Cover-Bild Morgen, morgen und wieder morgen
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Eichborn
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 24.02.2023
  • ISBN: 9783847901297
Gabrielle Zevin

Morgen, morgen und wieder morgen

Roman. Der Nr.-1-Bestseller aus den USA. „Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe.“ John Green.
Sonia Bonné (Übersetzer)

  • - TIME MAGAZINE: Buch des Jahres 2022
  • - Amazon USA: Buch des Jahres 2022
  • - Apple: Buch des Jahres 2022
  • - US-Indie-Buchhandlungen: Buch des Jahres 2022
  • - Goodreads: Buch des Jahres 2022

Mitte der 90er-Jahre in Massachusetts: An einer U-Bahn-Station trifft Sadie, hochbegabte Informatikstudentin und angehende Designerin von Computerspielen, ihren früheren Super-Mario-Partner Sam wieder. Die beiden beginnen, gemeinsam an einem Spiel zu arbeiten, und schnell zeigt sich, dass sie nicht nur auf freundschaftlicher, sondern auch auf kreativer Ebene ein gutes Team sind. Doch als ihr erstes gemeinsames Computerspiel zum Hit wird, brechen sich Rivalitäten Bahn, die ihre Verbundenheit zu bedrohen scheinen.

Ein Jahrzehnte umspannender Roman über Popkultur und Kreativität, Wagnis und Scheitern, über Verlust und über die Magie der Freundschaft.

Daniel Schreiber zu MORGEN, MORGEN UND WIEDER MORGEN: "Ein fulminanter Roman, superspannend und gleichzeitig wunderschön."

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.03.2023

Einfach fesselnd und lange nachwirkend

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Sadie und Sam begegnen sich schon als Kinder. Fasziniert von Computerspielen und den jeweiligen Fertigkeiten, lenken sie sich gegenseitig von ihrer schmerzlichen und bedrückenden Wirklichkeit ab. Ihre ...

Sadie und Sam begegnen sich schon als Kinder. Fasziniert von Computerspielen und den jeweiligen Fertigkeiten, lenken sie sich gegenseitig von ihrer schmerzlichen und bedrückenden Wirklichkeit ab. Ihre tiefe Freundschaft wird jedoch durch Missverständnisse abrupt beendet.
Erst über zehn Jahre später begegnen sich die Beiden zufällig wieder.
Dies ist der Beginn einer erfolgreichen, Gewinn bringenden, aber auch schmerzvollen Karriere als Spieleentwickler und Designerin.


Oft lesen wir Ankündigungen, wie: Sensationserfolg des Jahres oder Sensationserfolg aus den USA. Meistens entlocken mir diese marktschreierischen Überschriften beim Lesen des Buches nur ein müdes Lächeln. Hier ist es dann doch anders.
Ich habe selten, sehr selten, ein so komplexes Buch gelesen. Es geht um Freundschaft, um Computerspieleentwicklung, über gleichgeschlechtliche Ehen, über People of Color, über verschiedene Lebensbilder verschiedener Kulturen, über Umweltschutz und noch so viele andere politische Themen. Nichts davon wirkt klischeehaft, konstruiert und schon gar nicht fehl am Platz. Frau Zevin hat all diese Themen in ihrem Buch untergebracht, ohne es zu überfrachten. Ihr Erzählstil ist leicht und eigentlich immer unaufgeregt.
Ihre Protagonisten erleben jedoch ein stetiges auf und ab, mal ein riesiger Hit in der Spielewelt, mal ein Flop, mal Geborgenheit gebende Freundschaft, dann wieder gefühlter Verrat, mal eine Glückssträhne, dann wieder Depression und als Leser geht man jede Emotion mit.
In die Computerspieleentwicklung erhalten wir einen großen Einblick. Nach der Lektüre des Buches habe ich einen anderen Blick auf Computerspiele. Ich habe mir nie klargemacht, wir kompliziert und zeitraubend die Entwicklungsarbeit ist. Vor allem war mir nie klar wieviel Herzblut der Designer in diesen Spielen steckt. Die Erschaffer dieser Internetwelten sind, so mein Eindruck, auch ganz besondere Menschen, die man mit unseren normalen Maßstäben nicht bewerten kann. Sadies und Sams Leben, Leidenschaften, Freundschaften, Beziehungen und Verhaltensweisen können wir nur bestaunen. Ihre Geschichte wird uns sicher noch einige Zeit begleiten.

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Veröffentlicht am 12.03.2023

Absolutes Lesehighlight auch für Nicht-Computerspiele-Nerds

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Inhalt
In „Morgen, morgen und wieder morgen“ geht es um Sadie und Sam, die sich als Kinder kennenlernen und schnell einen gemeinsamen Nenner finden: beide lieben es, Computerspiele zu spielen und so verbringen ...

