Cover-Bild Gut Greifenau - Nachtfeuer
Band 2 der Reihe "Die Gut-Greifenau-Reihe"
(36)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 27.12.2018
  • ISBN: 9783426521519
Hanna Caspian

Gut Greifenau - Nachtfeuer

Roman

Der 2. Band der großen Familien-Saga um das Gut Greifenau von Hanna Caspian voller dramatischer Verwicklungen für alle Leser von Anne Jacobs und alle Fans von Downton-Abbey.

August 1914: Der Erste Weltkrieg beginnt, und Konstantin muss an die Front. Sein Vater ist unfähig, das Gut zu führen, das bald hochverschuldet ist. Die Verbindung von Katharina mit dem Kaiserneffen Ludwig von Preußen wird nun zur Überlebensfrage. Doch Ludwig tritt nicht nur seiner Verlobten Katharina zu nahe … Es droht ein Skandal! Katharina setzt ihre ganze Hoffnung auf eine Rettung durch den Industriellensohn Julius. Doch soll eine Ehe mit ihr ihm nur den Eintritt in den Adelsstand ermöglichen? Und dann ist da noch der Kutscher Albert, der sein Geheimnis nur im Dorf Greifenau klären kann.

Der Nachfolgeband zu "Gut Greifenau. Abendglanz".

Die Gut-Greifenau-Reihe im Überblick:
Band 1: Gut Greifenau - Abendglanz
Band 2: Gut Greifenau - Nachtfeuer
Band 3: Gut Greifenau - Morgenröte

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2019

Spannend geht es weiter

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Nahtlos geht es mit dem zweiten Band über das Gut Greifenau und seine Bewohner weiter. Der Beginn des ersten Weltkriegs hinterlässt auch in Greifenau Spuren. Nikolaus, der mittlere Sohn zieht voller Optimismus ...

Nahtlos geht es mit dem zweiten Band über das Gut Greifenau und seine Bewohner weiter. Der Beginn des ersten Weltkriegs hinterlässt auch in Greifenau Spuren. Nikolaus, der mittlere Sohn zieht voller Optimismus in den Krieg. Das er dabei gleich zu Kriegsbeginn auf seinen russischen Cousin Fjordor auf dem Schlachtfeld trifft, lässt ihn die Grauen des Krieges sehr schnell miterleben. Auch Konstantin, der älteste Sohn wird eingezogen. Lediglich Alexander ist durch seine Verletzung erst einmal vom Kriegsdienst befreit.

Je weiter der Krieg voranschreitet, umso mehr merken auch die Bewohner des Gutes die Beschränkungen und Einschränkungen. Für Vergnügungen und Reisen ist aber immer noch genügend Geld da. Auch der ursprüngliche Plan von Feodora ihre Tochter Katharina mit dem Neffen des Kaiser zu verheiraten, ist nach wie vor aktuell. Aber es ist auch eine Veränderung zu spüren. Katharina lehnt die Verbindung mit Ludwig von Preußen ab und sucht nach Möglichkeiten, um das zu verhindern. Hilfe erhält sie dabei von Rebecca, der Lehrerin. Sie unterstützt Katharina in ihrem Wunsch nach weiterer Bildung und sogar einem eventuellen Medizinstudium.

Auch die Bediensteten des Gutes, die fast zur Familie gehören, haben mit Einschränkungen und familiären Sorgen zu kämpfen. Gerade für sie ist in dieser Zeit besonders schwer. Genau diese Ereignisse und Geschehnisse machen das Buch so lesenswert. Die Erzählung über eine Zeit, von der heute kaum noch jemand etwas weiß, gespickt mit historisch belegten Ereignissen, lassen einen nur ansatzweise von den Entbehrungen und Leiden der Menschen auf der einen Seite ahnen. Auf der anderen Seite in der Familie des Grafen ist von Entbehrungen kaum etwas zu spüren. Nur wer wirklich im Krieg kämpft, wie Konstantin und Nikolaus, wissen um das Grauen.

Ich finde dieser zweite Band war noch um ein Vielfaches spannender und erlebnisreicher als der erste. Ich habe mich hervorragend unterhalten gefühlt. Von mir gibt es verdiente fünf Lesesterne und die Empfehlung an alle Liebhaber dieses Genres. Lest die Geschichte von Gut Greifenau!

Veröffentlicht am 26.01.2019

Tolle Fortsetzng der Gut Greifenau Familiensaga

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Gut Greifenau – Nachtfeuer
Autor: Hanna Caspian

August 1914: Der Erste Weltkrieg beginnt und auch Gut Greifenau bleibt nicht verschont. Konstantin muss an die Front. Sein Vater ist unfähig, das Gut zu ...

Gut Greifenau – Nachtfeuer
Autor: Hanna Caspian

August 1914: Der Erste Weltkrieg beginnt und auch Gut Greifenau bleibt nicht verschont. Konstantin muss an die Front. Sein Vater ist unfähig, das Gut zu führen, das bald hochverschuldet ist. Die Verbindung von Katharina mit dem Kaiserneffen Ludwig von Preußen wird nun zur Überlebensfrage. Doch Ludwig tritt nicht nur seiner Verlobten Katharina zu nahe … Es droht ein Skandal! Katharina setzt ihre ganze Hoffnung auf eine Rettung durch den Industriellensohn Julius. Doch soll eine Ehe mit ihr ihm nur den Eintritt in den Adelsstand ermöglichen? Und dann ist da noch der Kutscher Albert, der sein Geheimnis nur im Dorf Greifenau klären kann.

Der zweite Band um Gut Greifenau hat es wahrlich in sich. Geprägt vom ersten Weltkrieg erleben wir den Alltag auf dem Gut. Die Beschreibungen sind unglaublich lebendig dargestellt. Die Einschränkungen schleichen sich erst unauffällig, später drastisch und offensichtlich in jedem Bereich des täglichen Lebens. Hanna Caspian versteht es brillant, diesbezüglich die Stimmungen, Ängste und Hoffnungen der einzelnen Figuren einzufangen.

Konstantin und Katharina sind mir weiterhin sehr ans Herz gewachsen. Jeder „kleine Schritt“ näher an ihren Wünschen erfüllt einem das Leserherz. Sie sind die Figuren, die offen für Veränderungen stehen und dem Standesdünkel ausbrechen.
Auch Albert, der Kutscher und sein Geheimnis spielt eine wichtige Schlüsselfigur im Roman und man darf gespannt sein, welchen Ausgang dieser „Sachverhalt“ nehmen wird.

Was mir nach wie vor super an dieser Familiensaga gefällt, man erhält eine exakte Sichtweite sowohl in den Alltag der Bediensteten als auch der Herrschaften. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, von einigen Figuren müssen wir uns verabschieden, was einem sehr traurig macht. Gut Greifenau und seine Bewohner sind fiktiv, jedoch versteht es Hanna Caspian ausgezeichnet, diese mit den historischen Fakten und Figuren zu einer Einheit verschmelzen zu lassen.

Das Buch endet dramatisch, man schaut fassungslos auf die letzte Seite. Der Finale Anschlussband steht praktisch schon in den Startlöchern, den ich auf keinen Fall verpassen werde. “ „Gut Greifenau – Nachtfeuer“ hat meine Erwartungen voll erfüllt und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen, natürlich mit voller Punktzahl fünf Sterne.

Veröffentlicht am 26.01.2019

Tolle Fortsetzung und Steigerung zum ersten Teil

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Der zweite Teil „Nachtfeuer“ der Trilogie um das hinterpommersche Landgut Greifenau schließt nahtlos an den ersten Band an. Doch eine Verschnaufpause wird dem Leser nach dem Cliffhanger des ersten Teils ...

Der zweite Teil „Nachtfeuer“ der Trilogie um das hinterpommersche Landgut Greifenau schließt nahtlos an den ersten Band an. Doch eine Verschnaufpause wird dem Leser nach dem Cliffhanger des ersten Teils nicht gewährt. Im Vergleich zum ersten Band ist diese Fortsetzung viel temporeicher und die Handlungsdichte hat deutlich zugenommen. Es geht wirklich Schlag auf Schlag und die Autorin schockt den Leser mit mancher dramatischen Wendung.

Band 2 umfasst in seinem Handlungsrahmen die Jahre des ersten Weltkrieges. Die Figuren sind reifer und erwachsener geworden und haben sich in vieler Hinsicht weiterentwickelt. Mir hat besonders gefallen, dass auch vormalige Nebenfiguren viel Raum für eigene interessante Geschichten bekommen haben. Das bringt den Leser noch näher an die Charaktere heran. Das Zeitkolorit hat Hanna Caspian mit vielen kleinen Details wirklich perfekt eingefangen. Der Kontext zu den tatsächlichen historischen Ereignissen wird verständlich erläutert und ist hervorragend in die Familiengeschichte eingebettet. Die einzelnen Handlungsstränge greifen stimmig ineinander und weben ein Netz, in dem der Leser absolut gefangen ist.
Das Ende ist natürlich wieder so gestaltet, dass man um den dritten Teil überhaupt nicht herumkommt. Zu Glück ist die Wartezeit nicht allzu lang.

