Was ist heißer als ein sexy Milliardär? Ein sexy Milliardär mit Haustieren!
Ruby Scott ist verzweifelt: Nachdem ein mysteriöser Typ sie auf einer Party erst küsst und ihr dann mitten ins Gesicht hustet, wird sie so krank, dass sie ein wichtiges Casting vermasselt. Dabei braucht sie dringend einen Job. Das Angebot, sich um die Haustiere des reichen Hotelbesitzers Bancroft Mills zu kümmern, kommt ihr da gerade recht. Doch sie ahnt nicht, dass Bane kein Geringerer ist als der Typ von der Party ...
"STAY ist die perfekte Mischung aus sexy, süß und lustig." K. BROMBERG
Der USA-TODAY-Bestseller endlich auch auf Deutsch!
Klappentext:
Was ist heißer als ein sexy Milliardär? Ein sexy Milliardär mit Haustieren!
Ruby Scott ist verzweifelt: Nachdem ein mysteriöser Typ sie auf einer Party erst küsst und ihr dann mitten ins ...
Klappentext:
Was ist heißer als ein sexy Milliardär? Ein sexy Milliardär mit Haustieren!
Ruby Scott ist verzweifelt: Nachdem ein mysteriöser Typ sie auf einer Party erst küsst und ihr dann mitten ins Gesicht hustet, wird sie so krank, dass sie ein wichtiges Casting vermasselt. Dabei braucht sie dringend einen Job. Das Angebot, sich um die Haustiere des reichen Hotelbesitzers Bancroft Mills zu kümmern, kommt ihr da gerade recht. Doch sie ahnt nicht, dass Bane kein Geringerer ist als der Typ von der Party.
Meine Meinung:
Mich konnte ,,Stay" leider überhaupt nicht überzeugen. Der Story an sich fehlte es einfach Inhalt.
Außerdem fehlte es der Geschichte eindeutig an Tiefgang! Den Charakteren ging es die ganze Zeit darum einander ins Bett zu bekommen, was mich persönlich beim lesen genervt hat, da es um nichts anderes ging.
Ich fand die Story mit Ruby und ihrer Jobsuche ganz interessant, jedoch hätte dies mehr Platz in dem Buch gebraucht.
Helena Huntings Schreibstil hat mir soweit ganz gut gefallen, jedoch war die Story leider einfach nichts für mich.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war leicht und flüssig, sodass ich schnell in die Geschichte reingekommen bin.
Die Geschichte an sich mochte ich ganz gerne, auch wenn es nichts besonderes ...
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war leicht und flüssig, sodass ich schnell in die Geschichte reingekommen bin.
Die Geschichte an sich mochte ich ganz gerne, auch wenn es nichts besonderes war.
Man hat schon zu Beginn gemerkt, dass es zwischen Ruby und Bancroft knistert.
Einige Stellen fand ich jedoch sehr in die Länge gezogen.
Ruby hat ganze fünf Wochen auf Bancrofts Haustiere aufgepasst, bevor sie sich wiedergesehen haben. In dieser Zeit ist nicht viel passiert, da Bancroft auf der anderen Seite der Welt war und sie nur telefonieren konnten.
Als Bancroft dann wieder da war, hat es auch noch einige Zeit gedauert, bis letztendlich wirklich etwas zwischen den beiden passiert ist. Ab dem Punkt ging es dann alles überraschend schnell.
Das Buch hatte auch gar keinen Tiefgang, was prinzipiell nicht schlimm ist, jedoch hatte ich mir wenigstens ein wenig Tiefgang erhofft.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich das Buch jetzt nicht schlecht fand, jedoch habe ich einige Kritikpunkte.
An sich fand ich aber die Idee der Geschichte gut.
Der Klappentext hat mich dazu verleitet, dieses Buch zu lesen. Auch habe ich schon einiges über das Buch gehört und war nun selbst gespannt. So bin ich voller Freude ins Buch eingestiegen und muss sagen, ...
Der Klappentext hat mich dazu verleitet, dieses Buch zu lesen. Auch habe ich schon einiges über das Buch gehört und war nun selbst gespannt. So bin ich voller Freude ins Buch eingestiegen und muss sagen, dass ich echt enttäuscht war. Zumal es bei den letzten hundert Seiten einfach nur Klischeehaft wird. Schon Anfangs war es ziemlich vorhersehbar, wobei es ja viele Bücher in diesem Genre sind. Das einzige was mich in der Story halten konnte, waren die Haustiere von Bancroft.
