Cover-Bild Die unsichtbare Bibliothek
Band 1 der Reihe "Die Bibliothekare"
(29)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 21.07.2017
  • ISBN: 9783404208708
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Genevieve Cogman

Die unsichtbare Bibliothek

Roman
Dr. Arno Hoven (Übersetzer)

Die unsichtbare Bibliothek - ein Ort jenseits von Raum und Zeit und ein Tor zu den unterschiedlichsten Welten. Hier werden einzigartige Bücher gesammelt und erforscht, nachdem Bibliothekare im Außendienst sie beschafft haben. Irene Winters ist eine von ihnen. Ihr aktueller Auftrag führt sie in eine dem viktorianischen London ähnelnde Welt, wo eine seltene Version der Grimm’schen Märchen aufgetaucht ist. Doch was als einfacher Einsatz beginnt, wird allzu schnell ein tödliches Abenteuer ...

»Mit seiner wohltuend vielschichtigen Handlung ist dies ein Buch, in dem man schwelgen kann.« The Guardian


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2019

Bücher und Magie!

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Irene ist eine Spionin. Doch nicht irgendeine Spionin, nein, sie arbeitet für eine Bibliothek, die zwischen verschiedenen Alternativwelten existiert und Bücher aus allen Welten versammelt. Kaum hat sie ...

Irene ist eine Spionin. Doch nicht irgendeine Spionin, nein, sie arbeitet für eine Bibliothek, die zwischen verschiedenen Alternativwelten existiert und Bücher aus allen Welten versammelt. Kaum hat sie ein Manuskript aus einem Zaubererinternat gestohlen, wird sie mit einem Frischling auf eine gefährliche Mission geschickt: in ein alternatives London, in dem Werwölfe, Vampire, Fae existieren und Zeppeline als Transportmittel genutzt werden. Dort muss sie eine spezielle Ausgabe von Grimms Märchen finden, doch die wurde bereits gestohlen...



Als wäre das wunderschöne Cover nicht genug (das Bild ist leider sehr schlecht, in echt ist es dunkelgrün mit goldener Prägung), ist das Buch auch noch megaspannend. Man kommt kaum zu Atem, ständig passiert was. Sobald man sich zwei Seiten entspannt hat, finden sie etwas heraus oder es stürmt jemand herein oder Krokodile sprengen eine Party! Huiuiui.

Dass mit diversen Personen etwas nicht stimmt, wird einem als aufmerksamer Leser recht schnell klar und es ist interessant zu verfolgen, wie Irene langsam jedem von ihnen auf die Schliche kommt (auch wenn ich ihr bei Aubrey eine Theorie voraus war).

Die magischen Wesen in dieser Welt werden einem nicht aufgedrängt, also die Vampire hängen nicht ständig im Dunkeln rum und trinken Blut, sondern sie sind Aristokraten und haben halt nur zufällig eine spezielle Diät.



Insgesamt ein irrer Auftakt - es soll wohl eine Trilogie werden -, der einen fast atemlos zurücklässt. Ich glaube, am Ende stand mir beim Lesen im Zug eine Weile der Mund ein wenig offen...



"The atmosphere of the library soothed her automatically; the rich lantern lights, the sheer scent of paper and leather and the fact that everywhere she looked, there were books, books, beautiful books."





~ Lilith ~

27.03.2015

Veröffentlicht am 02.03.2018

Ein schönes Cover und eine tolle Geschichte

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Meine Meinung:

Ich bin im Buchladen auf dieses Buch aufmerksam geworden (durch das Cover). Ich bin bis gerade eben davon ausgegangen, dass das Buch ein Einzelband ist, aber ich habe mich (zum Glück) getäuscht!

Cover:

Ich ...

Meine Meinung:

Ich bin im Buchladen auf dieses Buch aufmerksam geworden (durch das Cover). Ich bin bis gerade eben davon ausgegangen, dass das Buch ein Einzelband ist, aber ich habe mich (zum Glück) getäuscht!

Cover:

Ich finde, dass das Cover durch dieses „altmodische“ Design etwas ganz Eigenes hat. Es hat mir sofort gefallen und sieht im Regal auch wirklich toll aus!

Der Schreibstil:

Der Schreibstil ist sehr besonders. Es wird sehr gefühllos beschrieben was Irene erlebt und trotzdem hat es mir ganz gut gefallen. Ich finde es war zwischenzeitlich etwas zu objektiv, was mir nicht so gut gefallen hat. Im Allgemeinen hat mich das Buch aber sehr gefesselt.

