Cover-Bild Die maskierte Stadt
Band 2 der Reihe "Die Bibliothekare"
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13,00
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  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 21.12.2017
  • ISBN: 9783404208883
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Genevieve Cogman

Die maskierte Stadt

Roman
Dr. Arno Hoven (Übersetzer)

Irene, Agentin der unsichtbaren Bibliothek, hat gerade auf einer zwielichtigen Auktion ein seltenes Werk von Bram Stoker gewonnen, als sie und ihr Assistent Kai überfallen werden. Zu spät erkennt Irene, dass es nicht um das Buch, sondern um Kai geht. Er wird mithilfe eines hinterlistigen Tricks entführt. Irene beginnt fieberhaft zu ermitteln. Wer sind die Täter? Wohin haben sie Kai gebracht? Und was wollen sie von ihm? Die Antworten verschlagen selbst Irene die Sprache ...



Eine wunderbare Serie für alle, die Bücher lieben

SPIEGEL-Bestseller-Reihe

»Irene ist eine großartige Heldin: temperamentvoll, einfallsreich, klug und mit einem wunderbar charmanten Sinn für Humor ausgestattet - ganz ähnlich wie das Buch selbst« The Guardian

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2018

fantasievoll und auch spannend

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Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Band der Reihe "Die Bibliothekare". Die Geschichte enthält anfangs eine gute Zusammenfassung, was für das Verstehen der phantastischen Welt sehr hilfreich ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Band der Reihe "Die Bibliothekare". Die Geschichte enthält anfangs eine gute Zusammenfassung, was für das Verstehen der phantastischen Welt sehr hilfreich ist. Trotzdem gibt es in der Geschichte einige kleine Verweise auf Dinge, die im vorherigen Band passiert sind. Um alles zu verstehen, sollte man daher wohl auch Band 1 gelesen haben.

Die Grundidee, dass die Drachen in der Ordnung leben, die Elfen im Chaos und sie im Clinch leben, gefällt mir. Auch waren die verschiedenen Welten und Charaktere sehr detailreich und fantasievoll beschrieben. Man hatte sofort ein Bild vor Augen. Außerdem mochte ich die Hauptcharaktere Kai und Irene sofort. Irene ist eine taffe Frau, die ihre Freunde nicht hängen lässt. Als Bibliothekarin hat sie eine besondere Gabe. Sie kann andere mit der Sprache beeinflussen. Das fand ich eine tolle Idee.
Auch Kai war mir sympathisch. Nachdem seine Entführung schon am Anfang passiert, fiebert man darauf hin, wieder etwas von ihm zu hören. Es dauert aber eine Weile, bis man erfährt, was mit ihm passiert.

Auf alle Fälle wird die Geschichte nicht langweilig. Manches Mal waren es aber auch fast ein bisschen zu viele fantastische Einfälle. Außerdem fand ich den Ablauf der Geschichte nicht immer ganz logisch. Trotzdem war die Geschichte sehr unterhaltsam.
Auch gefällt mir, dass die Geschichte im Großen und Ganzen abgeschlossen ist. Es bleibt zwar noch ein kleiner Cliffhanger und auch manche Fragen sind noch offen, aber man hängt nicht völlig in der Luft.

Fazit:

Alles in allem eine fantasievolle und auch spannende Geschichte mit tollen Hauptpersonen.

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Veröffentlicht am 18.01.2018

Interessante, spannende und detaillierte Welt

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Rezension: Die Maskierte Stadt von Genevieve Cogman

Inhalt: Irene ist Bibliothekarin. Nicht selten hat sie gefährliche Aufträge in chaotischen Welten, doch als sie uns Venedig der Masken muss, um ihren ...

Rezension: Die Maskierte Stadt von Genevieve Cogman

Inhalt: Irene ist Bibliothekarin. Nicht selten hat sie gefährliche Aufträge in chaotischen Welten, doch als sie uns Venedig der Masken muss, um ihren Lehrling zu retten, steht mehr auf dem Spiel als ihr Leben...

