Cover-Bild Emily Wildes Atlas der Anderswelten
Band 2 der Reihe "Emily Wilde"
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 26.06.2024
  • ISBN: 9783104919355
Heather Fawcett

Emily Wildes Atlas der Anderswelten

Das zweite Abenteuer der Feenforscherin
Eva Kemper (Übersetzer)

Eine Reise in die mysteriöse Welt der Feen. Der zweite Band von Heather Fawcetts Cozy-Fantasy-Sensation.
Emily Wilde ist die führende Expertin in Sachen Feen in Cambridge, und ihr neues Forschungsprojekt ist revolutionär: Sie möchte eine Karte der Anderswelten zeichnen, um die verschlungenen Wege dieser zauberhaften Wesen besser zu verstehen.   
Ihr Freund und akademischer Rivale Wendell Bambleby unterstützt sie, wo er nur kann, zumal er als exilierter Feenprinz darauf hofft, eines Tages in sein Reich zurückkehren zu können. Eilig hat er es eigentlich nicht damit, doch als magisch begabte Attentäter seiner Mutter in Cambridge auftauchen, die auf ihn und Emily einen Anschlag verüben, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Flucht nach vorne anzutreten: Emily und Wendell reisen nach Österreich, wo sie eine Tür zur Anderswelt vermuten, hinter der das Reich der Feenkönigin beginnt. 
Für Fans von Neil Gaiman, Mary Brennan und Holly Black

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2024

Ich liebe einfach alles daran...

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Emily Wild hat bei mir einfach einen Nerv getroffen! Das Buch ist so anders als andere Bücher, aber das mag ich gerade daran. Auch Band 2 ist wieder als Tagebuch verfasst und Emily schafft es mit ihrer ...

Emily Wild hat bei mir einfach einen Nerv getroffen! Das Buch ist so anders als andere Bücher, aber das mag ich gerade daran. Auch Band 2 ist wieder als Tagebuch verfasst und Emily schafft es mit ihrer kühlen, analytischen Art, dass man sich intellektuell beim Lesen fühlt, aber auch köstlich unterhalten wird. Emily ist einfach etwas ganz besonderes! Intelligent, Überzeugt von sich und eher kühl, wenn es um ihre Gefühle geht. Wendell ist hingegen das glatte Gegenteil: Aufbrausende Gefühle, laut und kommunikativ! Zusammen sind sie ein tolles Duo, das die Welt der Wissenschaft auf neue Bahnen führt!

Diesmal lernt man als Leser auch die Nichte von Emily kennen und auch einen weiteren Wissenschaftler, der nicht so gut auf Wendell und Emily zu sprechen ist.

Schön fand ich auch, dass es Emily in die österreichischen Alpen verschlägt, aber dort ist es alles außer besinnlich und beschaulich!

Durch das Tagebuch-Format ist man als Leser manchmal sehr verwirrt, aber was erwartet man, wenn Emily mal wieder was total gefährlich-dummes gemacht hat und die Orientierung verliert? Wie kann jemand so intelligent sein und trotzdem in solch gefährliche Situationen geraten? Wobei…die Elfenwelt ist auch keine Kindergeburtstag…brutale Welt und Emily ist eben Wissenschaftlerin!

Ich mag einfach alles an diesem Buch. Die verschiedenen - manchma letwas verschrobenen - Charaktere, die Schreibweise, das es Fantasy ist, aber eben cozy. Es ist Spannung und Gemütlichkeit in einem! Langweile kommt nie auf, aber es ist kein Sprint, bei dem man nicht hinterherkommt!
Auch Band 2 konnte mich total für sich einnehmen und das Ende wäre für mich perfekt als Abschluss. Aber einem weiteren Abenteuer von Wendell und Emily wäre ich aber auch nicht abgeneigt! Volle 5 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 01.08.2024

Ein neues Abenteuer rund um Emily Wilde

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Emily Wilde nimmt sich einem neuen Projekt an, sie möchte einen Atlas der Anderswelten erstellen. Doch bevor sie alles durchdenken konnte, wird Wendell angegriffen und die beiden reisen zusammen mit weiteren ...

Emily Wilde nimmt sich einem neuen Projekt an, sie möchte einen Atlas der Anderswelten erstellen. Doch bevor sie alles durchdenken konnte, wird Wendell angegriffen und die beiden reisen zusammen mit weiteren Personen nach Österreich, um dort ein Tor zu den Anderswelten zu finden.