Die Charaktere:

Irene ist so ein Charakter der mir ziemlich egal war. Durch die wenigen Emotionen konnte ich keine Bindung aufbauen und war eigentlich auch in gefährlichen Situationen nicht allzu besorgt.
Kai hingegen finde ich total lustig. Er bringt ein bisschen Spaß in die Geschichte und er benimmt sich nicht immer so wie alle es von ihm haben wollen. Gerade das gefällt mir so.

Die Geschichte:

Die Geschichte konnte mich auf jeden Fall überzeugen! Ich mag diese neue Idee von einer unsichtbaren Bibliothek und ihrem Bezug zu Büchern. Es gibt viel Spannung und ich wollte immer weiterlesen, was sehr für das Buch spricht. Viel mehr kann ich nicht verraten ohne zu spoilern also höre ich hier erstmal auf J



Empfehlung:

Für Fantasy-Leser ein tolles Buch!



Mein Fazit:

Ich werde Band 2 auf jeden Fall lesen.

Veröffentlicht am 06.12.2017

von der unsichtbaren Bibliothek in viele wunderbare Welten…

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Bei dem Titel war sofort klar: Ich als absolute Bibliomanin muss dieses Buch lesen! Ich liebe Bibliotheken und ich liebe Bücher und wenn ein Buch auch noch das Wort „Bibliothek“ im Titel enthält, wandert ...

Bei dem Titel war sofort klar: Ich als absolute Bibliomanin muss dieses Buch lesen! Ich liebe Bibliotheken und ich liebe Bücher und wenn ein Buch auch noch das Wort „Bibliothek“ im Titel enthält, wandert es sofort auf meine Leseliste. Oder in diesem Fall auf meine Hörliste, denn „Die unsichtbare Bibliothek“ habe ich mir als Hörbuch angehört.

Und darum geht es:
Irene Winters ist eine Bibliothekarin der Bibliothek. Das Besondere an dieser Bibliothek ist, dass sie außerhalb von Raum und Zeit existiert und ein Tor zu den unterschiedlichsten Arten von Welten ist und nur bestimmte Personen haben Zugang und Kenntnis über diese. Irene hat den Auftrag, wie auch alle anderen Bibliothekare, die für die Bibliothek tätig sind, wichtige und einzigartige Bücher in anderen Welten zu sichern und in die Bibliothek zu bringen.
Zu Anfang des Buches befindet sich Irene noch in einer anderen Welt und muss dort vor lebendig gewordenen Wasserspeiern und anderen furchterregenden Dingen flüchten. Zurück in der Bibliothek denkt sie ein paar Tage Ruhe zu haben, doch sie erhält von ihrer Vorgesetzten gleich den nächsten Auftrag, zu dem sie umgehend aufbrechen soll. Wäre das noch nicht genug, soll sie auch noch den Lehrling Kai mitnehmen und anweisen. Mit ihm begibt sie sich in eine viktorianische Variante von London, das teilweise vom Chaos verseucht ist. In diesem London soll sie eine besondere Ausgabe der grimmschen Märchen ausfindig machen und sicherstellen. Doch schnell wird klar, dass das kein einfacher Auftrag ist, denn auch anderen sind hinter diesem Buch her und stellen sich Irene und Kai in den Weg.

Genevieve Cogman baut in ihren Debüt-Roman, der 2015 im Bastei Lübbe Verlag erschienen ist, eine große Palette von Fantasy-Figuren ein. Neben Werwölfen, können auch Elfen und Vampire die unendlich vielen Welten bewohnen und sind, manchmal mehr oder weniger, fester Bestandteil der dortigen Gesellschaft.
Drachen und Elfen nehmen dabei eine gesonderte Stellung ein. Elfen sind Wesen des Chaos und sehr dunkle und manipulative Kreaturen, wohingegen Drachen für das Gute stehen und absolute Ordnung bevorzugen. Auch ist es möglich in manchen Welten Magie auszuüben und in anderen herrscht eher die Technologie vor.
Ich fand es sehr interessant was für komplizierte und auch überaus wundersame Welten die Autorin hier geschaffen hat. Das gibt ihr die Möglichkeit unendlich viele verschiedene Welten zu konstruieren, in der keine Logik vorherrschen muss.