Inhalt
In „Morgen, morgen und wieder morgen“ geht es um Sadie und Sam, die sich als Kinder kennenlernen und schnell einen gemeinsamen Nenner finden: beide lieben es, Computerspiele zu spielen und so verbringen sie Stunden um Stunden damit gemeinsam zu zocken.

Nachdem sie sich jahrelang nicht mehr gesehen haben, treffen sie sich dann Mitte der 90er-Jahre zufällig wieder – Sam hat gerade sein Harvard-Studium aufgenommen und Sadie studiert am MIT. Und immer noch teilen die beiden ihre frühere Leidenschaft für Computerspiele, weshalb sie sich entschließen zusammenzuarbeiten und gemeinsam ein Spiel zu designen. Doch als ihr erstes Spiel unerwartet zu einem riesigen Hit wird, beginnt die harmonische Fassade zwischen den beiden zu bröckeln und ihre Freundschaft und alles, was sie sich aufgebaut haben, wird plötzlich von Rivalitäten und Missverständnissen bedroht.

Meine Meinung
Bei Beginn der Lektüre des Buches hatte ich tatsächlich überhaupt keine Vorstellung davon, was mich in dieser Geschichte erwarten würde oder in welches Genre das Buch gehen könnte. Und auch im Nachhinein tue ich mich schwer damit, hier eine genaue Zuordnung zu treffen und finde auch, dass das Buch einfach so unglaublich vielschichtig ist und so vieles vereint, dass es fast schon unfair wäre, es auf ein bestimmtes Genre „festzunageln“.

Das Cover spiegelt perfekt wider, dass es um Computerspiele und die 90er geht – diese Optik ist einfach unverkennbar und gefällt mir daher wirklich gut, weil sie super zum Inhalt passt.

Bis ich mich an den Schreibstil der Autorin gewöhnt hatte, hat es allerdings ein paar Seiten gedauert, aber danach hat er mich umso mehr mitgerissen. Es wird ausschließlich aus der dritten Person erzählt, die jedoch die Rollen wechselt und manchmal Sadie, manchmal Sam ist usw. Das lässt den Erzählstil auf den ersten Blick etwas distanzierter wirken, aber die Autorin schafft es dennoch, den Lesenden die Charaktere sehr schnell nahezubringen, da man laufend viel über sie erfährt. Dies passiert auf verschiedenen zeitlichen Ebenen (mal springt man zB in Sams Kindheit, dann wieder in die Gegenwart), die nicht separat gekennzeichnet sind, die man aber schnell zuordnen kann.

Die Charaktere, allen voran Sam und Sadie werden unglaublich interessant und vor allem sehr vielschichtig beschrieben. Dadurch, dass wir sie in vielen verschiedenen Situationen über mehrere Jahrzehnte erleben oder Anekdoten über sie erfahren, fühlt es sich beinahe an als wäre man zusammen mit ihnen aufgewachsen und würde sie persönlich kennen. Ihre Persönlichkeiten sind überaus ausdifferenziert gestaltet, was sie geradezu lebendig wirken lässt. Beide sind keine einfachen Menschen und haben einerseits ihre Talente und sympathischen Eigenschaften als auch Fehler und Dämonen, mit denen sie kämpfen. Das lässt sie authentisch wirken und hat mir daher gut gefallen.

Es gibt in der Geschichte eine Art Rahmenhandlung, die sich über viele Jahre erstreckt, und daneben viele Nebenstraßen, in denen wir in verschiedene Zeiten springen oder kleine Nebenhandlungsstränge kennenlernen. Dadurch ist die Geschichte kurzweilig und hält stets eine gewisse Spannung aufrecht, da man nie genau weiß, in welche Richtung es sich weiterentwickeln wird und welche Hindernisse hinter der nächsten Ecke warten oder was man über die handelnden Personen noch so alles erfahren wird. Es gibt einige lustige Momente, so manch dramatische und auch Situationen, in denen man die ein oder andere Person gerne am Kragen packen und durchschütteln möchte. Sämtliche Emotionen, die man beim Lesen eines Buches haben kann, werden hier bedient, was es zu einem großen Lesegenuss macht.

Besonders hervorheben möchte ich noch, dass mir wahnsinnig gut gefallen hat, wie die Autorin so viele aktuelle und wichtige (gesellschaftliche) Themen in die Geschichte eingeflochten hat, ohne sie jeweils zum Hauptthema zu machen, ihnen jedoch trotzdem den nötigen Raum gegeben und sie eingeordnet hat. Das habe ich in dieser Form noch in keinem Roman gesehen.