Ruby lebt weit entfernt von ihrem Vater und kommt eigentlich aus gutem Hause. Aber mittlerweile lebt sie in einer winzigen Wohnung und hat ihre ganzen teuren Sachen verkauft, um an Geld ranzukommen. Ihre Vorsprechen für eine Rolle laufen nicht gut und dazu kommt noch, dass sie ihre Wohnung verliert. Sie ist verzweifelt und das hat ihre Freundin eine grandiose Idee. Ruby lernt Bancroft kennen und zu allem übel ist er der Mann, der sie auf der Party von Rubys Freundin, einfach so geküsst hat und sie mit einer Grippe angesteckt hat. Natürlich hat er schuldgefühle und so zieht Ruby kurzerhand zu ihm ein um eigentlich auf seine Tiere aufzupassen, während er auf Geschäftsreise ist.
Ruby war mir gleich symphatisch. Sie ist zwar das glamuröse Leben gewöhnt, dennoch ist sie nicht Oberflächlich und verabscheut sogar diese Welt. Bei jedem Anlass passt sie sich an, obwohl sie jedem ihre Meinung ins Gesicht sagen würde. Als sie das erste mal zufällig auf Bancroft trifft, geht er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Ich konnte Rubys Gefühle und Gedanken gut nachvollziehen und finde es toll, dass sie nicht wie die anderen Reichen schnösel war. Auch bei Bancroft konnte sie einfach sie selbst sein.
Bancroft war mir auch direkt symphatisch. Er hat eine Sportler Karriere hinter sich und arbeitet nun in der Firma seines Vaters. Obwohl er gerne was anderes tun würde, möchte er doch nicht mir zu seiner alten Karriere zurück. Ruby öffnet ihm dabei ein wenig die Augen, den Ruby möchte unter keinen Umständen für ihren Vater arbeiten. Bancroft war freundlich und sogar liebevoll, dabei hat er auch ab und an mal seine Eifersüchtige Seite gezeigt. Was mich etwas gestört hat, dass er sogar Anforderung gestellt hat, das Ruby sich nicht mit einem Kerl treffen soll, geschweige den in der Kiste landen soll.
Auch die beste Freundin von Ruby war mir gleich symphatisch, obwohl sie schon eine Überhebliche Art hatte und doch etwas Oberflächlich war. Ab und zu hätte ich sie auch gerne mal geschüttelt und wach gerüttelt.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen. Man liest die meiste Zeit aus Rubys Sicht, doch ab und zu hat man die Gelegenheit aus Bancrofts Sicht zu lesen. Leider waren die erotischen Szenen etwas wenig in der Story und haben auch nur für einen kurzen Moment abgespielt. Es gab aber einige Szenen, beziehungsweise Dialoge zwischen Bancroft und Ruby die wirklich humorvoll waren und mich zum lachen gebracht haben. Trotzdem musste ich mich nach der Hälfte des Buchs durchkämpfen. Ich hoffe nur, das der nächste Band besser wird und mich mehr in den Bann ziehen kann.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, auch wenn ich die Gefühle der Protagonisten füreinander nicht so ganz nachvollziehen konnte. Mir ging es mit der Anziehung der Beiden ein bisschen zu schnell.
Ruby ...
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, auch wenn ich die Gefühle der Protagonisten füreinander nicht so ganz nachvollziehen konnte. Mir ging es mit der Anziehung der Beiden ein bisschen zu schnell.
Ruby hat mir als Hauptperson gut gefallen. Sie versucht, sich aus dem dominanten Griff ihres Vaters zu lösen und will nun auf keinen Fall in eine Beziehung schlittern, bevor sie nicht auf eigenen Beinen gestanden hat. Das hat mir sehr imponiert. Andererseits fand ich sie manchmal ein bisschen zu frech. Ich meine, man kann nicht erst einen Mann anmachen und wenn er dann darauf einsteigt, dann findet man ihn plötzlich übergriffig. Passt für mich nicht zusammen. Er hat ihr schließlich nichts getan, sondern nur auf ihre Anmache reagiert.
Bane war mir ab und an zu besitzergreifend. Was fällt ihm ein, Ruby Vorschriften machen zu wollen? Sie setzt sich da aber großartig zur Wehr. Letzten Endes ist er aber durchaus ein sympathischer Charakter.Bane steht mit beiden Beinen im Leben und weiß, was er will und was er nicht will.
Die Geschichte an sich entwickelt sich in einem guten Tempo vorwärts. Ich wollte definitiv immer wissen, wie es mit Ruby und Bane weitergeht. Sie ist nicht besonders tiefgründig, sondern eher im Bereich des erotischen Romans anzusiedeln, denn es fliegen zwischen Ruby und Bane heftig die Funken.
Der Schreibstil ist mitreißend und teilweise urkomisch. Dabei schafft Helena Hunting es aber, trotz aller lustigen Szenen, auch wunderbar erotische Bettszenen zu schreiben, die absolut nicht lustig, sondern gefühlvoll und knisternd sind.
Von mir gibt es für einen Roman, der mich gut unterhalten hat 3 Sterne.