Zu Anfang hatte ich ein wenig Schwierigkeiten in das Buch hinein zukommen, da der illustrative Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig ist. Es wird sich ungewöhnlich gewählt ausgedrückt, aber ich kam damit nach einiger Zeit ziemlich gut zurecht und konnte das Buch dann auch gar nicht mehr weglegen. Viele Dinge werden bis ins kleinste Detail beschrieben und erklärt, so zum Beispiel auch zu Anfang. Die Erzählerperspektive ist hierbei sehr gut gewählt, da diese Erklärungen so äußerst ausführlich gemacht werden können. Man wird sehr genau mit der Arbeit von Irene vertraut und gemacht und es wird erklärt warum diese oder jene Dinge so oder so funktionieren und welche Rolle die Bibliothek dabei einnimmt. So etwas mag man oder eben nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Das Hörbuch wird gelesen von Elisabeth Günther. Normalerweise höre ich nicht so gerne Hörbücher, sondern lese lieber das Buch. Beim Hören werde ich meist von irgendetwas abgelenkt und kann der Geschichte nicht mehr so richtig folgen. Elisabeth Günther aber hat eine so markante und schöne Stimme, dass man gar nicht groß vom Hörbuch abgelenkt werden kann. Sie imitiert für jeden Charakter eine andere Stimme und spricht mal sehr hoch oder tief oder aber auch mit verschiedenen Akzenten. Wenn einem die Stimme vom Vorleser nicht gefällt, kann man das gesamte Hörbuch gleich abbrechen. Aber wenn ich nochmal ein Buch finde, dass von Elisabeth Günther gelesen wird, würde ich es mir anhören, egal um was für ein Buch oder Genre es sich handelt.

Die beiden Protagonisten Irene und Kai sind sehr interessante Charaktere, die einen in eine geheimnis- und überaus fantasievolle Welt ziehen. Durch ihre forsche und sehr selbstbewusste Art habe ich Irene schnell in mein Herz geschlossen. Sie ist eine sehr stolze Frau, die sich nichts sagen und auch nicht so leicht unterkriegen lässt. Ihr leicht bissiger und trockener Humor macht sie mir sehr sympathisch. Sie übernimmt die Rolle einer kleinen Detektivin und hinterfragt alles immer ganz genau. Ihr fallen viele Dinge auf, die anderen vielleicht durchgerutscht wären. So zum Beispiel auch, dass Kai nicht derjenige ist, der er vorzugeben scheint. Er ist sehr mysteriös und ich konnte ihn nicht so recht einschätzen. Er ist zwar sehr sympathisch, aber dennoch umgibt ihn irgendetwas Düsteres und mysteriöses, was einen neugierig darauf macht was hinter all dem stecken mag.

Bis zum Schluss baut sich ein kontinuierlicher Spannungsbogen auf und endet in einem dramatischen Endkampf, bei dem die Autorin meiner Meinung nach zu viel auf einmal wollte. Aber möchte ich nun auch nicht zu viel verraten oder spoilern. Da muss sich jeder seine eigene Meinung zu bilden.
Gut fand ich, dass man die ganze Zeit miträtseln konnte und vieles nicht vorhersehbar war. Auch lässt das Buch zum Ende hin einiges offen und macht Hoffnung, dass der zweite Band genauso spannend wird, wie es der erste war.

Fazit:

Ein gelungener Auftakt einer neuen Fantasy-Reihe, der nicht nur etwas für Fantasy-Fans, sondern auch für diejenigen ist, die gute und logische Detektivgeschichten mit einem gewissen Extra mögen. „Die unsichtbare Bibliothek“ bleibt von Anfang bis Ende spannend und lädt einen in wunderbar fantasievolle und unberechenbare Welten mit jeder Menge Bücher und Abenteuern ein. Ich freue mich schon auf den nächsten Band und vergebe hier 4 Sterne.

Veröffentlicht am 28.07.2017

Die unsichtbare Bibliothek

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Das Buch hat mir gefallen, aber die Hauptperson Irene nervte mich ab und zu.
Selbst ist die Geschichte sehr gut wohlgedacht. Einige Mischung aus Fantasy, Scine-Fiction, Abenteuer und Steampank. Die Sprache, ...

Das Buch hat mir gefallen, aber die Hauptperson Irene nervte mich ab und zu.
Selbst ist die Geschichte sehr gut wohlgedacht. Einige Mischung aus Fantasy, Scine-Fiction, Abenteuer und Steampank. Die Sprache, die die Bibliothekare nutzen, finde ich auch cool. Ich könnte aber nicht sagen, dass ich dieses Buch mit einem Sitz gelesen habe. Nein, ich habe das fast zwei Wochen gelesen. Ich hatte keine Spannung, wie... Was wird weiter? Werden die überleben? usw. So was hatte ich nicht, obwohl, wiederhole ich, das Buch ist gut. In diesem Buch findet ihr allen: Vampiere, Elfen, Drachen usw.
Die parallele Welten sind interessant, unterschiedlich. Es ist schön, dass der Autor so viel Kleinigkeite der Welt in Buch gezeigt hat.
Will ich jetzt die zweite Teil lesen? Nein. Aber ich werde das später machen. Unbedingt.

