Cover-Bild Alt-Wiener Küche
(7)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carl Ueberreuter Verlag
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 144
  • Ersterscheinung: 13.10.2021
  • ISBN: 9783800077793
Gerhard Loibelsberger, Hartmut Märtins

Alt-Wiener Küche

Inspector Nechybas mörderisch gute Rezepte

„Gestatten, Nechyba. Joseph Maria Nechyba. Oberinspector des k.k. Polizeiagenteninstituts in Wien. Was mir am meisten Freude macht? Essen, Trinken und Kochen. Und es ist mir eine Ehre, Ihnen meine Lieblingsrezepte präsentieren zu dürfen.“

Dieses im Stil des Fin de Siécle illustrierte Buch lässt Sie einen Blick in die Kochtöpfe dieser Zeit werfen. Zusätzlich laden Sie sechs Kurzgeschichten ein, in die Welt der Köchinnen, Fleischer, Marktstandlerinnen oder Kaffeehausbesucher einzutauchen.

Joseph Maria Nechyba ist ein von Gerhard Loibelsberger erfundener Kult-Ermittler im alten Wien. Er isst und trinkt sich mit Genuss durch sechs Jugendstilkrimis und 26 Erzählungen.

Nechybas Lieblingsrezepte bieten traditionell einfache Gerichte wie Panadlsuppe, klassische Hausmannskost wie Dukatenschnitzel und Köstlichkeiten der gehobenen Küche wie Hühner-Poupeton im Reismantel. Gustostückerln der Wiener Fleischküche, fast vergessene Innereigerichte, ein ganz besonderer Karpfen, Schmackhaftes aus der sogenannten „Arme Leute-Küche“ und süße Verführungen wie Powidltascherl.

Die 50 besten Rezepte der Alt-Wiener Küche wurden von Gerhard Loibelsberger in diesem Buch zusammengefasst. Fachlich unterstützt von Hartmut Märtins, dem „Bocuse von Wiener Neustadt“.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.12.2021

Ein ehrwürdiges Kochbuch...

0

Schon die Optik wirkt edel und wertvoll.
Es erweckt den Anschein eines "alten Kochbuchs", auch durch die Gestaltung mit Schwarz-weiß-Fotografien und gezeichneten Bildern. Man hat den Eindruck einen "Kochbuchschatz" ...

Schon die Optik wirkt edel und wertvoll.
Es erweckt den Anschein eines "alten Kochbuchs", auch durch die Gestaltung mit Schwarz-weiß-Fotografien und gezeichneten Bildern. Man hat den Eindruck einen "Kochbuchschatz" in der Hand zu halten.

Strukturiert wird das Kochbuch mit alt-wiener Rezepten durch 6 Kategorien (u.a. Suppen, vegetarische Gerichte und Desserts), welche jeweils durch eine Kurzgeschichte eingeleitet werden. Dies macht auch das Besondere an dem Kochbuch aus - neben dem großen österreichischen Dialektwortschatz, welcher jedoch mehrfach und meist deutlich erklärt ist.
Zitate und Tipps zur Zubereitung bzw. Infos zu einzelnen Zutaten bereichern das Kochbuch zusätzlich.

Man findet in jedem Fall einige leckere Rezepte zum Nachkochen, obgleich ich doch gemerkt habe, dass ich eher keinen österreichischen Gaumen habe. Doch das ist mein Pech!

Was ich ausprobiert habe, ist gut gelungen und nachdem ich mich etwas "eingelesen" hatte in die sprachlichen Besonderheiten, kam ich auch gut mit dem Buch zurecht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.11.2021

ein Wiener Gruß aus der Küche....

0

Das Buch ist eine Kombination aus Geschichte und Kochbuch. Die Gestaltung wirkt gediegen und hochwertig. Die Rezepte bedienen 6 Kategorien und werden durch Geschichten voneinander abgetrennt. So findet ...

Das Buch ist eine Kombination aus Geschichte und Kochbuch. Die Gestaltung wirkt gediegen und hochwertig. Die Rezepte bedienen 6 Kategorien und werden durch Geschichten voneinander abgetrennt. So findet man Vorspeisen, Suppen, Fisch- und Fleischgerichte, fleischlose Gerichte und Desserts. Die Abbildungen der Gerichte sind gezeichnet. Insgesamt wird das Buch durch eine Reihe von gut gelungenen Zeichungen abgerundet. Die Rezepte sind gut erklärt und genau wie die Geschichten in der Landessprache verfasst. Einen Teil der Begrifflichkeiten findet der Lesende im Glossar erklärt, aber leider nicht alle. Das macht es für Nicht-Österreicher etwas schwierig.

Fazit: gut gemacht und dem Stil durchweg treu geblieben. Die Rezepte (abgesehen von landestypischen Begriffen) sind verständlich und gut nachvollziehbar beschrieben. Ein paar Rezepte habe ich ausprobiert. Das Nachkochen klappe gut.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere