Cover-Bild We hunt the Flame
Band 1 der Reihe "Die Reiche von Arawiya"
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 02.12.2024
  • ISBN: 9783426449578
Hafsah Faizal

We hunt the Flame

TikTok made me buy it! Der slow burn enemies-to-lovers Fantasy-Hit endlich auf Deutsch!
Bastian Ludwig (Übersetzer)

+++ TikTok made me buy it +++
 »Ich bin besessen von dieser Geschichte!« Kerri Maniscalco, Spiegel-Bestsellerautorin von Kingdom of the Wicked
Der Fantasy-Roman »We hunt the Flame« ist der erste Band von Hafsah Faizals preisgekrönter slow burn Romantasy-Dilogie.
Sie ist eine tödliche Jägerin, er der Prinz des Todes: Menschen lebten, weil sie tötete. Menschen starben, weil er lebte.
Die Jägerin Zafira kann nur als Mann verkleidet im verfluchten Wald des Arz ihr Volk beschützen. Wird sie als Frau entlarvt, droht ihr Verbannung oder Schlimmeres.
Als Prinz des Todes ist es Nasirs Aufgabe, alle zu vernichten, die töricht genug sind, sich seinem tyrannischen Vater zu widersetzen. Niemals darf er Mitgefühl zeigen, denn sonst wird er selbst zum Opfer des grausamen Königs.
Gegen ihren Willen sind Zafira und Nasir Legenden im Königreich Arawiya. Als sich ein Krieg zusammenbraut und der Arz mit jedem Tag näher rückt und das Land in Schatten hüllt, bricht Zafira zu einer gefahrvollen Suche auf. Ein verlorenes Artefakt könnte den Fluch des Arz brechen. Doch auch Nasir wird auf eine ganz ähnliche Mission geschickt. Sein Auftrag: das Artefakt finden – und Zafira töten.
Young Adult Fantasy, die nicht nur TikTok im Sturm erobert hat
Der New York Times-Bestseller »We hunt the Flame« wurde vom TIMES Magazine unter die Top 100 der besten Fantasy-Bücher aller Zeiten gewählt. Mit ihrer romantischen Fantasy um eine arabisch inspirierte Welt begeistert die amerikanische Bestseller-Autorin Hafsah Faizal Millionen Leser*innen. Besonders die Fans von Rebecca Yarros oder Jennifer L. Armentrout werden Zafira und Nasir lieben.
Auch Band 2 der enemies-to-lovers New Adult-Dilogie, »We free the Stars«, ist auf Deutsch erhältlich.
Mehr von der Nummer 1-New York Times-Bestsellerautorin Hafsah Faizal erwartet dich in:

- We hunt the Flame (Die Reiche von Arawiya 1)
- We free the Stars (Die Reiche von Arawiya 2)
- A Tempest of Tea (Blood and Tea 1)
- A Steeping in Blood. A Tempest of Tea 2 (Blood and Tea 2)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.11.2024

zu hohe Erwartungen

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Ich habe mich so sehr auf diese Übersetzung der Bücher gefreut, denn ich habe sie und das Lob, welches sie bekommen haben bereits so oft auf social media gesehen. Als Folge daraus bin ich mit unglaublich ...

Ich habe mich so sehr auf diese Übersetzung der Bücher gefreut, denn ich habe sie und das Lob, welches sie bekommen haben bereits so oft auf social media gesehen. Als Folge daraus bin ich mit unglaublich hohen Erwartungen an diese Bücher herangegangen und muss gestehen, dass ich nun etwas enttäuscht bin. Für mich hat es etwas lang gedauert, dass die Handlung in Schwung kam und somit war es am Anfang etwas schwer motiviert zu bleiben und weiterzulesen. Nachdem die Handlung dann allerdings richtig angefangen hat, hat es wirklich Spaß gemacht weiterzulesen. Die Charaktere sind wunderbar gestaltet und es macht wirklich Freude sie näher kennen zu lernen. Außerdem fand ich den Weltaufbau und das Magiesystem wirklich spannend und fand es wunderbar, dass diese Geschichte in eine Atmosphäre aus 1000 und einer Nacht versetzt wurde. Demnach muss ich gestehen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurde, aber das Buch generell spannend ist und mich auf jeden Fall auf den zweiten Band freue.
3,5/5 Sternen

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Veröffentlicht am 17.12.2024

Geheimnisvoll, verschnörkelt, märchenhaft und auf genüssliche Weise kompliziert!

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„We Hunt the Flame“ klang nach einem perfekten Buch für mich: Orientalisches High-Fantasy-Setting, Enemies-to-Lovers-Trope und eine spannende Handlung mit Geheimnissen, Magie, Flüchen und gezückten Dolchen... ...

