Tristan und Riley
Tristan ist seit dem Tod seines Vaters Mitglied in der FiftySeven, der gefährlichsten Gang in Millers, Arkansas. Wer dabei ist, gehorcht. Wer austreten will, stirbt. Alle Hoffnungen auf eine ...
Tristan ist seit dem Tod seines Vaters Mitglied in der FiftySeven, der gefährlichsten Gang in Millers, Arkansas. Wer dabei ist, gehorcht. Wer austreten will, stirbt. Alle Hoffnungen auf eine bessere Zukunft hat Tristan längst aufgegeben – bis Riley in sein Leben tritt. Doch er darf ihr seine Gefühle niemals zeigen, denn wer ihm etwas bedeutet, wird zur Zielscheibe der Gang.
Riley hat gelernt, niemals aufzugeben. Als sie nach Millers zieht und Tristan begegnet, fasziniert sie der unnahbare Bad Boys sofort. Obwohl sie ständig aneinandergeraten, sieht Riley hinter Tristans harte Fassade. Und je näher sich die beiden kommen, desto mehr möchte Riley Tristan helfen, aus der FiftySeven auszutreten. Doch er wäre nicht der Erste, der dabei sein Leben lässt …
Es dauerte sehr lange, bis ich mit dem Buch warm wurde. Die Geschichte zog sich dahin und auch wenn Tristan von Beginn an sich zu Riley hingezogen fühlte, war es sehr ungerecht und arrogant.
Riley war auch ein sehr seltsamer und gewöhnungsbedürftiger Charakter, ein seltsames Mädchen, das mit dem Basketball versuchte Freundschaften zu finden. Das gefiel mir nicht so, aber es entwickelte sich noch.
Auch Tristan war ein Bad Boy der eigentlich ein Softy war, er würde in die Gänge hineingeboren und wollte es nur allen recht machen. Es passte nicht so ganz zum Klappentext. Aber im Endeffekt war es ein guter Junge.
Alles in allem hätte ich zwar eine andere Geschichte erwartet, aber nach anfänglicher Eingewöhnung fand ich es dann doch noch ganz gut.