Dieses Buch begegnete mir auf Instagram gefühlt täglich mehrere hundert Male. Und alle waren sich einig: das Buch soll so süß, so witzig, soooo gut sein. Kein Wunder also, dass meine Neugier prompt geweckt ...
Dieses Buch begegnete mir auf Instagram gefühlt täglich mehrere hundert Male. Und alle waren sich einig: das Buch soll so süß, so witzig, soooo gut sein. Kein Wunder also, dass meine Neugier prompt geweckt war. Zusammmen mit Lisa-Marie (» weltentzueckt «) und Gina (» buchgelesen «) habe ich mich dann in die Geschichte gestürzt und ich kann euch schon vorweg verraten, dass auch wir drei Mädels uns absolut einig waren, was unsere Meinung betrifft. Ob die aber genau so gut ausfällt? Ich erzähle euch jetzt aber erstmal, was ich über „Stay“ denke. Falls ihr also neugierig seid, bleibt gerne dran. Viel Spaß.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir erstmal nicht weiter schwer. Wir lernen unsere Protagonistin Ruby während der Verlobungsfeier ihrer besten Freundin Amie kennen und werden so direkt mit ersten Dialogen unterhalten. Doch schon da stieß mir Ruby’s Ausdrucksweise ziemlich sauer auf. Ein Mädchen aus reichem Hause soll sich derart vulgär ausdrücken? Das konnte ich beim besten Willen nicht miteinander in Einklang bringen. Immer wieder waren es die Gedankengänge und Aussagen, die mich von Ruby entfernten. Denn eigentlich ist sie kein schlechter Mensch: im Gegenteil! Sie beweist, dass Geld nicht alles im Leben ist und sie legt wert darauf, ihre eigenen Spuren zu hinterlassen, anstatt nur in die ihres reichen Vaters zu treten. Ihr Kampf um ein selbstbestimmtes Leben, darum, auf eigenen Beinen zu stehen, hätte beeindruckend sein können, doch im Endeffekt wurde einiges der Sympathie, die ich eigentlich hätte für sie empfinden können, durch ihre vulgäre Art, zerstört. Ich hätte mir eine Hauptfigur gewünscht, die lustig, glaubhaft und authentisch ist; die sich zu benehmen weiß – doch stattdessen bekam ich eine vom Pech verfolgte Ruby, die ständig irgendwelche Aktionen brachte, die mir das Fremdschämen näher brachten und mich einfach nur den Kopf schütteln ließen. Weder Handlungen und Gedankengänge waren für mich nachvollziehbar, in irgendeiner Form verständlich und so weit weg von realistisch, dass es manchmal beinahe weh tat, sie zu begleiten. Ich finde es jammerschade, denn aus ihren Ansichten und Eigenschaften hätte man echt was machen können. So war sie einfach nur eine vulgäre junge Frau, die ihr Leben nicht auf die Reihe bekommt und sich total zum Affen macht in der Geschichte.
Bancroft, der männliche Part, gefiel mir besser. Zwar war auch er weit entfernt vom Book Boyfriend, doch seine optischen wie charakterlichen Eigenschaften konnten sich definitiv sehen lassen. Mit der Liebe zu seinen Haustieren gewann er bei mir tatsächlich ein paar Pluspunkte, die er jedoch recht schnell durch kleine Fehltritte wieder verschenkte. Trotzdem fand ich ihn glaubhaft und authentisch, sympathisch und attraktiv. Besonders sein Verantwortungsbewusstsein, seine Reife und sein Job verliehen ihm einen gewissen Glanz, neben dem Ruby regelrecht matt wirkt. Die kleinen Fehltritte, die ich eben erwähnte, kann ich jetzt rückblickend sogar fast komplett vergessen, weil sie neben anderen Fehltritten der weiblichen Figur einfach belanglos erscheinen. Selbst sein Verhalten gegenüber Familie und Freunden imponierte mir; weil er sich einfach zu benehmen wusste und seine Ausdrucksweise wesentlich gehobener war als bei anderen Figuren.
Was mir ebenfalls recht positiv auffiel, waren die Interaktionen untereinander. Seien es nun die, zwischen Ruby und Bancroft, oder zwischen einem der beiden und Nebenfiguren. Amie ist eine total herzliche, loyale Persönlichkeit, die meiner Meinung nach trotz gewissen Verhaltensweisen eine bessere Freundin hätte finden können als Ruby. Die Dialoge waren, besonders wenn Ruby nicht im Spiel war, größtenteils lebensnah und unterhaltsam. Letztlich waren aber auch die Nebenfiguren nichts, was man nicht schon mal gesehen hätte und auch nichts, was ich großartig vermissen werde. (außer die Haustiere – die waren toll!!)