„We Hunt the Flame“ klang nach einem perfekten Buch für mich: Orientalisches High-Fantasy-Setting, Enemies-to-Lovers-Trope und eine spannende Handlung mit Geheimnissen, Magie, Flüchen und gezückten Dolchen... So wird es wohl keinen wundern, dass ich mich sehr auf die gehypte Geschichte gefreut habe, die Anfang Dezember zum ersten Mal auf Deutsch erschienen ist. Leider habe ich dann aber ewig gebraucht, um das Buch zu beenden und mich dann nochmal genauso lang darum gedrückt, eine Rezension zu schreiben - beides kein gutes Zeichen, die zeigen, dass wie so oft bei vielversprechend klingenden Büchern meine Erwartungen zu hoch waren...

Bevor ich erkläre, was genau mich leider weniger überzeugen konnte als gehofft, wie immer erst noch ein paar Worte zur Gestaltung. Das Cover von "We Hunt the Flame" ist ein wahrer Hingucker und wurde zum Glück von der Originalausgabe übernommen. Die Farbpalette aus Blau- und Goldtönen spiegelt die geheimnisvolle und orientalisch inspirierte Atmosphäre des Buches perfekt wider. Zu sehen ist die Silhouette einer Jägerin mit wehendem Umhang und Köcher voller Pfeile vor einer kunstvoll stilisierten Landschaft mit einer mondbeschienenen Wüste und einer Stadt auf einem Berg. Die arabisch inspirierten Ornamente des Titels runden das Design harmonisch ab und fangen die Stimmung des Romans gut ein. Die edle Gestaltung setzt sich im Buchinneren fort: Eine Karte in der hinteren Buchlasche lädt dazu ein, das Land Arawiya zu erkunden, während die Charakter-Artworks in der vorderen Buchlasche die Protagonisten zum Leben erwecken.

Erster Satz:" Menschen lebten, weil sie tötete."

Gleich vorweg mein größtes Problem mit der Geschichte: Die Handlung konnte mich zu keinem Augenblick wirklich packen oder in den Bann ziehen. Versteht mich nicht falsch, ich habe sie nicht uninteressiert verfolgt und auch gerne bis zum Ende gelesen, aber für mich gab es da einfach keinen Sog, keine Magie zwischen den Seiten, die mich gefesselt hat. Das hat zum einen damit zu tun, dass die Rahmenhandlung erst nach etwa 200 Seiten startet und erst ab der Ankunft der beiden Protagonisten auf der Insel Sharr Fahrt aufnimmt. Zum anderen lag es daran, dass sobald die Handlung dann richtig startet, vieles beinahe nebenbei zu geschehen scheint. Szenen, die eigentlich dramatisch und aufregend sein sollten, wie beispielsweise die Durchquerung des Arz, die Überquerung der Baransee, der Kampf mit diversen Monstern oder sogar der Tod einer Hauptfigur, werden wahnsinnig schnell und unspektakulär abgehandelt und verlieren dadurch an Wirkung. So baute sich trotz durchaus vorhandener Spannungsmomente für mich kein wirklicher Spannungsbogen auf und ich verfolgte das Geschehen bis zum Ende eher distanziert.

"Sie hatte ihn nicht ansehen können, also hatte sie die Augen geschlossen. In der Finsternis war alles möglich. Baba war am Leben, Umm war wieder sie selbst, Magie existierte nach wie vor. Aber man konnte die Augen nicht ewig geschlossen halten, es sei denn, man war tot. Und die Toten träumten niemals."

Auch mit den Figuren hatte ich leider so meine Probleme... Sowohl Zafira als auch Nasir blieben mir zunächst zu schwer greifbar, obwohl abwechselnd aus der Sicht der beiden erzählt wird. Zwar sind sie mir mit der Zeit näher gekommen, so richtig fassen konnte ich allerdings beide bis zum Schluss nicht. Die Autorin gibt sich große Mühe, ihre beiden Hauptfiguren vielschichtig, ambivalent und nicht leicht zu durchschauen aufzuziehen, was ich normalerweise auch großartig finden würde. Leider gelingt ihr das aber etwas zu gut, sodass mir die beiden in ihrer Charakterisierung trotz spannender Ansätze einfach zu schwammig waren und ich vieles auch einfach nicht verstanden habe. Seien es Motive für gewisse Handlungen oder Beziehungen und Gefühle für Nebenfiguren - richtig angekommen, was die beiden nun wirklich denken und fühlen ist bei mir leider nicht. Auch die Love Story war für mich teilweise etwas zu sehr aus der Luft gegriffen. Es gab zwar einige Momente, in denen es zwischen den beiden geknistert hat, da sie allerdings in einer Gruppe reisen und die Handlung stark im Vordergrund steht, kommen sich die beiden nicht wirklich nahe. Die Nebenfiguren, wie der charismatische Altair oder der mysteriöse Benyamin bringen zwar Leben und Humor in die Geschichte, doch auch hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht und besonders die emotionale Verbindung zwischen den Figuren kamen mir oft zu kurz.