Emily und Wendell mag ich beide sehr. Sie sind sehr verschieden, was ihr Verhältnis so interessant macht. Sie ist eher griesgrämig und in sozialen Situation eher unbeholfen, während er gerne im Mittelpunkt steht und eher abgehoben ist. Nichtsdestotrotz unterstützen sie sich, wo sie können und sind füreinander da.
In diesem Buch trifft man auf alte Bekannte, lernt aber auch neue Wesen und Personen kennen. Vor allem das Kennenlernen der neuen Wesen finde ich sehr spannend und hat mir gut gefallen.
Die Handlung finde ich gut. Es geht in die Alpen, wo nicht alles nach Plan läuft. Es gibt kleines Gezänke in der Gruppe, wodurch man einiges zum lachen hat. Die Erkundung der verschiedenen Welten und Wesen ist spannend und ich mag es, dass in dem Buch eine düstere Stimmung herrscht.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und fesselnd. Man kann gut in die Welt eintauchen und fiebert mit dem Charakteren mit. Das das Buch in Form von Tagebucheinträgen geschrieben ist, gefällt mir gut und dadurch kann man sich auch mehr in die Situation hineinversetzen. Der Einsatz von Fußnoten hat mir auch gut gefallen, da man so noch mehr Informationen bekommen hat.
Das Cover gefällt mir sehr. Einerseits ist es schlicht, andererseits ist es mit den Farben und den Verzierungen doch recht auffällig.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine interessante Fantasy-Geschichte über Feen und ihre verschiedenen Arten lesen möchte. Auch wenn man liebevoll konstruierte Charaktere mag, wird das Buch einem gefallen.

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Veröffentlicht am 29.07.2024

Hier ist wieder alles außergewöhnlich!

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》EIGENE MEINUNG:

Die Gestaltung von „Emily Wildes Atlas der Anderswelten“ passt sich wunderbar dem Vorgängerband an und enthält entsprechend auch wieder nette kleine Details zur Geschichte.

Wer den ersten ...

》EIGENE MEINUNG:

Die Gestaltung von „Emily Wildes Atlas der Anderswelten“ passt sich wunderbar dem Vorgängerband an und enthält entsprechend auch wieder nette kleine Details zur Geschichte.

Wer den ersten Teil dieser Reihe mochte, wird sich auch hier wieder wohl fühlen, denn die Autorin bleibt sich in vielem treu – gerade auch in dem sie keinem klassischen Stil folgt:

- Emily und Bambleby sind immer noch ein Liebespaar, aber wohl keines wie man sie in vielen Fantasyromanen dieser Zeit findet: Es finden so gut wie keine offensichtlichen Zuneigungsbekundungen statt, es braucht keine aufgesetzten Dramen oder Diskussionen über Gefühle. Letztere sind dennoch spürbar da und der Einsatz für den anderen ist oft anrührender als jeder aufgesetzte Heiratsantrag auf der letzten Buchseite.
- Diesmal verschlägt es Emily, Bambleby und ihre neuen Begleiter auf ihrer Forschungsreise Richtung Alpen. Der kleine Ort im Berg, seine Bewohner, die Hütte unserer Forschungsgruppe und die Natur werden erneut sehr atmosphärisch beschrieben. Auch dieses Mal hatte ich immer beim Lesen immer ein leises Gefühl von Gefahr und Anspannung.
- Dies liegt sicher darin begründet, dass man bei Emilys Geschichten immer auch mit Grausamkeit, gefährlichen Wesen und Konsequenzen für sein Tun rechnen muss. Die dadurch entstehende Fallhöhe hält die Spannung stehts hoch. Die neuen gewonnenen Informationen bereichern das Weltengebilde.
- Dies wird dadurch unterstrichen, dass wir es zwar nie mit einfachen oder klischeehaften Charakteren zu tun haben, aber dennoch hat jeder seine liebenswerten Züge, so dass man mit ihm und seinem Schicksal mitfiebern kann. Die Protagonisten entwickeln sich sowohl einzeln, als auch als Gruppe weiter und ergeben eine interessante Mischung.
- Der Schreibstil ist erneut flüssig, die Kapitel wie Tagebucheinträge mit Fußnoten verfasst.