Die Idee hinter dem Buch ist grundlegend erst einmal gut. Der Einfall, dass sich Ruby um die Haustiere eines reichen Kerls kümmert, gefiel mir und ich war unheimlich gespannt, wie Helena Hunting es umsetzen wird. Jetzt, da ich fertig bin, weiß ich, dass sie das gehörig gegen die Wand gefahren hat. In meinen Augen war hier nichts wirklich rund und der Fokus lag definitiv an der falschen Stelle. Wenn sich die Autorin auch nur halb so viel Zeit für die Emotionen und den Humor genommen hätte wie für den Erotik-Aspekt, wäre die Geschichte sicherlich nicht schlecht geworden; doch so? Ich bin maßlos enttäuscht. Es gab so viel Potential, gerade in Form der Video-Chats, der Berufswahl von Ruby, den Haustieren.. doch das alles wurde komplett verschenkt, um stattdessen endlos über die Genitalien der Figuren zu schwadronieren.
Statt von den großen Gefühlen überwältigt zu werden, müssen wir mehrere Kapitel lang lesen, wie sich die Figuren selbst befriedigen und dabei an den jeweils anderen denken. „Oh wie schön wäre es doch, statt meinen Fingern jetzt seinen Penis in mir zu haben?“ – so oder so ähnlich kam das ungelogen auf jeder zweiten Seite und alles, wirklich alles, wurde nur auf genau das reduziert. Es ist mir absolut schleierhaft, was man an dieser vulgären Geschichte witzig finden könnte. Ich hatte kein einziges Mal das Gefühl, schmunzeln zu müssen – im Gegenteil! Immer wieder ekelte ich mich fast vor dem Geschehen und war einfach sprachlos, wie man eine Szene so derart verderben kann.
Dadurch, dass Bancroft über den Großteil des Buches überhaupt nicht „da“ ist, zieht sich alles endlos hin, es plätschert vollkommen träge und nichtssagend dahin und man wartet als Leser zunehmend ungeduldiger auf den Moment, in dem der Protagonist wieder auf die Protagonistin trifft. Als es dann soweit war, war das, als würde ich China ein Sack Reis umfallen. Völlig langweilig und emotionslos beschrieben; keine Spannung, kein Mitfiebern, kein peinliches Gestammel, kein Wow-Effekt. Selbst der große Streit, den es unweigerlich geben muss in diesen Büchern, war total banal und binnen kürzester Zeit abgehandelt – und warum???? RICHTIG! Damit die endlich wieder miteinander vögeln können; denn was anderen können sie scheinbar nicht. In jeder Lage, überall, auf jeder Oberfläche. Gespräche? Witzige Dialoge? Neckereien? Das alles kommt neben den zahlreichen (!!!) Orgasmen (ich rede hier von derart vielen hintereinander, dass sämtliche Glaubwürdigkeit auf der Strecke bleibt) viiiiiel zu kurz. Das Ende; welch Überraschung .. naja.. ich denke, ich brauche an der Stelle nicht weitersprechen. Es war einfach enttäuschend.
Wovon ich jedoch nicht enttäucht war, war der Lesefluss. Trotz aller Kritik kam ich sehr leicht und vor allem sehr schnell voran. Helena Hunting schreibt sehr verständlich und angenehm und auch wenn auch ihre Art des Erzählens einiges zu der Vulgarität beiträgt, gebe ich in der Hinsicht nicht ihrem Stil die Schuld daran. Ich mochte, wie sie die Geschichte erzählt, auch wenn mir die Geschichte an sich nicht gefallen hat und mir gefiel, wie sie das Buch gliederte: denn durch die Perspektiv-Wechsel zwischen den Protagonisten bekamen wir immer wieder kurze Pausen von Ruby – was echt gut tat und der Geschichte in die Karten spielte. Wahrscheinlich ist es sogar letztlich dem Stil zu verdanken, dass ich das Buch zu keiner Zeit wirklich abbrechen wollte. Helena Hunting schaffte es also, mir selbst die schlechteste Geschichte irgendwie gut zu verkaufen. Ich kann nur schwer in Worte fassen, wie ich das meine, aber ich war einfach, trotz allem, nie so gelangweilt, dass ich aufgeben wollte.
FAZIT:
„Stay“ von Helena Hunting hat extakt einen Pluspunkt bei mir verdient: nämlich mit dem Schreibstil. Alles andere, inbesondere die Figuren fallen bei mir komplett durch. Eine absolut vulgäre Protagonistin, deren Handlungen und Gedankengänge zum fremdschämen animieren, treffen auf eine lahme Geschichte ohne Spannungsbogen, in der es größtenteils nur um Sex, Mastrubation und Genitalien geht. Weder atmosphörisch, noch humorvoll, noch realistisch. Alles in allem: Absolut enttäuschend!