Fazit
Ein absolut tolles Buch, das mir in wirklich jeder Hinsicht sehr gut gefallen hat! Und das, obwohl ich selbst mit Computerspielen tatsächlich so gar nichts anfangen kann…

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Für mich ein echtes Lesejuwel

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Die elfjährige Sadie und der zwölfjährige Sam lernen sich Mitte der 90er Jahre in einem Krankenhaus in Kalifornien kennen. Sadies Schwester ist an Krebs erkrankt, während Sams Fuß bei einem Autounfall ...

Die elfjährige Sadie und der zwölfjährige Sam lernen sich Mitte der 90er Jahre in einem Krankenhaus in Kalifornien kennen. Sadies Schwester ist an Krebs erkrankt, während Sams Fuß bei einem Autounfall zertrümmert wurde und er seine Mutter verloren hat. Er hat seit Wochen mit niemandem geredet, doch nun erklärt er Sadie, wie sie mit Super Mario oben auf der Fahnenstange landen kann. Die beiden freunden sich über Monate hinweg an, bis Sam etwas herausfindet, das Sadie ihm verheimlicht hat, und den Kontakt abbricht.

Jahre später studiert Sam in Harvard und Sadie am MIT. Die beiden sehen sich in einer U-Bahn-Station wieder, wo Sadie ihm ein von ihr programmiertes Spiel überreicht. Sam ist begeistert und schlägt ihr vor, gemeinsam ein Computerspiel zu entwickeln. Mit dabei ist auch Sams Mitbewohner Marx, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, sich um Sam zu kümmern. Das Spiel wird ein durchschlagender Erfolg. Doch Meinungsverschiedenheiten und verletzte Gefühle sorgen für Herausforderungen in der Zusammenarbeit. Können sie trotzdem gemeinsam weitermachen?

Ein Roman über Computerspiele! Mit diesem Thema hat die Autorin mein Interesse geweckt und ich war gespannt auf die Umsetzung. Die beiden Protagonisten Sadie und Sam sind beide in Los Angeles aufgewachsen, Sadie jedoch im vornehmen Beverly Hills und Sam im ärmeren Koreatown. Trotz ihrer unterschiedlichen Hintergründe finden sie in ihrer gemeinsamen Liebe zu Computerspielen eine Verbindung. Beide Charaktere sind nicht frei von Schwächen, so fühlt sich Sam immer wieder als Außenseiter und Sadie findet, dass ihre Leistung nicht genug gewürdigt wird. Daraus entsteht Konfliktpotenzial, das dafür sorgt, dass die Handlung unvorhersehbar bleibt.

Die Geschichte konnte mich schnell fesseln. Besonders gut gefallen hat mir die Vielschichtigkeit der Themen. Es geht unter anderem um den Umgang mit Erfolg und Erfolgsdruck, Freundschaft und Zusammenhalt, Frauen in der Computerspielbranche, toxische Beziehungen, unerfüllte Liebe und den Umgang mit Krankheit und Verlust. Die Autorin beschreibt einfühlsam, wie die Figuren mit den sich ihnen stellenden Herausforderungen umgehen. Sie erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, was mir einen tiefen Einblick in die Gedanken und Gefühle der Charaktere ermöglichte.

Das Buch ist eine Hommage an die Computerspiele der 80er, 90er und 2000er, von Oregon Trail über Super Mario und Donkey Kong bis hin zu Farmspielen wie Harvest Moon. Sadie und Sam zocken leidenschaftlich gern. Die zahlreichen Einblicke in die Welt der Computerspielbranche und die Herausforderungen der Spieleentwicklung fand ich interessant. Erfreulicherweise ist die Bandbreite an Spielen, über die gesprochen wird, ebenso groß wie die der Themen und Charaktere.

Insgesamt ist "Morgen, morgen und wieder morgen" ein großartiges Buch, das mich durchweg begeistern konnte. Ich spreche eine Leseempfehlung an alle aus, die eine bewegende Geschichte voller schöner ebenso wie dramatischer Momente suchen, in dem die Liebe zum Spiel das zentrale Element ist, was alles zusammenhält.

Veröffentlicht am 09.03.2023

Absolutes Must-Read

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„Morgen, morgen und würde morgen“ erzählt die Freundschaft von Sam und Sadie. Die beiden lernen sich damals unter schwierigen Umständen kennen. Ihre Freundschaft startetet mit Videospielen in einem Krankenhaus. ...