Meine Meinung: Ich rolle die Reihe um die Bibliothek von hinten auf, und schon im dritten Teil mochte ich Irenes ironische Art. Endlich Mal eine Heldin, die nicht dazu auserkoren ist, alle zu retten! Auch wenn viele ihrer Aktionen unglaublich glattlaufen, machen bei Irene weniger übermäßige Kräfte als vielmehr Glück den Unterschied.
Das gesamte Universum, in dem die Geschichte spielt, hat viele komplett neue Aspekte, die mir im Fantasy-Genre bisher noch nicht begegnet sind. Das macht das Buch zu einer erfrischend anderen Geschichte, auf die sich kein wirkliches Schema anwenden lässt, und auch wenn einige Zusammenhänge zuerst kompliziert wirken, so merkt man bald, dass sie eigentlich nur auf der Logik aufbauen, auf der die ganze Welt des Buches basiert.
Genevieve Cogmans Schreibstil lässt sich gut lesen und die ausführlichen Beschreibungen machen es leicht, sich das Buch als Film vorzustellen. Ganz klar steht hier die Action im Vordergrund und es wird im Laufe des Buches auch immer spannender, als man tiefer in die Welt eintaucht.
Was einige Leser an der Reihe kritisieren, ist dass die Begriffe, die mit der Bibliothek zu tun haben, immer fett gedruckt sind, so auch die sogenannte Sprache. Mich persönlich stört das nicht, auch wenn es am Anfang irritierend war. Im Gegenteil, es verdeutlicht meiner Meinung nach, dass den Dingen, die mit der Bibliothek zu tun haben, eine besondere Macht innewohnt. Auch das macht die Geschichte und das Leseerlebnis zu etwas besonderem.

Mein Fazit: Alles in allem kann ich sagen, dass Die Maskierte Stadt mit Irene eine sympathische Hauptperson hat, und auch wenn einiges fast zu gut läuft, gefällt es mir insgesamt sehr gut. Die Handlung ist voller Spannung und lässt sich leicht lesen, weshalb ich diese Geschichte Fantasy-Lesern gerne empfehle!

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Veröffentlicht am 15.01.2018

Anspruchsvoller Fantasyroman

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Gesamteindruck:
Cover: Das Cover hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht. Sehr elegant und schlicht, dennoch passend und unglaublich gelungen.

Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist sehr ...

Gesamteindruck:
Cover: Das Cover hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht. Sehr elegant und schlicht, dennoch passend und unglaublich gelungen.

Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist sehr detailreich und unglaublich bildlich. Sie beschreibt die Situationen sehr detailgetrau und zieht ihre Leser damit direkt in die Geschichte. Man hat das Gefühl, ein Teil der Story zu werden und sieht jedes noch so kleine Detail vor seinem inneren Auge. Die Sprache ist angenehm und passt sehr gut zu einer Protagonistin mittleren Alters. Ich finde auch, dass sich Irenes Wesen im Schreibstil der Autorin sehr gut widerspiegelt. Mir hat gefallen, dass Besonderheiten und die Sprache fett hervorgehoben waren, so konnte man optisch direkt ausmachen, was wichtig ist und wo sich etwas ändert.

Plot & Charaktere: Eine Detektivgeschichte, aber nicht irgendeine … Es gibt Drachen, Elfen und verschiedene Welten, durch die die Bibliothekarin Irene reisen kann, um ihre Aufträge für die Bibliothek zu erfüllen. Ich mag Irene und ihre beherrschte Art – Respekt, ich hätte sicher das ein oder andere Mal nicht so überlegt und emotionsbeherrscht gehandelt. Die Handlung ist spannend, geheimnisvoll und sehr verworren. Wer mit wem, wer gegen wen und dauernd die Frage, wem kann Irene vertrauen. Alle Figuren und Handlungsstränge sind sehr gut ausgearbeitet und werden unglaublich lebendig dargestellt. Wie bereits erwähnt, ist die Autorin sehr detailliert in ihrer Beschreibung, was die Szenerie und auch ihre Akteure sehr plastisch erscheinen lässt.