"Du bist der Kompass in der Finsternis, der Lotse im Sturm. Du wirst stets deinen Weg finden, Zafira bint Iskandar."

Was die Geschichte allerdings trotzdem interessant und lesenswert macht, sind Schreibstil und Setting. Hafsah Faizals Schreibstil ist atmosphärisch dicht, lyrisch und bildhaft. Glücklicherweise hat die Übersetzung viel von diesem zauberhaften Ton beibehalten, auch wenn der verschnörkelte Stil manchmal etwas schwerfällig wirkt und definitiv zum schleppenden Spannungsbogen beiträgt. Die Beschreibungen entführen uns Lesende in die exotische Welt von Arawiya, die von arabischer Folklore inspiriert ist. Von den verschneiten Ebenen Demenhurs über den düsteren, sich ausbreitenden Wald Arz bis zur gefährlichen Insel Sharr mit ihrer tödlichen Wüstenlandschaft erschafft Hafsah Faizal eine faszinierende Welt, die facettenreicher nicht sein könnte. Zusätzlich zur landschaftlichen Abwechslung ist Arawiya mit düsteren Legenden, der verschwundenen Magie, der Geschichte der sechs Schwestern und der damit einhergehenden Geringschätzung und Unterdrückung von Frauen sowie einem magischen Buch auch reich an Kultur, Mythologie und dunkler Geschichte. Dieser Teil des Worldbuildings bleibt jedoch ebenfalls eher geheimnisvoll und ungreifbar - statt klarer Regeln, Fakten oder Magiesysteme liegt der Fokus auf Mythen und Überlieferungen. Auch die immer wieder eingestreuten arabischen Begriffe und Ausrufe verleihen der Welt zusätzliche Authentizität, aber auch Kompliziertheit – zum Glück findet man aber am Ende des Buches ein Glossar, das diese erläutert.

"Du und ich sind Fremde, Jägerin. Verbündete nur durch die Umstände. Vielleicht wird es uns gelingen, Sharr zu verlassen, und danach werden wir nie wieder einen Gedanken an den anderen verschwenden. Aber in diesem Moment sind wir zwei Seelen, einsam im Angesicht des Mondes, hungrig und allein, treibend in der Strömung dessen, was wir nicht verstehen. Wir jagen die Flamme, das Licht in der Finsternis, das Gute, das diese Welt verdient."

So passen Hafsah Faizals Welt, ihre Figuren und ihr Schreibstil wie Puzzleteile zusammen: alle sind sie geheimnisvoll, verschnörkelt, märchenhaft und auf genüssliche Weise kompliziert. Nur eben leider nicht spannend und greifbar genug, um mich wirklich fesseln zu können. Ob ich Band 2, "We Free the Stars" ebenfalls lesen werde, bin ich mir trotz des sehr offenen Endes demnach nicht sicher.


Fazit


Hafsah Faizals märchenhafter Schreibstil und das faszinierende Setting machen "We Hunt the Flame" zwar lesenswert, doch der magische Sog, den ich mir erhofft hatte, blieb für mich aus. Dafür war die Handlung zu flach und ließ keinen echten Spannungsbogen entstehen, die Figuren zu schlecht greifbar und die Liebesgeschichte zu knapp. Schade!

Veröffentlicht am 06.12.2024

Durchwachsen

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Das Cover und die Idee der Geschichte haben mich sehr angesprochen, sodass ich es gerne lesen wollte. Optisch ist das Buch schön gestaltet und macht sich gut im Regal. Leider konnte die Geschichte meine ...