„Morgen, morgen und würde morgen“ erzählt die Freundschaft von Sam und Sadie. Die beiden lernen sich damals unter schwierigen Umständen kennen. Ihre Freundschaft startetet mit Videospielen in einem Krankenhaus. Und genau dieses Hobby bringt die beiden Jahre später dazu ihr eigenes Spiel zu entwickeln. Doch mit dem Erfolg kommt auch die Rivalität, das Misstrauen und Missverständnisse, da sie oft nicht fähig sind richtig miteinander zu kommunizieren. Wäre das nicht Marx, der für die beiden die Konstante im Leben ist und Stütze, während der Hochs und Tiefs.

Da ich selber ein eingefleischter Gamer bin, konnte ich mich sofort in die Welt der Videospiele der 90er Jahre einfinden. Viele Spiele habe ich selber gespielt oder kenne ich zumindest vom Namen her. Ich habe bei der Entwicklung der einzelnen Spiele richtig mitgefiebert und hätte gern das ein oder andere selber angespielt.

Themen wie Sexismus, Rassismus, kulturelle Aneignung und psychische Erkrankungen wurden der der Geschichte auch aufgegriffen. Das Buch hat einen viele gesellschaftliche Aspekte näher gebracht, die damals wie heute noch ein Problem sind.

Dieses Buch war für mich definitiv ein Highlight des Jahres. Habe jedes einzelner Kapitel verschlungen und kann das noch jedem weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 09.03.2023

Absolutes Highlight

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Als sich Sam und Sadie Mitte der 90er Jahre wiedertreffen, haben sie bereits eine komplizierte Geschichte hinter sich, doch ihre Freundschaft begann mit Videospielen und diese Leidenschaft greifen die ...

Als sich Sam und Sadie Mitte der 90er Jahre wiedertreffen, haben sie bereits eine komplizierte Geschichte hinter sich, doch ihre Freundschaft begann mit Videospielen und diese Leidenschaft greifen die beiden sofort wieder auf. Gemeinsam entwickeln sie ein Spiel und merken, dass sie ein gutes Team sind. Doch als sie beginnen, erfolgreich zu werden, ist dies der Beginn von Rivalitäten und Tragödien.

„Morgen, morgen und wieder morgen“ ist ein Buch, das ganz vieles tut, was ich sonst eher kritisieren oder zumindest nicht besonders mögen würde – dennoch ist es mein erstes Jahreshighlight und beweist, dass es sich manchmal auch lohnt, Regeln zu brechen.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Sams und Sadies Sicht erzählt. Beide sind sehr komplexe Charaktere und auch wenn ich sie geliebt habe, hatten sie doch auch massive Charakterschwächen – Arroganz, die Unfähigkeit zu kommunizieren und andere für die eigenen Fehler verantwortlich zu machen, um nur einige zu nennen. Doch auch wenn ich beide manchmal am liebsten angeschrien hätte, war ich doch bis zum Ende in ihre Reise investiert und habe ihnen nur das Beste gewünscht.

Die Erzählweise ist eine, die ich normalerweise so gar nicht mag. Es wird viel gesagt, wenig gezeigt und oft werden lange Zeitabschnitte einfach zusammengefasst. So etwas sorgt bei mir oft dafür, dass ich die Verbindung zu den Charakteren verliere und doch gibt es wenig Bücher, in denen ich eine so starke Bindung zu den Charakteren gespürt habe, wie in diesem. Mich hat die Erzählweise hier zu keiner Zeit gestört, im Gegenteil war ich hochgradig ins Buch investiert und wollte am liebsten gar nicht aufhören, zu lesen!

Das Buch verbindet Videospiele sehr stark mit der Realität und es gibt viele Anspielungen auf Spiele der 90er Jahre. Dabei ist es nicht zwingend nötig, diese zu kennen, aber es hilft, um einige der Anspielungen zu verstehen. Es ist auch nicht unbedingt nötig, selbst Videospiele zu mögen. Auch wenn das Buch oberflächlich von zwei Freunden handelt, die Spiele programmieren, steckt darunter doch so viel mehr.
Was mir sehr gefallen hat, war die Verbindung des Buches mit Themen wie chronische Schmerzen, Sexismus, Rassismus, kultureller Aneignung und ähnlichem. Dabei waren alle diese Themen geschickt in die Geschichte verwoben und regten dazu an, sich selbst Gedanken darüber zu machen, ohne je zu predigen.

Mich hat dieses Buch von Anfang bis Ende mitgenommen und begeistert. Für mich war es ein absolutes Highlight und ich kann es einfach nur weiterempfehlen!

Fazit:
„Morgen, morgen und wieder morgen“ beweist, dass Regeln manchmal gebrochen werden müssen, um eine großartige Geschichte zu erzählen. Das Buch vermischt Videospiele mit wichtigen Themen und das Ergebnis ist eine Geschichte, die mich sehr mitgenommen hat und die ich gerne weiterempfehle!

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