Für zwischendurch okay
In dem Buch „Wir sitzen im Dickicht und weinen“ bekommt man in recht kurzen Kapiteln das toxische Familien Verhältnis zwischen Mutter und Tochter mit. Als Valerias Mutter dann an Krebs erkrankt und diese ...
In dem Buch „Wir sitzen im Dickicht und weinen“ bekommt man in recht kurzen Kapiteln das toxische Familien Verhältnis zwischen Mutter und Tochter mit. Als Valerias Mutter dann an Krebs erkrankt und diese dann von ihr abhängig wird, kommen einige Dinge bei Valeria wieder hoch.
Das Thema „toxische“ Beziehungen zwischen Mutter und Tochter hat mich persönlich auf Anhieb interessiert. Das Buch wird trotz den kurzen Seiten mit viel Hintergrund Informationen der Großeltern von Valerie mit aufgenommen und „erklärt“ warum Valerie‘s Mutter „so“ geworden ist.
An einigen Stellen bin ich etwas verwirrt gewesen und habe erst bei der Hälfte alle Namen richtig einordnen können. Trotzdem war es ganz gut für zwischendurch.
Ich habe dem Buch 3/5 ⭐️ gegeben.