mal verliebt, in dem er viel über das Leben lernt, über Freundschaft, Angst und Tod über Respekt und Vertrauen. Es wird der Sommer an den er in späteren Jahren immer wieder zurückdenken wird, denn es war der Sommer an der Schwelle des Erwachsenwerdens.

Der Roman spielt irgendwann in den 80erJahren in einer unbenannten Stadt. Frieder's Familie ist insofern schon etwas besonderes, weil es eine kinderreiche Familie ist, bei der immer ein Grundchaos herrscht. Die Familienmitglieder gehen freundlich und liebevoll miteinander um, und zu seiner Schwester Alma, die nur wenig jünger ist als er und die aufgrund eines Praktikums ebenfalls nicht mit in die Ferien fährt, hat Frieder ein besonders inniges Verhältnis. Auch sein bester Freund Johann wird den größten Teil der Ferien in der Stadt sein. Und dann ist da noch Beate, die er zufällig im Schwimmbad kennengelernt hat und in die er sich sofort heftigst verliebt hat. Für dieses Vierergespann bleibt in der lernfreien Zeit Raum für Unternehmungen und wagemutige Aktionen und für Beate und Frieder auch die Chance sich näher zu kommen.

Ewald Arenz schafft es in seinem Roman das Gefühl der Jugend wieder heraufzubeschwören. Ich konnte diese Mischung aus Naivität,Unbeschwertheit , Wagemut und Unbesiegbarkeit sehr gut nachfühlen. Die Charaktere wirken absolut authentisch und vielschichtig. Der fast unnahbare Großvater, den Frieder noch vor kurzem hatte siezen müssen, hat auch eine sehr liebenswerte und fürsorgliche Seite, die auch der Icherzähler entdeckt. Die Liebe der Großeltern hat mich berührt. Die Gespräche zwischen Großmutter und Enkel waren bewegend . Die coole Fassade von Johann bröckelt , als dieser einen schweren Schicksalsschlag erleidet und die Freundschaft der Gruppe wird auf die Probe gestellt.

Der Sommer ist mit dem Beginn des neuen Schuljahres so unwiderruflich vorbei, wie die Unschuld der Kindheit. Deshalb klingt auch ein bisschen Wehmut mit, wenn Frieder Jahre später auf diese Zeit zurückblickt. Ewald Arenz ist ein wunderbar einfühlsamer Erzähler, der nicht nur den Sprung ins Erwachsenenleben gut eingefangen hat, sondern auch die 80er Jahre in seiner Erzählung hat aufleben lassen, und ich mochte seinen Roman wirklich sehr.

4,5 Sterne gibt es von mir für diesen sehr lesenswerten, warmherzigen Roman.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.03.2021

Ein lebensverändernder Sommer

0

Es ist kurz vor den Sommerferien, als der 16-jährige Friedrich feststellen muss, dass er die Schule wohl nicht schaffen wird. Nur eine Nachprüfung in Latein und Mathematik am Ende der Ferien kann ihn noch ...

Es ist kurz vor den Sommerferien, als der 16-jährige Friedrich feststellen muss, dass er die Schule wohl nicht schaffen wird. Nur eine Nachprüfung in Latein und Mathematik am Ende der Ferien kann ihn noch retten. Und so beschließen seine Eltern, dass er nicht mit in den Familienurlaub fahren, sondern die Tage lernend bei seinen Großeltern verbringen soll. Während seine Großmutter Nana eine sanfte Persönlichkeit ist, macht die Gegenwart des strengen Großvaters ihn unsicher. Dennoch wird es ausgerechnet dieser eine Sommer sein, der das Leben des Jungen für immer verändert.

Schon der erste Roman des Autors, „Alte Sorten“, hat mir unglaublich gut gefallen und „Der große Sommer“ kann daran anknüpfen. Die Handlung wird aus Friedrichs Sicht rückblickend erzählt. In der Gegenwart befindet sich der bereits Erwachsene auf einem Friedhof und denkt an die Vergangenheit zurück. Vor den Augen des Lesers entfalten sich so auf ganz persönliche Weise die Ereignisse dieses einen Sommers. Sprachlich leicht und dennoch intensiv erzählt Ewald Arenz von der Bedeutung von Freundschaft und Liebe und davon, dass man Menschen nicht immer auf den ersten Blick durchschauen kann.

Im Zentrum der Geschichte stehen Friedrich und seine Schwester Alma sowie Friedrichs bester Freund Johann und Beate, in die er sich im Schwimmbad verliebt hat. Zu viert erleben sie unbeschwerte Nachmittage voller kleiner und großer Abenteuer, doch nach und nach schleichen sich auch immer mehr ernste Momente ein. Friedrichs Familiengeschichte ist ebenso Thema, wie Almas Praktikum in einem Pflegeheim oder Johanns und Beates unterschiedliche Probleme mit ihren Vätern. Und ganz leise steuert alles auf den großen Knall hin, mit dem sich das Schicksal der Charaktere entscheiden soll.

„Der große Sommer“ ist kein Roman, der von einem Ereignis zum nächsten eilt. Vielmehr sind es viele kleine Momente, die die Figuren zueinander in Beziehung setzen und sie miteinander verknüpfen. So zum Beispiel, wenn Friedrich seinen Großvater bei seiner Arbeit als Bakteriologe begleitet und ihn auf einmal aus einem völlig anderen Blickwinkel wahrnimmt. Solche Szenen sind es, die den Roman so lesenswert machen und die Hoffnung schüren, dass im Kopf des Autors noch Stoff für viele weitere Geschichten vorhanden ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere