ganz okay
Inhalt vom Buch:
"Amber weiß nicht mehr weiter: Zuerst hat sie ihren Job verloren, um dann auch noch festzustellen, dass sie aus ihrer Wohnung geschmissen wurde. Völlig mittellos und verzweifelt sucht ...
Inhalt vom Buch:
"Amber weiß nicht mehr weiter: Zuerst hat sie ihren Job verloren, um dann auch noch festzustellen, dass sie aus ihrer Wohnung geschmissen wurde. Völlig mittellos und verzweifelt sucht sie einen Unterschlupf für die Nacht - und findet einen schrottreifen, scheinbar verlassenen Mini-Bus. Doch verlassen ist er keinesfalls. Denn plötzlich steht dessen vollbärtiger, eigenbrötlerischer Besitzer Deacon vor ihr. Obwohl dieser wenig begeistert von dem blinden Passagier ist, lässt er Amber bleiben. Zusammen reisen sie quer durch die USA, leisten sich Gesellschaft, spenden sich Trost und kommen einander so schnell näher. Doch mit der Zeit werden beide von ihrer Vergangenheit eingeholt, und die stellt die zarten Gefühle auf eine harte Probe. Werden sie trotzdem zueinander finden?"
Fand diese Geschichte ganz okay.
Teilweise hat es mich gestört, dass sie immer nur so kurz an einem Ort waren und v.a. das Deacon immer fährt (so lange des schafft man doch nicht?)
Die Idee an sich fand ich gut und auch das beide vor etwas wegrennen und sich dann aber immer mehr öffnen und über ihre Probleme nachdenken und reden.
Amber hat mir an sich echt gefallen und finde sie auch real.
Deacon fand ich echt spannend und es ist ja auch eher selten das Männer in Büchern Vollbärte haben, also mal was anderes.
Schade fand ich es dass irgendwo noch ein paar Details aus der Vergangenheit von ihm offenblieben, hätte ich nir ausführlicher gewünscht.
Genauso bei der Zukunft, war mir viel zu offen gehalten.
An sich hätte das Buch noch etwas mehr Schwung und Abwechslung gebrauchen können, aber für Zwischendurch zum kurz durchlesen war es okay.
Schreibstil war nicht besonders auf die gut wie die schlechte Weise, einfach durchschnittlich,