》FAZIT:

Die Autorin bleibt sich treu und sticht damit heraus: Viel Fantasy, gerne auch mal gruselig und grausam, eine spannende Expedition und eine Liebe, die durch Treue, Ruhe und Stabilität wirkt.

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Veröffentlicht am 15.07.2024

Steht dem ersten Band in nichts nach

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Emily Wilde ist die führende Expertin in Sachen Feen in Cambridge, und ihr neues Forschungsprojekt ist revolutionär: Sie möchte eine Karte der Anderswelten zeichnen, um die verschlungenen Wege dieser zauberhaften ...

Emily Wilde ist die führende Expertin in Sachen Feen in Cambridge, und ihr neues Forschungsprojekt ist revolutionär: Sie möchte eine Karte der Anderswelten zeichnen, um die verschlungenen Wege dieser zauberhaften Wesen besser zu verstehen. Ihr Freund und akademischer Rivale Wendell Bambleby unterstützt sie, wo er nur kann, zumal er als exilierter Feenprinz darauf hofft, eines Tages in sein Reich zurückkehren zu können. Eilig hat er es eigentlich nicht damit, doch als magisch begabte Attentäter seiner Mutter in Cambridge auftauchen, die auf ihn und Emily einen Anschlag verüben, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Flucht nach vorne anzutreten: Emily und Wendell reisen nach Österreich, wo sie eine Tür zur Anderswelt vermuten, hinter der das Reich der Feenkönigin beginnt.

Schon der erste Teil rund um Emily Wilde konnte mich voll von sich überzeugen und so war ich sehr gespannt ob der zweite Teil mithalten kann? Die Sorge war aber völlig unbegründet und auch hier konnte ich wieder in eine wunderbare und fantasievolle Geschichte eintauchen. Emily mochte ich schon im ersten Band und deshalb ist sie mir auch hier schnell wieder ans Herz gewachsen und ich konnte es kaum abwarten wieder mit ihr zu reisen, und spannende Rätsel zu lösen.

Die Handlung konnte mich wieder voll überzeugen, spannende Attentaten, die fantasievolle Anderswelt und sehr sympahtische Protagonisten machen das Buch zu einem echten Leckerbissen für Fantasyfans. Ich fand das Buch absolut abwechslungreich, mitreißend und es konnte mich wieder super unterhalten, gerne mehr davon!

Fazit: Ich war auch diesmal begeistert, gerne mehr davon!

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Veröffentlicht am 11.09.2024

Perfekt für gemütliche Lesetage

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Emily Wildes Atlas der Anderswelten war eines meiner am meisten erwarteten Bücher in diesem Jahr und es hat alle meine Erwartungen übertroffen!
Für mich eine würdige Fortsetzung der Emily Wilde-Serie und ...

Emily Wildes Atlas der Anderswelten war eines meiner am meisten erwarteten Bücher in diesem Jahr und es hat alle meine Erwartungen übertroffen!
Für mich eine würdige Fortsetzung der Emily Wilde-Serie und ich habe es fast so sehr genossen wie Buch eins.
Begleite Emily und Wendell auf ein weiteres charmant-chaotisches Abenteuer.
Perfekt für gemütliche Lesetage. Und da bald der Herbst auf uns zu kommt kann ich es nur jedem empfehlen, der es sich auf dem Sofa mit der Kuscheldecke, einem leckeren Tee und etwas zu Knabbern gemütlich macht.

Genau wie im ersten Buch erzählt Emily die Geschichte in Form von Tagebucheinträgen und gegen Ende des Buches erhalten wir sogar einen Eintrag von Wendell.
Auf ihrer Suche nach einer Karte der Otherlands begibt sich Emily mit ihrem Feenvolkwissen und in Begleitung von Wendell und ihrem Hund Shadow auf ihr neues Abenteuer. Auf der Suche nach dem Tor zu Wendells Feenreich stoßen sie auf viele Geheimnisse, während gleichzeitig die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten enger wird.
In dieser Fortsetzung suchen die beiden nach einer Feentür in den österreichischen Alpen.
Dabei tauchen einige neue Charaktere und auch einige alte Freunde auf.

Emily, wie immer unbeholfen und etwas grummelig und Wendell dramatisch, charmant und witzig. Die beiden sind so gegensätzlich und ergänzen sich dabei so unglaublich gut.
Der Schreibstil ist wunderschön und passt perfekt zum Buch.

Ich kann das dritte Buch kaum erwarten.

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