Das Cover und die Idee der Geschichte haben mich sehr angesprochen, sodass ich es gerne lesen wollte. Optisch ist das Buch schön gestaltet und macht sich gut im Regal. Leider konnte die Geschichte meine Erwartungen aber nicht ganz erfüllen. Zu Beginn hat sie mich sehr in den Bann gezogen, der bildhafte Schreibstil hat mir hier sehr gefallen und man hat die beiden Protagonisten und ihre Hintergrundgeschichte kennengelernt. Ab dem zweitem Teil konnte mich die Geschichte aber leider nicht mehr überzeugen. Die Romance zwischen Nasir und Zafira war für mich wie aus der Luft gegriffen, hier haben keine tiefgründigen Gespräche stattgefunden etc., von meiner Seite aus war die Love-Story hier absolut nicht nachvollziehbar und leider sehr flach. Insgesamt hat sich das Buch dann doch ein wenig in die Länge gezogen, hier hätte man an einigen Stellen kürzen können. Obwohl mir das arabische Setting sehr zugesagt hat, haben hier die vielen arabischen Begriffe auch den Lesefluss gestört, weil ich immer nach hinten ins das Glossar blättern musste, um die Worte zu verstehen. Im dritten Teil wurde die Geschichte nahezu abstrus und ich konnte den Geschehnissen nicht mehr ganz folgen, das Ende kam irgendwie auch aus der Luft gegriffen und sollte Spannung erzeugen, die bei mir aber nicht aufkam. Die drei Sterne vergebe ich, da der erste Teil mir wirklich gefallen hat, ohne diesen wäre ich bei maximal zwei Sternen. Schade, die Geschichte hätte meiner Meinung nach mehr Potenzial gehabt, ich denke nicht, dass ich mir den zweiten Teil kaufen werde.

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Veröffentlicht am 20.11.2024

Schwierig zu lesen

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Das Cover in Kombination mit dem Klappentext hat mich zu Beginn direkt angesprochen und mich total neugierig auf die Geschichte gemacht.

Leider wurde ich beim Lesen dieses Buches enttäuscht. Ich habe ...

Das Cover in Kombination mit dem Klappentext hat mich zu Beginn direkt angesprochen und mich total neugierig auf die Geschichte gemacht.

Leider wurde ich beim Lesen dieses Buches enttäuscht. Ich habe große Probleme, der Handlung zu folgen. Viele Begriffe und Dinge aus anderen Kulturen sind mir neu und nach einer Erklärung sucht man vergeblich. Am Anfang dachte ich noch, okay da kommt man mit der Zeit rein, aber ich verstehe nach wie vor an manchen Stellen gar nichts und das macht es mir unmöglich in die Geschichte richtig einzusteigen.

An sich gefällt mir die Grundidee und auch die Charaktere von Zafina und Nasir gefallen mir gut, aber auch da ist vieles für mich nicht nachvollziehbar. Häppchenweise bekommt man serviert, was der Arz ist und es gab wohl mehrere Hexen, usw. Aber das ändert nichts daran, dass in meinem Kopf zu viele Fragezeichen waren, die mir das Lesevergnügen wirklich verdorben haben.

Für Menschen, die der ganzen Grundthematik näher stehen, mag das ein tolles Buch sein, mich hat es leider überhaupt nicht überzeugen können. Meiner Meinung nach setzt dieses Buch zu vieles als „das weiß man ja“ voraus. Und leider ist dem aber nicht so.

Wer Lust hat, in eine andere Kultur einzutauchen und fein damit ist, nicht sofort immer alles zu verstehen, kann dieses Buch bestimmt mal lesen. Für mich war es einfach nicht das, was ich mir beim Lesen wünsche. Schade, aber Geschmäcker sind verschieden.

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Veröffentlicht am 21.12.2024

Very slow burning

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Gleich zu Beginn macht sich orientalischer Märcheneinfluss bemerkbar. Auch mit vielfältigen fremden Begriffen.
Ein mutiges Mädchen sorgt -als Jäger getarnt- für Nahrung für ihr Volk.
Nasir, ein Prinz ...

Gleich zu Beginn macht sich orientalischer Märcheneinfluss bemerkbar. Auch mit vielfältigen fremden Begriffen.
Ein mutiges Mädchen sorgt -als Jäger getarnt- für Nahrung für ihr Volk.
Nasir, ein Prinz und Haschaschine, ist unterwegs, um zu töten. Erst einen Geschichtsforscher, dann den Arzjäger, der eigentlich besagtes Mädchen ist.
So der Beginn.
Die gesamte, teilweise recht blumige und ausschweifende Geschichte verfolgt eine etwas undurchsichtige Angelegenheit.
Erwartet entwickelt sich eine Beziehung zwischen Jägerin Zafira und Prinz Nasir. Könnte spannend sein, der Hintergrund ist exotisch, es gibt Magie, das Setting hat Potenzial. Warum aber die Charaktere sich zueinander hingezogen fühlen, wird kaum deutlich.
Eine langatmige „Slow“- Burning Story plätschert vor sich hin.
Viel wird geschrieben, Frauendiskriminierung thematisiert, der Gewalt Raum gegeben, politische Intrigen einbezogen, nur selten flackert etwas Spannung auf.
Wer das in aller Ausführlichkeit mag, wird hier bestens bedient. Meins ist es nicht.

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