Der zweite Band war für mich persönlich noch eine Steigerung des ersten Bandes. Der Vergleich mit Downton Abbey muss auf keinen Fall gescheut werden. Ich freue mich auf die Fortsetzung und kann diese hochspannende Familiensaga nur wärmstens weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 25.01.2019

Grandiose Fortsetzung

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"Nachtfeuer" ist der zweite Band rund um das Gut Greifenau, der Adelsfamilie von Auwitz-Aaarhayn und dessen Dienstboten. Die Geschichte schließt nahtlos an "Abendglanz", dem ersten Buch der Reihe an.

Wir ...

"Nachtfeuer" ist der zweite Band rund um das Gut Greifenau, der Adelsfamilie von Auwitz-Aaarhayn und dessen Dienstboten. Die Geschichte schließt nahtlos an "Abendglanz", dem ersten Buch der Reihe an.

Wir schreiben das Jahr 1914 und beide Grafensöhne erhalten ihre Einberufung. Die Hoffnung, dass der Krieg bis Weihnachten endet, erweist sich bald als großer Irrtum. Während die Grafenfamilie versucht ihr gewohntes Leben weiterzuleben, gestaltet sich der Alltag der Bediensteten und der Dorfbevölkerung immer schwieriger. Laufend werden mehr Männer eingezogen und es fehlt an Arbeitskräften. Bald ist das Gut hoch verschuldet, doch das Grafenpaar lebt weiterhin in Saus und Braus. Besonders Feodora begegnet der normalen Bevölkerung mit einer Arroganz, die einem nur den Kopf schütteln lässt. Die verspätete Lieferung ihres Springbrunnens für die Orangerie wegen dringend benötigter Züge für Soldatentransporte, bringt sie zum Toben. Ebenso hält sie an ihrem Ziel Katharina mit Ludwig von Preußen zu verheiraten fest. Auch im späteren Verlauf des Krieges gehört ihre einzige Sorge der Zarenfamilie und ihren adeligen russischen Freunden. Adolphis hingegen sucht noch immer außerhäuslich nach seinem Vergnügen, was ihm bald zum Verhängnis wird. Konstantin erlebt das Kriegsgeschehen hautnah an der Front und Katharina versucht mit aller Macht die Pläne zur Verheiratung mit Ludwig von Preußen zu vereiteln. Sie entwickelt sich enorm weiter, wird langsam erwachsen und entdeckt neue Fähigkeiten an sich. Gemeinsam mit der Dorflehrerin Rebecca Kurscheidt versucht sie den Kindern des Dorfes etwas von der Härte des Krieges zu nehmen. Anastasia hingegen zeigt in diesem Band ihre menschenverachtende Seite und eine Kälte gegenüber der Unterschicht, als auch gegen ihren eigenen Bruder, dass es beim Lesen schmerzt und Alexander hat endlich ein Ziel vor Augen.
Mehr möchte ich gar nicht verraten, denn kaum hat man die ersten Seiten gelesen, ist man sofort wieder im Sog dieser wunderbaren Reihe.

Hanna Caspian hat auch in ihrem zweiten Teil rund um das Gut Greifenau die Atmosphäre dieser Zeit grandios eingefangen. Sie verbindet geschickt historische Fakten mit Fiktion. In ihrer Reihe stehen nicht ein bis zwei Charaktere im Vordergrund, sondern wir fiebern mit den Grafenkindern Konstantin und Katharina genauso mit, wie mit Dienstmädchen Clara und Kutscher Albert. Abwechselnd und aus verschiedenen Perspektiven erzählt die Autorin vom alltäglichen Leben, den Sorgen und Nöten während des ersten Weltkrieges, aber auch von Intrigen und politischem Kalkül. Obwohl ich bereits einige Bücher mit dem Hintergrund zum Sturz des Zaren gelesen habe, war ich überrascht über die Information betreffend der Finanzierung der Bolschewiki und der Forcierung der Revolution aus deutscher Hand. Die russische Revolution spielt ebenso eine große Rolle, wie Albert Sonntags Suche nach seinen familiären Wurzeln.

Ich habe auch im zweiten Teil mit allen Charakteren mitgelitten und mitgefiebert, einige gehasst und für andere gehofft.... Leider schaffen es nicht alle in den dritten Teil und ein fieser Cliffhanger hat mich ganz am Ende des Romans sprachlos gemacht. Ich hoffe und bange, dass wir an dieser Stelle nicht noch von einem weiteren liebenswürdigen Charakter Abschied nehmen müssen...