Stärken & Schwächen: Die größte Stärke dieses Romans war für mich persönlich die größte Schwäche. Die extreme Detailliebe, vielleicht an manchen Stellen auch Detailversessenheit der Autorin hat mich das ein oder andere Mal etwas zum Verzweifeln gebracht. Die Geschichte ist toll, ihre Figuren undgewöhnlich und anders, aber für mich persönlich hätte die Handlung etwas gestrafft werden können. Ich liebe es, wenn mir jemand Bilder in den Kopf malt, aber wenn es zu viel wird, leidet die Dynamik, dann wird es ein wenig langatmig, zäh. Ich hatte mich so auf diese Geschichte gefreut, denn eigentlich entspricht sie so komplett dem, was ich gerne lese. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich die Vorgeschichte nicht kannte, was ich aber nicht glaube, denn man wird sehr gut in die Situation eingeführt und bekommt alle nötigen Informationen, um die Zusammenhänge zu verstehen. Zu Beginn gibt es sogar eine kurze Übersicht über die Aufgaben der Bibliothek und die besonderen Wesenszüge der Elfen und Drachen.

Mein Fazit:
Eine tolle Geschichte und Idee, die in ihrer Umsetzung leider ein wenig langatmig war. Es ist spannend und man fiebert mit, doch an einigen Stellen ging mir die Lust aus und ich habe eine Pause gebraucht. Ich glaube, diese Geschichte braucht Leser, die es lieben richtig tief in eine Geschichte einzutauchen, jedes Detail mitzuerleben. Definitiv richtig für den anspruchsvollen Leser.

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Veröffentlicht am 15.01.2018

Unerwartet anders... :-)

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Der zweite Band um die unsichtbare Bibliothek wartet mit einer Entführung in eine chaotisch-geheimnisvolle neue Welt auf.

Irene muss schnellstens Kai retten, denn nur sie könnte es auch wirklich schaffen...

Das ...

Der zweite Band um die unsichtbare Bibliothek wartet mit einer Entführung in eine chaotisch-geheimnisvolle neue Welt auf.

Irene muss schnellstens Kai retten, denn nur sie könnte es auch wirklich schaffen...

Das Ungewisse, Elfen, Drachen und Magie- eine spannende Reise beginnt und so viel steht auf dem Spiel!
———

Zunächst fand ich den Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig-
denn ich stieg in die Reihe ein, ohne Teil 1 zu kennen.

Teilweise distanziert, oft mit philosophischen Ansätzen beschreibt die Autorin ihre Figuren und deren Welten.
Wer kann hier wem vertrauen?

Ich empfand auch gerade den Mittelteil als etwas zäh, mit unnötiger Länge geschrieben. Deshalb gebe ich einen kleinen Stern weniger...

Nichtsdestotrotz entschädigte mich der letzte Abschnitt.
Hier war die Spannung wieder da, die für mich bei einer Fantasygeschichte einfach dazugehört.
Ich flog geradezu durch die Seiten.

Deshalb freue ich mich jetzt umso mehr auf Teil 1, den ich unbedingt nachholen möchte und natürlich auf den dritten Band!


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Veröffentlicht am 16.01.2018

Die maskierte Stadt

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Titel: Die maskierte Stadt

Autor: Genevieve Cogman

Verlag: Bastei Lübbe

Seitenzahl:460

Preis: Taschenbuch 10,00€ [D] Paperback 16,00€ [D] E-Book 8,99€ [D]

Sprache: Deutsch

Reihe: Ich fand den Namen ...

