Der neue Provinzkrimi von BILD-Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein
»Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«
Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung mit dem Frauenbund abholen wollte, hat sie versetzt und ist nicht erreichbar. Ungewöhnlich für die sonst so verlässliche Filialleiterin einer Privatbank. Da die alte Dame nicht locker lässt, schaut Tischler mit ihr zusammen nach dem Rechten. Wie sich schnell herausstellt, ist Frau Zettlwieser zu Hause. Leider tot. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord.
Tischler steht unter Druck. Doch diesmal geht dieser nicht nur von Polizeioberrat Schwenk aus. Seine Nachbarin ist fest entschlossen, ebenfalls in diesem Fall zu ermitteln. Vieles deutet darauf hin, dass die Filialleiterin ihren Mörder gekannt hat. Wer also war Frau Zettlwiesers letzter Besuch?
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Dies ist mein erster Band aus der Tischler-Reihe und mein erster Kalpenstein überhaupt. Von Anfang an hat mich der Autor mit seinem humorigen Schreibstil gefangen genommen. Die Art, wie er Alltagssituationen ...
Dies ist mein erster Band aus der Tischler-Reihe und mein erster Kalpenstein überhaupt. Von Anfang an hat mich der Autor mit seinem humorigen Schreibstil gefangen genommen. Die Art, wie er Alltagssituationen auf die Schippe nimmt, hat mir besonders gut gefallen. Da braucht es den Kriminalfall schon fast gar nicht mehr. Der ist aber trotzdem super ausgedacht.
Endlich mal ein Krimi, bei dem ich den Ermittlern weder nachhelfen möchte, noch mich frage, wie sie denn da jetzt drauf gekommen sind. Genau so wie beschrieben, stelle ich es mir in einem ganz normalen Polizeirevier vor. Lockere Interaktionen zwischen den Kollegen, wechselnd ergiebige Zusammenarbeit mit den Fachdisziplinen, Zeugenvernehmung, gemeinsames brainstormen, mal kommt der eine ein Stück weiter, dann der andere.
Mir waren sämtliche Figuren augenblicklich sympathisch. Zum Glück bedient sich der Autor nicht aus der Klischeekiste. Ich kann verraten, daß keiner der Ermittler unglücklich geschieden oder alkoholkrank ist. Eine Wohltat!
Ein tolles Team, ein tolles Buch. Die Ermittlungen waren für mich authentisch. Am Ende fügt sich alles, und es bleiben keine losen Enden.
Ich frage mich, wieso ich jetzt erst den Weg nach Brunngries gefunden habe.
Dieser 8.Fall der Reihe um Hauptkommissar Tischler & Polizeiobermeister Fink hat mich wieder hervorragend unterhalten.
Wortwitz trifft auf skurrile Charaktere und einen spannenden Fall. Und am Ende wird ...
Dieser 8.Fall der Reihe um Hauptkommissar Tischler & Polizeiobermeister Fink hat mich wieder hervorragend unterhalten.
Wortwitz trifft auf skurrile Charaktere und einen spannenden Fall. Und am Ende wird man immer wieder von neuem überrascht.
Und Helmfried von Lüttichau liest einmal mehr großartig!
Inhalt:
Der neue Provinzkrimi von BILD-Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein
»Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«
Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ...
Inhalt:
Der neue Provinzkrimi von BILD-Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein
»Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«
Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung mit dem Frauenbund abholen wollte, hat sie versetzt und ist nicht erreichbar. Ungewöhnlich für die sonst so verlässliche Filialleiterin einer Privatbank. Da die alte Dame nicht locker lässt, schaut Tischler mit ihr zusammen nach dem Rechten. Wie sich schnell herausstellt, ist Frau Zettlwieser zu Hause. Leider tot. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord.
Tischler steht unter Druck. Doch diesmal geht dieser nicht nur von Polizeioberrat Schwenk aus. Seine Nachbarin ist fest entschlossen, ebenfalls in diesem Fall zu ermitteln. Vieles deutet darauf hin, dass die Filialleiterin ihren Mörder gekannt hat. Wer also war Frau Zettlwiesers letzter Besuch?
Meine Meinung:
"Prost, auf die Pfennigfuchser" von Friedrich Kalpenstein ist der mittlerweile achte Band und eine spannende sowie sehr amüsante Fortsetzung seiner Provinzkrimi-Reihe.
Ich habe bisher fast jedes Buch des Autors gelesen und bin besonders von seiner humorvollen Herbert-Reihe begeistert. Nachdem schon die ersten sieben Bände der Krimi-Reihe mich überzeugen konnten, war ich sehr gespannt, ob auch der achte wieder einmal mithalten kann. Das kann er im Vergleich mit den ersten 6 Bänden auf jeden Fall, der 7. Band bleibt aber dennoch weiterhin mein Favorit.
Der Schreibstil ist, wie man es von Kalpenstein gewohnt ist, sehr angenehm, denn er ist flüssig und leicht zu lesen.
Die Seiten fliegen nur so dahin und man möchte das Buch am liebsten in einem Rutsch durchlesen.
Ich war von der ersten Seite an mittendrin im Geschehen und habe gerätselt, wer hinter dem Mord stecken könnte.
Nachdem ich im siebten Band bis kurz vor der Auflösung gerätselt habe und es niemanden gab, den ich ganz besonders im Auge hatte, war es hier wieder anders. Für mich gab es drei potenzielle Täter, die ich im Hinterkopf hatte und bei denen ich ein Motiv für möglich gehalten habe. Mein Gespür war diesmal sehr gut, denn ich lag in vielerlei Hinsicht goldrichtig. Dennoch blieb es bis zum Ende spannend, da die Auflösung und vor allem die genauen Zusammenhänge erst am Ende aufgedeckt wurden und mich dort noch einges überraschen konnte.
Auch der Humor bleibt in diesem Krimi nicht auf der Strecke. Immer wieder gibt es amüsante Szenen, die einen schmunzeln lassen und für kleine Erheiterungen sorgen. Besonders die Kommunikation zwischen Tischler und Fink ist immer wieder sehr amüsant und sorgt für einige Lacher.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich. Von Tischler und Fink bekommt man einen sehr guten Eindruck. Man kann sie sich ganz genau vorstellen und beide sind sympathisch. Auch in das Privatleben der beiden bekommt man gelegentlich einige Einblicke. Diesmal wieder besonders viele bei Tischler und etwas weniger bei Fink.
Fink wird mir immer noch von Band zu Band sympathischer. Er macht eine richtig gute Entwicklung durch.
Die Beziehung zwischen Tischler und Britta steht in diesem Band wieder mehr im Vordergrund und die Dackeldame Resi spielt erneut eine Rolle.
Interessant finde ich auch, wie sich der Automechaniker Steiner in diesem und im letzten Band entwickelt. Ich bin gespannt, in welche Richtung das noch geht.
Sehr gut hat mir auch gefallen, wie die Geschichte mit Tereza und Nori weitergeht. Von den beiden haben wir in diesem Band sehr viel erfahren.
Hier steckt noch viel Potenzial drin, das es zu entdecken gilt.
Fazit:
Für mich war dieser Krimi eine gelungene Mischung aus Spannung, Humor und bayerischer Schein-Idylle. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band dieser Reihe und kann das Buch auf alle Fälle weiterempfehlen.
Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«
Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung ...
Darum geht es (Klappentext) :
Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«
Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung mit dem Frauenbund abholen wollte, hat sie versetzt und ist nicht erreichbar. Ungewöhnlich für die sonst so verlässliche Filialleiterin einer Privatbank. Da die alte Dame nicht locker lässt, schaut Tischler mit ihr zusammen nach dem Rechten. Wie sich schnell herausstellt, ist Frau Zettlwieser zu Hause. Leider tot. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord.
Tischler steht unter Druck. Doch diesmal geht dieser nicht nur von Polizeioberrat Schwenk aus. Seine Nachbarin ist fest entschlossen, ebenfalls in diesem Fall zu ermitteln. Vieles deutet darauf hin, dass die Filialleiterin ihren Mörder gekannt hat. Wer also war Frau Zettlwiesers letzter Besuch?
Meine Meinung :
"Prost, auf die Pfennigfuchser" ist Tischler achter Fall, mein zweiter Fall. Ich bin auf keiner Seite enttäuscht worden, wenn man bis zur letzten Seite mitraten kann, bin ich sehr begeistert.
Tischler und sein ganzes Team mag ich sehr, sie sind so unterschiedlich und dadurch so liebenswert. Die Wohnungssuche von Tischler brachte mich sehr zum Schmunzeln. Die Lösung des Falls war auch dieses Mal nicht so einfach, aber natürlich gelingt Tischler es auch dieses Mal. Der Schreibstil des Autors macht es mir auch nicht einfach, das Buch einfach zur Seite zu legen, es war einfach zu spannend und kurzweilig. Resi und die Liebe Nachbarin von Tischler sind meine heimlichen Stars. Bald soll es einen weiteren Band geben, da darf der Leser wieder gespannt und neugierig sein ❤️
Eine Freundin von Hauptkommissar Tischlers Nachbarin wird ermordet aufgefunden. Auch wenn Frau Kneidinger große Stücke auf Tischler hält, so lässt sie es sich doch nicht nehmen, ihn bei den Ermittlungen ...
Eine Freundin von Hauptkommissar Tischlers Nachbarin wird ermordet aufgefunden. Auch wenn Frau Kneidinger große Stücke auf Tischler hält, so lässt sie es sich doch nicht nehmen, ihn bei den Ermittlungen unterstützen zu wollen.
Da ich schon einige Bände dieser Reihe kenne, ist es immer wie ein Nachhausekommen und ein Wiedersehen mit liebgewonnen Bekannten. Ganz besonders freue ich mich über die Einsätze der Dackeldame Resi.
Friedrich Kalpenstein schreibt seine Regionalkrimis mit viel Wortwitz und Situationskomik, ohne dass die Spannung darunter leidet. Seine beiden Ermittler Tischler und Fink lässt er auch schonmal unkonventionelle Wege gehen. Auf vielen dieser Wege finden die zwei interessanterweise etwas Essbares. Aber letztendlich haben sie bisher noch immer jeden Fall aufgeklärt.
Mich hat auch dieser Ausflug nach Brunngries wieder gut unterhalten und ich freue mich jetzt schon auf weitere Fortsetzungen.