Fazit:
Diese Reihe ist ein absolutes Highlight! Band 2 fesselt fast noch mehr, als der erste Teil und ist genauso vielschichtig und dramatisch. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und fiebere nun dem dritten und letzten Band der Trilogie entgegen, der am 1. März erscheinen wird. Eine uneingeschränkte Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 25.01.2019

Familiensaga und Geschichtsstunde - hervorragende Kombination mit spannendem Lesegenuss

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Wurde im ersten Band der Gut Greifenau Trilogie noch der Alltag sowohl der herrschaftlichen Familie als auch der Bedienstetes auf einem Gutshof vorgestellt, konfrontiert der zweite Band bereits nach wenigen ...

Wurde im ersten Band der Gut Greifenau Trilogie noch der Alltag sowohl der herrschaftlichen Familie als auch der Bedienstetes auf einem Gutshof vorgestellt, konfrontiert der zweite Band bereits nach wenigen Seiten mit den Auswirkungen des 1. Weltkrieges. Die beiden ältesten Söhne von Graf Adolphis und seine Ehefrau Feodora befinden sich an der Kriegsfront und auch vor den Bediensteten des Guts und der umliegenden Dörfer machen Einberufungen keinen Halt. Im Verlauf des Krieges werden auch die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung wie Rationierung von Nahrungsmitteln keinen Halt. So kämpfen Soldaten und Bevölkerung teilweise ums nackte Überleben und dies wird in dem vorliegenden Roman sehr detailliert und realitätsnah beschrieben. Darüber hinaus wird aber auch immer wieder deutlich, welches Desinteresse an den Missständen gerade von Adligen an den Tag gelegt wird. Dies wird besonders gut mit Hilfe der Gräfin dargestellt, da deren einziges Bestreben nach wie vor darin besteht, ihre jüngste Tochter in die kaiserliche Familie einheiraten zu lassen, koste es was es wolle und dabei auch zu recht drastischen Maßnahmen gegenüber Katharina greif. Feodora scheut wirklich keinen Aufwand, um ihr Ziel zu erreichen. Fast könnte man sagen, sie würde zur Erreichung ihres Zieles sogar über Leichen gehen.

Kam der erste Band beim Lesen noch recht ruhig daher, so hält der vorliegende Band die Leser in fast atemloser Spannung. Da werden endlich Geheimnisse aufgedeckt, allerdings (noch) nicht im ersehnten Umfang. Katharina, die jüngste Tochter und potentielle Verlobte von Prinz Ludwig von Preußen, durchläuft durch verschiedene persönliche Ereignisse einen Reifeprozess, der sie zu einer entschlossenen, mutigen und kampfbereiten jungen Frau werden lässt. Wunderschön zu lesen, wie sich aus dem unbedarften jungen Mädchen eine Frau wird, die weiß, was sie will und bereit und entschlossen ist, sich über Konventionen hinwegzusetzen.

Sehr glaubwürdige, nachvollziehbare und verständliche Gespräche und Handlungen, mitten im Alltag der damaligen Zeit, machen die Lektüre des Buches zu einem großartigen Leseereignis. Gut, dass sich die Autorin im ersten Band die Mühe gemacht hat, die Akteure umfassend vorzustellen. So sind ihr Verhalten und ihre Aktionen im vorliegenden Band verständlich und auch schlüssig und runden das Bild, das man im ersten Band von ihnen gewonnen hat, ab.

Historische Ereignisse dieser Zeit sind realistisch in den Handlungsablauf integriert und runden den Gesamteindruck hervorragend ab. Vor allem wird auch auf sehr interessante (Erzähl-)Weise auf die Verbindung zwischen Deutschland und Russland in der zweiten Hälfte des 1. Weltkrieges hingewiesen. Ein Aspekt, der durchaus zu eigenen persönlichen Recherchen führen kann. Und eine solche Auswirkung zeichnet für mich einen historischen Roman ganz besonders aus. Er bietet Inhalte, die man gerne weiter recherchieren möchte.

Leider endet der Roman mit zwei sehr schicksalsträchtigen Ereignissen, die in diesem Umfang weder vorstellbar noch schwer zu fassen sind. Gut, dass es einen Folgeband geben wird und ich hoffe, die Autorin sorgt für positive Wendungen.

Diesen Roman möchte ich von Herzen gerne weiterempfehlen. Atemlose Spannung ist garantiert aber auch einige tragische menschliche Schicksalsschläge, die jedoch sehr empathisch dargestellt wurden. Glücklicherweise gibt es aber auch genügend positive Ereignisse, mit denen aber auch schon mal ein schmunzeln beim Lesen erzeugt wird.
Sehr, sehr gerne: volle Sternchenzahl!!!!