Titel: Die maskierte Stadt

Autor: Genevieve Cogman

Verlag: Bastei Lübbe

Seitenzahl:460

Preis: Taschenbuch 10,00€ [D] Paperback 16,00€ [D] E-Book 8,99€ [D]

Sprache: Deutsch

Reihe: Ich fand den Namen der Reihe leider nicht haraus.

ISBN: 978-3-404-20888-3







Klappentext


Irene, Agentin der unsichtbaren Bibliothek, hat gerade auf einer zwielichtigen Auktion ein seltenes Werk von Bram Stoker gewonnen, als sie und ihr Assistent Kai überfallen werden. Zu spät erkennt Irene, dass es nicht um das Buch, sondern um Kai geht. Er wird mithilfe eines hinterlistigen Tricks entführt. Irene beginnt fieberhaft zu ermitteln. Wer sind die Täter? Wohin haben sie Kai gebracht? Und was wollen sie von ihm? Die Antworten verschlagen selbst Irene die Sprache …

(Quelle:"https://www.luebbe.de/bastei-luebbe/buecher/fantasy/die-maskierte-stadt/id_6322743") Zugriff : 16.01.2018



Cover


Ich muss sagen, dass ich das Cover sehr ansprechend finde, es sieht sehr geheimnisvoll aus. Zudem finde ich es auch sehr schön, dass es als eine Karte gezeichnet wurde. Es ähnelt den vorhärigen und weiteren Bäden, vom Stil sehr, was mir ebenfalls sehr gut gefällt.

Meinung


Ich habe den ersten Teil der Reihe nicht gelesen, somit dachte ich, ich werde ohne Vorwissen in eine Geschichte geschmissen und würde mich nicht zurecht finden. Jedoch bekam man am Anfang des Buches eine Einführung in die verschiedenen Wesen, die im Buch vorkommen, dass einen nicht ganz im Dunkeln stehen lässt.

Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und am Anfang gefiel es mir noch, jedoch someehr ich las, desto weniger gefiel mir der Schreibstil der Autorin und ich konnte mich nicht in die Geschichte einbringen. Wenn ihr versteht was ich meine. Ich hatte nicht das Bedürfnis weiter zu lesen, was ich immer sehr schade in einem Buch finde, da man dann keine Lust mehr hat es zu lesen, daman es langweilig findet. Oder es einem einfach schwer fällt es zu lesen. Dem entsprechen wurde es bei mir auch immer sehr knapp mit den Leseabschnitten, da ich es ja in einer Leserunde gelesen habe. Ich habe das Buch als Manuskript und nicht als Buch, somit musste ich mein Din A4 Manuskript auch noch quer-halten, weil es immer zwei Buchseiten auf einer Seite waren. Dies machte es etwas umständlich zu lesen, meiner Meinung nach. Ich habe mich aber wirklich sehr darüber gfreut ein Manuskript zu besitze, schließlich hat das nicht jeder und es ist mal was anderes.

Die Geschehnisse wurde sehr bildlich beschrieben, so dass man es sich sehr gut vorstellen konnte. Im gesamten fand ich die Geschichte aber sehr schleppend.

Jedoch muss ich sagen, dass das Ende sehr spannend war und man die ganze Zeit mitfiebern musste, weil auf das Eine das Andere geschah.

Trotz den Cliffhängers am Ende, werde ich mir nicht den Ersten oder nachfolgenden Band besorgen.


Fazit


Wie ich schon in meiner Meinung erwähnte, werde ich mir keine weiteren Bücher von dieser Autorin holen, da mir der Schreibstil nicht sonderlich gefallen hat. Das Ende hat es später nochmal ein bisschen rausgehauen, jedoch konnte es meine Meinung über das Buch nicht ändern. Ich gebe dem Buch leider nur 2 Sterne, weil ich mich nicht so mit der Geschichte anfreunden konnte.

Das Buch hat eine Altersempfehlung von 16 Jahren.

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