Veröffentlicht am 24.05.2017

Ein gelungenes Buch

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Inhalt:
Die unsichtbare Bibliothek ist eine Verbindung zwischen verschiedenen Parallelwelten. Die Verbindungen werden durch einzigartige Bücher, die es in dieser Form nur in der einen Parallelwelt gibt. ...

Inhalt:
Die unsichtbare Bibliothek ist eine Verbindung zwischen verschiedenen Parallelwelten. Die Verbindungen werden durch einzigartige Bücher, die es in dieser Form nur in der einen Parallelwelt gibt. Diese einzigartigen Bücher zeichnen sich dadurch aus, dass das Buch zum Beispiel über ein Kapitel mehr oder über eine andere Handlung verfügt als in allen anderen Parallelwelten. Somit ist es die Aufgabe der Bibliothekare, der Angestellten der unsichtbaren Bibliothek, diese besonderen Büchern zu „sammeln“ (oder besser zu entwenden), um die Verbindungen aufrecht zu erhalten und zu sichern.
Auch Irene Winters ist eine Bibliothekarin und soll in ihrem aktuellen Auftrag eine Version der Grimm'schen Märchen, das über ein weiteres, besonderes Märchen verfügt, in die Bibliothek bringen. Diese Ausgabe der Grimm'schen Märchen befindet sich in einem viktorianischen London. Jedoch ist nicht nur Irene und ihr Lehrling Kai hinter diesem Buch her, wodurch der Auftrag schnell lebensgefährlich werden kann...

Meinung:
Das Buch beginnt mitten in einem Abenteuer von Irene, besser gesagt bei der Flucht aus einer Parallelwelt, in der es Magie, Höllenhunde und fliegenden Wasserspeiern gibt, die mit aller Kraft verhindern wollen, dass Irene mit dem gestohlenen Buch fliehen kann. Dadurch bekam ich einen ersten Eindruck, was in der Welt von Genevieve Cogman alles möglich ist, auch wenn ich später lernen musste, dass nicht alle Parallelwelten gleich sind. Für mich war es schwierig, sich die Parallelwelten vorzustellen, da dieses ein neues Konzept für mich war. Jedoch hat Cogman dieses gut beschrieben und hat so den Einstieg deutlich erleichtert. Irene wurde in dem ersten Kapitel ausführlich beschrieben, sodass in meinem Kopf ein gutes Bild von ihr entstanden ist und ich mich gut in sie hineinversetzten konnte.
In ihrem nächsten Auftrag, das Beschaffen von einer seltenen Version der Grimm'schen Märchen aus einem viktorianischem London, wird Irene der Lehrling Kai zu Seite gestellt. Da Irene Kai über alles, was dieser bei einem „Außendienst“ wissen muss, erklärt, erfährt so auch der Leser die signifikanten Sachen, wie zum Beispiel die Sprache. Ich finde, dass war eine geschickte Lösung Cogmans den Leser an die Regeln und Möglichkeiten der Bibliothek bzw. der Bibliothekare zuzuführen.
Im Laufe des Auftrags gibt es viele Angriffe auf Irene und Kai, jedoch hatte ich nie das Gefühl, dass einer dieser Angriffe überflüssig ist. Somit ist für mich die Handlung in dem Buch schlüssig und folgt dem sogenannten roten Faden. Auch der Feind Alberich ist gut gewählt, jedoch wird nicht viel von ihm verraten, wodurch viele Fragen offen bleiben. Ich hätte mir gewünscht, dass man mehr Informationen über ihn bekommt.
Der Schreibstil von Cogman hat mich sehr angesprochen. Sie beschreibt detailreich, sodass ein gutes Bild in meinem Kopf entstehen konnte, sie lässt aber auch Freiraum für eigene Interpretationen, wie zum Beispiel das Alter von Irene. Dadurch können sich die Leser meiner Meinung nach besser mit ihr identifizieren.

Fazit:
Insgesamt finde ich die Idee und die Handlung des Buches sehr gut. Jedoch hatte ich Probleme damit, mir das Konzept der scheinbar unendlich vielen Parallelwelten vorzustellen. Dieses hat sich auf meinen Lesefluss ausgewirkt. Trotzdem sprach das Buch die Sachen an, die ich gerne lese (Fabelwesen, auch ein Hauch von Krimi ist in dem Buch wiederzufinden). Am Ende des Buches war ich gespannt auf die anderen Teile der Reihe, obwohl die Handlung bzw. der Auftrag in dem ersten Buch an sich abgeschlossen ist.
Somit ist Cogman der Auftakt der Reihe gut gelungen.